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Autor Thema: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht  (Gelesen 10735 mal)

Nemesia Elfensp.

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #15 am: 31. Mai 2018, 11:15:32 »

Ich frag jetzt mal staunend nach - erfolgt die Kultur in Österreich nicht im Glashaus - streng abgeschirmt?

hier mal einen Textauszug aus der "Deutschen Apotheker Zeitung"

Überschrift der Artikels:
Arzneimittel und Therapie
Sativex®: erstes Cannabis-haltiges Fertigarzneimittel

Zitat
Ab 1. Juli 2011 ist es so weit: Das erste Cannabinoid-haltige Medikament steht in Deutschland zur Verfügung: Sativex®, ein Oromukosalspray, der die beiden therapeutisch wirksamen Cannabinoide Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol enthält, ist zugelassen
.............
..........
Hanfanbau

Die Inhaltsstoffe für das Oromukosalspray werden aus zwei speziell durch Klonen über das Stecklingsverfahren gezüchteten Cannabis-sativa-Spezies extrahiert. So soll sichergestellt werden, dass die Pflanzen ein einheitliches Erbgut aufweisen und somit eine einheitliche Produktion von Cannabinoiden gewähren.
Die Pflanzen werden unter überwachten Bedingungen in Gewächshäusern kultiviert. Der streng kontrollierte Ernte- und Verarbeitungsprozess gewährleistet, dass jede Charge eine fixe, definierte und reproduzierbare Zusammensetzung aufweist und stets den erforderlichen Gehalt an aktiven Wirkstoffen THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) enthält.
Der gewonnene Dickextrakt aus Cannabis sativa L., folium cum flore (THC-Chemotyp) und aus Cannabis sativa L., folium cum flore (CBD-Chemotyp) wird zusammen mit Ethanol, Propylenglycol und Pfefferminzöl als Geschmackskorrigenz als Spray aufbereitet.

Die Pflanzen für z.b. das Sativex® werden also in Gewächshäusern kultiviert.
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lord waldemoor

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #16 am: 31. Mai 2018, 11:22:23 »

Und ich hatte hier schon Exemplare weit über 2,50 hoch.
wenns hier so ist frag ich mich warums heuer nicht wachsen wollen ;D
naja kommt auch auf sorte an und ob sativa usw
« Letzte Änderung: 31. Mai 2018, 11:23:59 von lord waldemoor »
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hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #17 am: 31. Mai 2018, 11:23:30 »

Das entspricht auch meinen Informationen - danke fürs Verlinken!
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lord waldemoor

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #18 am: 31. Mai 2018, 11:27:45 »


Ich schätze eine Mischung aus dem Wissen der "Tütenfraktion" und etwas Gärtnerischem Hausverstand als erfolgsversprechendste Variante  ein.
du hast es auf den punkt gebracht
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Nemesia Elfensp.

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #19 am: 31. Mai 2018, 11:50:42 »


Ich schätze eine Mischung aus dem Wissen der "Tütenfraktion" und etwas Gärtnerischem Hausverstand als erfolgsversprechendste Variante  ein.
du hast es auf den punkt gebracht

.............meiner Meinung nach ist es eine grosse Ungerechtigkeit, dass sich ein kranker Mensch sein Medikament selber anbauen/herstellen muss und dafür dann auch noch eine Genehmigung benötigt oder sogar erkämpfen musste - verdrehte Welt.
Andere Erkrankte, die andere Medikamente benötigen, müssen diese ja auch nicht selber herstellen.

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hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #20 am: 31. Mai 2018, 11:58:44 »

.............meiner Meinung nach ist es eine grosse Ungerechtigkeit, dass sich ein kranker Mensch sein Medikament selber anbauen/herstellen muss und dafür dann auch noch eine Genehmigung benötigt oder sogar erkämpfen musste - verdrehte Welt.
Andere Erkrankte, die andere Medikamente benötigen, müssen diese ja auch nicht selber herstellen.

In Österreich muß man das nicht, man bekommt es als fertiges Medikament auf Kassenkosten verschrieben - der Weg bis dorthin ist aber mit wirklich eindrucksvollen Hürden gepflastert, nicht jeder Patient hat den Nerv, das durchzukämpfen.

Wenn man bedenkt, daß das Zeug besser wirkt und weniger Nebenwirkungen hat als die herkömmlichen Substanzen, ist das eine unverständliche Schikane. 
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Kasbek

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #21 am: 31. Mai 2018, 12:06:59 »

Hallo,
ein Kumpel hat die Genehmigung bekommen 2 Medizinalhanfpflanzen für den Eigenbedarf pflegen zu dürfen. Alles offiziell abgesegnet und in trocknen Tüchern. Ich soll ihn nun bei der fachlichen Komponente begleiten.
Nun will nicht jeder Anbautips im Netz geben, deswegen suche ich nach Literatur. Mein altes Gärtnerbuch gibt bei Faserhanf nur ein paar wenige Seiten her.
Kennt wer noch gute Schriften zum Thema Hanfanbau die nicht in die übliche Sichtweise der Tütenfreunde fällt?

Im Altenburger Land sind vor einigen Jahren umfangreichere Versuche zum Hanfanbau gemacht worden. Ob das nur Faserhanf war oder auch Medizinalhanf dabei war, weiß ich nicht, aber da es hier durchaus Betriebe gibt, die Heilpflanzen anbauen, wäre letzteres zumindest nicht auszuschließen. Vielleicht weiß der Kreisbauernverband Altenburger Land dazu noch mehr. Kontakt hier: www.kbv-altenburg.de
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Nemesia Elfensp.

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #22 am: 31. Mai 2018, 12:28:14 »

.............meiner Meinung nach ist es eine grosse Ungerechtigkeit, dass sich ein kranker Mensch sein Medikament selber anbauen/herstellen muss und dafür dann auch noch eine Genehmigung benötigt oder sogar erkämpfen musste - verdrehte Welt.
Andere Erkrankte, die andere Medikamente benötigen, müssen diese ja auch nicht selber herstellen.

....nicht jeder Patient hat den Nerv, das durchzukämpfen.
das wäre schon für eine gesunden Menschen eine enorme nervliche Belastung, wie viel schwerer ist es dann wohl für jemanden der seine/ihre normale Nervenkraft durch eine Erkrankung bereits eingebüsst hat?

Zitat
Wenn man bedenkt, daß das Zeug besser wirkt und weniger Nebenwirkungen hat als die herkömmlichen Substanzen,
"das Zeug" ersetzt in einigen Erkrankungsfällen genau das im Körper, was dem Erkrankten durch die Erkrankung fehlt:
Zitat
Als Erfolg versprechender therapeutischer Ansatzpunkt gilt schon seit Längerem das Endocannabinoidsystem. Es trägt zur Regulierung der neuronalen und neuromuskulären Signalübertragung und zur Kontrolle verschiedener Prozesse wie Schmerzempfinden, Appetit, Stimmung, Gedächtnisleistung, Entzündungs- und Immunreaktionen bei sowie zur Signalübertragung bei Bewegungen. Das Endocannabinoidsystem ist bei Spastik drastisch verändert, denn als Folge der Neurodegeneration kommt es auch zu einer Reduktion der körpereigenen Cannabinoide. "Dies ist die Grundursache der klinischen Symptome bei multipler Sklerose", so Köhler. Er bezeichnete das neue Antispastikum mit den Inhaltsstoffen Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) als Endocannabinoid-System-Modulator mit klar definierten Inhaltsstoffen.
(Quelle)


Zitat
ist das eine unverständliche Schikane.
ja, es ist m.M. nach menschenverachtend und respektlos wie in unserer Kultur mit kranken Menschen umgegangen wird.
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hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #23 am: 31. Mai 2018, 12:45:26 »

....nicht jeder Patient hat den Nerv, das durchzukämpfen.
das wäre schon für eine gesunden Menschen eine enorme nervliche Belastung, wie viel schwerer ist es dann wohl für jemanden der seine/ihre normale Nervenkraft durch eine Erkrankung bereits eingebüsst hat?
Wem sagst Du das  :-\.
Leider wissen auch die zuständigen Fachärzte aufgrund fehlender Forschung in Europa (im Gegensatz zu z. B. Kanada) sehr wenig über die konkrete Anwendung/Dosierung etc. und verschreiben daher sehr restriktiv (ängstlich).

Zitat
Wenn man bedenkt, daß das Zeug besser wirkt und weniger Nebenwirkungen hat als die herkömmlichen Substanzen,
"das Zeug" ersetzt in einigen Erkrankungsfällen genau das im Körper, was dem Erkrankten durch die Erkrankung fehlt:
Zitat
Als Erfolg versprechender therapeutischer Ansatzpunkt gilt schon seit Längerem das Endocannabinoidsystem. Es trägt zur Regulierung der neuronalen und neuromuskulären Signalübertragung und zur Kontrolle verschiedener Prozesse wie Schmerzempfinden, Appetit, Stimmung, Gedächtnisleistung, Entzündungs- und Immunreaktionen bei sowie zur Signalübertragung bei Bewegungen. Das Endocannabinoidsystem ist bei Spastik drastisch verändert, denn als Folge der Neurodegeneration kommt es auch zu einer Reduktion der körpereigenen Cannabinoide. "Dies ist die Grundursache der klinischen Symptome bei multipler Sklerose", so Köhler. Er bezeichnete das neue Antispastikum mit den Inhaltsstoffen Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) als Endocannabinoid-System-Modulator mit klar definierten Inhaltsstoffen.
(Quelle)
Leider ist die Wirkstoffkombination für Patienten in Österreich meines Wissens nach nicht zu bekommen - nur THC als Monopräparat in Öl, das CBD darf man sich um rund 100 Euronen pro Minifläschchen legal dazukaufen.

Zitat
ist das eine unverständliche Schikane.
ja, es ist m.M. nach menschenverachtend und respektlos wie in unserer Kultur mit kranken Menschen umgegangen wird.
In Österreich gibt es dafür politische Gründe (abgesehen davon, daß der Staat hier mit der Produktion des medizinischen Cannabis derzeit ein Riesengeschäft macht).
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lord waldemoor

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #24 am: 31. Mai 2018, 13:00:21 »

ich weiß nicht genau, aber denke pharmazeutisch werden 3 wirkstoffe genutzt und die pflanze hat vmtl 100
hier kriegt ein behindertes kleinkind solches medikament, seitdem ist es viel ruhiger.........................und ich weiß auch klein bißchen welche belastung so ein kind mit sich bringt, hochachtung vor jedem der damit zu tun hat......ich hätte vmtl die nerven nicht
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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #25 am: 31. Mai 2018, 13:04:50 »

Bei der ganzen Geschichte sollte man auch nicht vergessen dass die Patienten meist leiderprobt sind und sich über sowas freuen. Zudem geht es den Menschen heute von der Medizinischen Versorgung her noch fast so gut wie noch nie. Im Mittelalter gäbs die Cannabispatienten schon längst nicht mehr. Das sind natürliche Mechanismen, dessen Gegenteil man wegen ethischen Werten nicht als Selbstverständlichkeit ansehen sollte. Das Essen fällt auch nicht vom Himmel, es gibt nun mal keine Garantie und Sicherheit für alles.

Danke für die zahlreichen Tips. Um wachsen mache ich mir wenig Sorgen, aber wuchern und halbwegs definierte Qualität des Wertprodukts erreichen sind auch 2 verschiedene paar Schuhe.

Die NPK Tabelle mit den verschiedenen Nutzungsarten sagt doch schon viel aus. 60kg N ist wirklich nicht viel, hätte ich nicht gedacht dass das reicht. Zu den Krankheiten wird man wohl eigene Erfahrungen machen, Spinnmilben wohl eher weniger, echter Mehltau dafür eher.
Ich frag mal nach wie die Regelungen konkreter sind, in welchem Rahmen man sich da bewegen kann. 2 Pflanzen für Eigenbedarf ist ja doch was anderes als eine kommerzielle Produktion im Glashaus.
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hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #26 am: 31. Mai 2018, 13:14:31 »

2 Pflanzen für Eigenbedarf ist ja doch was anderes als eine kommerzielle Produktion im Glashaus.

Ich stelle mir das schwierig vor - wie sollen zwei Pflanzen (man verwertet ja nur die Blüten für medizinische Zwecke) ausreichen Material für die medizinische Versorgung übers Jahr bringen? Daß immer nur zwei Pflanzen gleichzeitig blühen dürfen, wäre ja noch eher verständlich aber selbst dann stellt sich die Frage nach der Versorgung in der Wintersaison.

Bitte sei so nett und berichte, wie das dann live klappt!
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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #27 am: 31. Mai 2018, 13:17:56 »

Die können auch in die Apotheke gehen und für 15€ das Gramm kaufen. Die müssen sich ja nicht komplett selbst versorgen, das ist mehr Gimmick. Das war vor 15 Jahren nicht denkbar.
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hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #28 am: 31. Mai 2018, 13:23:35 »

Die können auch in die Apotheke gehen und für 15€ das Gramm kaufen. Die müssen sich ja nicht komplett selbst versorgen, das ist mehr Gimmick. Das war vor 15 Jahren nicht denkbar.
Theoretisch ja.

Ich weiß aber persönlich von einigen deutschen Patienten, die dann immer wieder mal hören, daß der Apotheker leider keine Ware für sie hat und die Belieferung nur sehr unzuverlässig klappt. Das ist abgesehen von den Kosten (auch nicht wenig, wenn man täglich durchschnittliche Mengen braucht) keine befriedigende Lösung.

(es gibt viele Anwendungsgebiete, nicht nur Spastiker und MS-Patienten, auch Menschen, die am Tourette-Syndrom leiden, Krebspatienten die es gegen die Übelkeit bei Chemotherapie brauchen, Schmerzpatienten, die so weniger Opioide benötigen, etc.)
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Nemesia Elfensp.

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #29 am: 31. Mai 2018, 15:11:03 »

Ich stelle mir das schwierig vor - wie sollen zwei Pflanzen (man verwertet ja nur die Blüten für medizinische Zwecke) ausreichen Material für die medizinische Versorgung übers Jahr bringen? Daß immer nur zwei Pflanzen gleichzeitig blühen dürfen, wäre ja noch eher verständlich aber selbst dann stellt sich die Frage nach der Versorgung in der Wintersaison.
genau das habe ich mich auch gefragt.
Wie genau stellt man es an, damit die Patienten durchgängig mit den Wirkstoffen versorgt sind?
und wer gärtnert erfolgreich für die/den Erkrankte/n, wenn sie/er selber aus den eben bekannten gesundheitlichen Gründen, körperlich dazu nicht mehr in der Lage sind?......................die alten Eltern, oder der Partner/in, der Thuja - und machen die sich nicht eigentlich strafbar, weil die Ausnahmegenehmigung ja auf den Namen des/der Erkrankten ausgestellt ist.


Es gab mal vor vielen Jahren hässliche "Witze" über Contaganbetroffene mit dem Motto: "keine Arme, keine Kekse"

Ist das jetzt für Schwerkranke, die auf Cannabis angewiesen sind, bittere Realität geworden? frei nach dem Motto: "Kannst du nicht mehr gärtnern, gibts auch kein Cannabis"
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