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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|10|8|"Wo ein Weg, ist ein Wille. Wo ein Buch, ist eine Brille."  (oile)

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Autor Thema: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen  (Gelesen 6573 mal)

AndreasR

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #15 am: 24. Mai 2018, 12:42:55 »

Ich weiß nicht, wie das Nachbarrecht in Österreich aussieht, zumindest in Rheinland-Pfalz verjähren Ansprüche auf Zurückschneiden oder Beseitigung nach fünf Jahren, wenn der Nachbar bis dahin keinen Einspruch eingelegt hat. Klar ist es besser, wenn man vorher nachschaut, was das jeweilige Gesetz aussagt, aber andererseits ragt der restliche Gehölzstreifen wahrscheinlich ohnehin schon in ähnlichen Dimensionen ins Nachbargrundstück hinein, so dass es seltsam aussehen würde, den Holunder o. ä. plötzlich viel weiter weg von der Grenze zu pflanzen.

Klar könnte man das Pfaffenhütchen auf den Stock setzen, das löst das Gespinstmottenproblem zwar in diesem Jahr, aber nicht in den Folgejahren...
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häwimädel

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #16 am: 24. Mai 2018, 12:44:36 »

Warum das Pfaffenhütchen nicht auf Stock setzen, es hat eine schöne Herbstfärbung. Und noch 2 neue Sträucher daneben.

Das halte ich für eine ausgezeichnete Idee - geringe Kosten, kein zukünftiger Ärger und eine optisch ansprechende und funktionelle Lösung mit wenig Aufwand!  :D

...und dann treibt das Ding wieder aus und die Gespinstmotten kommen zurück. Ich hab meins auch (schweren Herzens) gerodet.

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Roeschen1

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #17 am: 24. Mai 2018, 12:46:26 »

Die Motten werden durch die Entfernung des Gehölzes erstmal beseitigt. Sind die denn auf das Pfaffenhütchen spezialisiert, das müßte man klären.
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Grün ist die Hoffnung

AndreasR

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Roeschen1

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #19 am: 24. Mai 2018, 12:53:23 »

Ich weiß nicht, wie das Nachbarrecht in Österreich aussieht, zumindest in Rheinland-Pfalz verjähren Ansprüche auf Zurückschneiden oder Beseitigung nach fünf Jahren, wenn der Nachbar bis dahin keinen Einspruch eingelegt hat. Klar ist es besser, wenn man vorher nachschaut, was das jeweilige Gesetz aussagt, aber andererseits ragt der restliche Gehölzstreifen wahrscheinlich ohnehin schon in ähnlichen Dimensionen ins Nachbargrundstück hinein, so dass es seltsam aussehen würde, den Holunder o. ä. plötzlich viel weiter weg von der Grenze zu pflanzen.

Klar könnte man das Pfaffenhütchen auf den Stock setzen, das löst das Gespinstmottenproblem zwar in diesem Jahr, aber nicht in den Folgejahren...
Ist hier in BW genauso.
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häwimädel

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #20 am: 24. Mai 2018, 12:53:50 »

Andreas war schneller!

Ich habe hier über einen Zeitraum von 3-4 Jahren, Raupen bzw. Gespinste abgesammelt, ganze Zweige entfernt, zurück geschnitten. Nichts hatte auch nur annähernd Erfolg.  :( Und obwohl hier alle die mehr als zwei Beine haben (mit Ausnahme geflügelter Zweibeiner), so ziemlich machen dürfen was sie wollen, gingen mir die Gespinste doch zu weit  :-X
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Bristlecone

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #21 am: 24. Mai 2018, 12:59:24 »

Holunder wäre nicht gerade mein Favorit.

Ich würde eher eine Felsenbirne nehmen, es gibt Arten bzw. Sorten, die sich gut als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Baum ziehen lassen, etwa 'Robin Hill' oder 'Obelisk'.

Schau mal z. B. hier: http://shop.lve-baumschule.de/NewSearch?sSearch=amelanchier

(Nein, man muss nicht nicht mehrere hundert Euro für eine große Felsenbirne ausgeben.)
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Rose de Resht

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #22 am: 24. Mai 2018, 13:02:31 »

Du könntest auch eine Felsenbirne (z.B. Kupferfelsenbirne, amelanchier lamarckii) pflanzen, die werden als Großstrauch im Alter schon auch um die 6-8m hoch und entwickeln eine wunderschöne schirmförmige Krone. Man bekommt diese auch als große Exemplare durchaus zu bezahlbaren Preisen. Sie blüht wunderschön weiß und entwickelt essbare Früchte und ist damit auch für Bienen und Vögel interessant.

Edit: Da haben Bristlecone und ich uns überschnitten und hatten die gleiche Idee.  ;D
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Bristlecone

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #23 am: 24. Mai 2018, 13:05:18 »

3:07  ;D
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Gartenplaner

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #24 am: 24. Mai 2018, 13:13:01 »

Grenzabstandsregelungen würd ich auch eher übervorsichtig angehen.
Ich habe umlaufend freiwachsende Hecken um meinen Garten gepflanzt und die Versuchung war groß, an der einen oder anderen Stelle keine 2m Grenzabstand für Gehölze über 2m Höhe, so die Regelung bei uns, einzuhalten.
Tat ich aber nicht.
Eine Nachbarin verstarb einige Jahre nach der Pflanzung der Hecke und vererbte Haus und Garten, in so einem Fall weiß ich nicht, ob die Verjährungsfrist auch für den neuen Nachbarn dann sozusagen "abgelaufen" ist.
Die Nachbarn auf der anderen Seite beschwerten sich nach einigen Jahren - wahrscheinlich auch nach mehr als 5 Jahren - dass sie "nicht mehr über meinen Garten hinweg bis zum Nachbarn auf der anderen Seite" schauen könnten.
Als weder ich noch meine Mutter bei mehrfacher Erwähnung darauf eingingen, blökte mich irgendwann der Schwiegersohn mal an und drohte gleich mit Anwalt, worauf ich nur kühl erwiderte, dass er sich bei der Gemeinde gern informieren könnte, ich hätte die Gehölze grenzabstandsregelungsgemäß gepflanzt, da wär nix dran zu rütteln.
Inzwischen ist auch das Haus plus Garten verkauft, also ein neuer Nachbar, der BISHER noch nicht so sehr an meinen Hecken etwas auszusetzen hatte, obwohl er fast alles in seinem Garten abgeholzt hat, damit es sauber aussieht.

Ich weiß auch nicht, ob es im Falle eines neuen Nachbarn ausreicht, eine schriftliche Einwilligung des vorherigen Nachbarn zu haben, Grenzabstände zu unterschreiten mit Gehölzpflanzungen.
Wir haben einen notariellen Verkaufsvertrag von einem Teil von unserem Garten aus den 70er Jahren, in dem festgehalten ist, dass die Fichten, welche teilweise bis auf 10cm an die Grenze auf unserem verbleibenden Grundstück stehen, stehenbleiben dürfen - das ist dann wohl bindend.

Ich sehe auch Probleme mit einem Baum, der nur 8-10m hoch werden, schnell wachsen soll, ich sehe da auch eher Großsträucher, die das eher erfüllen können - mit Schnitteingriffen kann man viele Sträucher auch zu einstämmigen Hochstammexemplaren erziehen, wenn das denn unbedingt gewünscht ist.
Schnitt muss man dann in Kauf nehmen und auch machen.

Noch zur Paulownia 'Hulsdonk', ich habe die Sorte, allerdings mach ich mein "coppicing-Experiment" mit ihr, also setze sie jedes Jahr auf den Stock.
Letztes Jahr haben die Triebe 5-6m Höhe erreicht und sogar Blütenknospen angesetzt, die aber leider bei der Kältephase im Februar erfroren.
Ich wäre auch eher vorsichtig, bei der enormen Wuchsleistung, dass die Sorte so wesentlich kleiner bleiben soll als die Art.
(Außerdem kann sie zu Wurzelschösslingen neigen)

Warum kommt eine Formschnitthecke nicht infrage?
« Letzte Änderung: 24. Mai 2018, 13:15:58 von Gartenplaner »
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mifasola

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #25 am: 24. Mai 2018, 13:16:21 »

Ich hätte gern einen Baum, der 8-10 m hoch wird, schnell wächst (Eberesche?, Holunder?)...

Sorbus Dodong? Oder Edulis?
« Letzte Änderung: 24. Mai 2018, 13:56:54 von mifasola »
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hymenocallis

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #26 am: 24. Mai 2018, 14:35:36 »

Grenzabstandsregelungen würd ich auch eher übervorsichtig angehen.
Man merkt, daß Du Erfahrung hast - sich nicht drum zu scheren, raten Leute immer nur, bis sie das erste Mal richtig Probleme bekommen.  ;)

Ich sehe auch Probleme mit einem Baum, der nur 8-10m hoch werden, schnell wachsen soll, ich sehe da auch eher Großsträucher, die das eher erfüllen können - mit Schnitteingriffen kann man viele Sträucher auch zu einstämmigen Hochstammexemplaren erziehen, wenn das denn unbedingt gewünscht ist.
Schnitt muss man dann in Kauf nehmen und auch machen.
Die Schnittarbeit ist immer eine Frage, die in Zukunft problematisch wird - das mit dem zitierten Holunder war genau so ein Fall - beide Gartenbesitzer sind schon zu alt und nicht mehr fit genug, der Holunder war schon so hoch wie das Haus und hat mit einigen Ästen Probleme an der Dachrinne verursacht. Bei der Pflanzung denkt leider niemand weiter als die nächsten 5-10 Jahre.  :-\

Den Vorschlag mit der Felsenbirne finde ich übrigens gut - die wächst nicht überhängend, das spart schon mal Ärger.

Noch zur Paulownia 'Hulsdonk', ich habe die Sorte, allerdings mach ich mein "coppicing-Experiment" mit ihr, also setze sie jedes Jahr auf den Stock.
Letztes Jahr haben die Triebe 5-6m Höhe erreicht und sogar Blütenknospen angesetzt, die aber leider bei der Kältephase im Februar erfroren.
Ich wäre auch eher vorsichtig, bei der enormen Wuchsleistung, dass die Sorte so wesentlich kleiner bleiben soll als die Art.
(Außerdem kann sie zu Wurzelschösslingen neigen)
Die Größenschätzung für die Sorte halte ich für ziemlich unseriös - erinnert mich an die bei vielen neuen 'kleineren' Magnolien-Sorten. Da wußte auch niemand, wie groß sie wirklich werden, weil sie noch so neu waren und es kein ausgewachsenes Exemplar gab. Man konnte sie aber wunderbar teuer vermarkten, weil sie in jeden kleinen Garten passen (bis sie dann eben doch zu groß sind).  ;D ;D ;D
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AndreasR

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #27 am: 24. Mai 2018, 15:05:39 »

Man merkt, daß Du Erfahrung hast - sich nicht drum zu scheren, raten Leute immer nur, bis sie das erste Mal richtig Probleme bekommen.  ;)
Ich habe meinen ersten Beitrag vielleicht etwas zu salopp formuliert; ich meinte keineswegs, dass man sich nicht um Grenzabstände scheren soll, sondern dass es in diesem Fall eigentlich unnötig ist, sich darüber zu viele Gedanken zu machen, weil der komplette Gehölzstreifen ohnehin schon auf der Grenze steht und man mit einer Neupflanzung lediglich eine Lücke füllt.

Der aktuelle Nachbar duldet die Situation und hat offenbar auch nichts dagegen, wenn dort wieder ein Strauch gepflanzt wird. Natürlich kann es sein, dass ein zukünftiger Nachbar die Grenzabstände moniert, aber dann müsste Snape die komplette Hecke roden (falls sie nicht aus irgendeinem anderen Grund Bestandsschutz genießt), weil sie genau auf der Grenze steht. Ob da nun auch ein neu gepflanzter Strauch mit draufgeht oder nicht, dürfte in diesem Fall wirklich unerheblich sein.
« Letzte Änderung: 24. Mai 2018, 15:07:27 von AndreasR »
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Snape

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #28 am: 24. Mai 2018, 15:36:14 »

Liebe Purler, herzlichen Dank, bin froh über die vielen Antworten (ich hab schon Angst gehabt, ich frage zu ausnützerisch-> Tendenz zur Paranoia ;-)).
Es hat sich auch einiges geklärt für mich. Vom Baum nehm ich Abstand, besser, wie Gartenplaner schreibt, unkomplizierte Großsträucher, denen ich so etwas wie einen Stamm anerziehen kann, zum Unterpflanzen mit robusten "Schattenstauden" (es darf da ruhig wuchern) und die schnittverträglich sind. Und dass etliche Holunder nicht schlecht finden, ist schön und gibt es sogar in Gold. Und Viburnum opulus wär auch was, oder? Beides mag ich sehr. Und vielleicht noch so ein panaschierter Hartriegel? Alles schön "schlicht".
Felsenbirne gefällt mir nicht, Eschenahorn hab ich schon, Schnitthecken (Buchs und Liguster) schon zwei.
Blauglockenbaum: ein Traum, aber er könnt sich ja nicht recht entwickeln (in einem anderen Leben).
Obst: Hab schon Apfelspalier und Sauerkirschen und Pfirsich, nicht noch mehr ernten!
Nachbarschaftsrecht: Ich geh von Bestandsschutz in 5 Jahren aus. Ich ersetze ausserdem ja nur die bereits vorhandene (höhere) Grenze. Meine Nachbarn sind geschmacklos, aber reizend und froh, wenn ich etwas mache, nach Ihnen bleibt voraussichtlich ihr Sohn dort. Ansonsten: alles kann man nicht verhindern.Und der Mittelfranke ist brummig, aber gewöhnlich kein Korinthenzähler!
Häwimädel: Ja, ja, gefeiert! Sie haben einen Flachbildfernseher in ihrer Laube und machen bei übertragenen Spielen da eine Art Grill- Public Viewing- ich muss selber nix anschauen, den Spielstand kann ich jeweils hören :-). Viele Grüsse in die Fränkische
Danke an Alle Snape!
« Letzte Änderung: 24. Mai 2018, 15:40:40 von Snape »
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Snape

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Re: Kurzes Stück Gehölzrand ersetzen
« Antwort #29 am: 24. Mai 2018, 15:48:25 »

PS Die Motte ist Pfaffenhütchen- spezifisch (nur noch ein paar andere Sachen können sie bekommen). Für dieses Jahr ist das Problem bereits im Begriff sich zu lösen. Die Raupen wandern in einem Umkreis von 6 qm an nylonartigen- echt!- Fäden nach unten zum Verpuppen und es wird wieder austreiben. Nächstes Jahr möchte ich den Ekel aber wirklich nicht mehr.
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