Es könnte sich dabei allerdings auch schlicht um die Umsetzung der Empfehlung des Rollrasen Lieferanten bzw. verlegt Habenden handeln. Kann man sicher gut drüber diskutieren, aber im Grunde sollte der wissen, was er sagt, vor allem da er als Verleger ja ne ganze Weile lang den Boden unterm Rasen im Blick hatte, vorm ihn zudecken. Genauso wie der (langjährige?) Bodenbesitzer oder Pächter Herr oder Frau von Nase da Einblick bzw. Erfahrungen haben sollte. Um zumindest einigermaßen abschätzen zu können, ob der Boden beispielweise größere Mengen an Sand enthält, braucht man sicher kein Studium.
Gibt es jene Empfehlungen an die Rasenkäufer, dann hätte jene kritisierte Junggeneration wohl doch Ahnung? Und mal so ganz grundsätzlich: wieso wird da mit "uns" drüber geredet, statt direkt mit denen, die es am meisten angeht? Womöglich wäre die ganze Aufregung und Tippselei ruckzuck gegessen bzw. unnötig gewesen, wenn dabei die Info verteilt würde: "Sollen wir noch weitere 3 Tage lang machen, dann hören wir auf damit.."?
Und evt sollte die Altgeneration auch mal darlegen, anhand von welchen, genau bzw. beweissicher arbeitenden Messinstrumenten, die kolportiert wordenen Liter und Kubikmeter, die auf dem Rasen verbraten wurden und werden, denn abgelesen bzw. errechnet wurden. Abzüglich etwaiger Verbräuche, die zwar auf dem Messgerät zu sehen sind, aber nicht auf und für den Rasen getätigt wurden.