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[oile]

Für mich ist eine gut erreichbare, vertrauenswürdige Werkstatt das ausschlaggebende.

Dann müsste es ein Al-Ko sein. Der bekommt leider nicht so gute Testergebnisse. 

[Zittergras]

Wir haben gerade einen Fehlkauf hinter uns! Also überlege wirklich genau!
Unserer sollte auch ein Benziner sein, ohne Firlefanzen.
Weil gerade einer bei Hofer (bei Euch Ald.)  angeboten wurde und die Qualität dort normalerweise stimmt, haben wir den gekauft. Abgesehen davon, dass man handwerklich nicht unbegabt sein darf, wenn man einen Rasenmäher in der Schachtel kauft, war ich dann ziemlich enttäuscht.

Das Ding war ein Selbstfahrer. Wollte ich nicht, aber man kann es ja weglassen. Doch der Antrieb ist dadurch um einiges schwerer. Ich habe mich saumäßig geplagt.
Ausmähen ist mit dem Ding fast unmöglich, weil er so schwer, lang und steif ist, dass ich nicht um die Kurve komme. Dabei will ich im Frühling meinen Blumeninseln aus Krokus, Narzissen, …. die Blätter einziehen lassen. Bäume ausmähen ist auch eine Plage.
Der Korb fasste mehr als mein alter Alko und ist gefüllt dadurch auch nicht gerade leichter. Und hinstellen, so wie ich es von meinem Antikmäher gewohnt war, geht auch nicht, der Korb ist teilweise aus Netzmaterial und fällt zusammen. 
Jetzt haben wir bei Willhaben einen "neuen" namenlosen Alten gefunden, der ist zwar wieder um einiges zarter als mein alter Alko, doch ich tue mir trotzdem leichter. Man wird ja nicht jünger. 

[thuja thujon]

Das Problem bei den Mähern in der Preisklasse von rund 300-400€ ist dass die Anfangs schön schnurren, je nach dem wieviel Wildwuchs und Wurzeln oder Steine man mitgenommen hat nach ein bis drei Jahren aber das Standgas nicht mehr stimmt. Oft ist wohl nur die Feder ausgeleiert. Einstellen kann man da selbst nicht mehr viel, geht aber.
Nach den 3 Jahren gibts die Modelle nicht mehr, da werden neue verkauft. Reparieren geht, aber dann gehts los, Benzinschlauch teilweise undicht, Rad stimmt nicht mehr, Leistung geht runter, es kommen sämtliche kleine Wehwehchen.
Die haben alle wohl auch keine vernünftige Motorsteuerung drin, verschlucken sich gerne, mähen nicht sauber wenn guter Rasen taunass ist, vielleicht sind die so runtergeregelt wegen der Abgasnorm. Runterregeln ist billiger als eine gescheite Steuerung mit einem gescheiten Motor.

Ich kann die empfehlen wenn man nur saubersten Rasen hat, keine Schnüre oder Deko die es regelmäßig erwischt, keine Äste von danebenstehenden Bäumen auf dem Rasen liegen und die Teile nie mißbraucht werden und an ihre Grenzen kommen. So richtig passen sie einfach nicht in die Praxis. 

Bei einem Alkobesitzer mit 100m² gehe ich nun öfters mit meinem mähen. Demletzt das Standgas neu eingestellt, seitdem ist er wieder etwas zufriedener. Der denkt nächstes Jahr über einen Neukauf nach. Der Alko ist 3 Jahre alt.

[Amur]

Sehr empfehlenswert sind die Honda  Mäher. Lassen es sich aber auch gut zahlen. Da kostet schon ein kleiner um die 500.
Für die Wiese mit den Obstbäumen hab ich mir letztes WE einen gebrauchten AS Mäher geholt, um da auszumähen wo ich mit dem Mulcher am Schlepper ned hinkomm. Die sind aber eher noch teurer.
Wer reparieren will, sollte auf Markenmotoren bzw. Hersteller achten.
Die reinen Chinaböller sind Wegwerfgeräte.
Ich hatte schon mal ein paar Geräte mit namenlosen Motoren aus China probiert, an keinem (Motorsäge, Gartenhacke und Stromaggregat) hielten die Benzinschläuche länger als 6 Monate. Danach war ein Wechsel fällig. Länger als 2 Jahre läuft bisher nur Motorhacke, aber wohl nur weil da wirklich nicht viel dran ist, Und vor allem auch nicht viel Kunststoff. Sämtliche Schläuche sind inzwischen ersetzt.

Probieren würde ich mal stärkere Akkugeräte. Wobei der Akku(ersatz) über die Jahre (die altern auch ohne Benutzung) vermutlich so teuer kommt wie der Sprit.

[Borker]

Ich benutze zur Zeit auch noch einen selbstfahrenden Rasenmäher den meine Eltern mal bei Norma gekauft haben .
Zum Anfang war das noch ganz OK. Jetzt kuppelt er nicht mehr richtig und ich muß den schweren Rasenmäher  auch noch schieben. Außerdem drücken ja die Räder durch das Gewicht schon Rasen platt.
Das Schnittbild gefällt mir auch nicht richtig gut.

Also wenn ich mir mal einen neuen Rasenmäher kaufen sollte dann muß er Leicht und Leise sein. 

Ich schiele schon immer auf den  Bosch Elektro Rasenmäher AdvancedRotak 770. Der hat gute Testergebnisse und wiegt nur 16 kg.
Hat schon ein Gartenfreund schon Erfahrungen mit dem ?

LG Borker

[Briza]

Edit war da wg. Doppeleintrag

[Briza]

Entscheidung getroffen: neuer Rasenmäher und Freischneider. 

Rasenmäher:
Mähbreite beachten.
Bei grossen Mähern evtl. elektrischer Anlasser.
Antrieb oder nicht (Getriebereparatur hat nur selten gelohnt. Bei Getrieben gibt es mehrere grundsätzlich verschiedene Bauarten)
Falls mähen in extremer Schräglage notwendig: nur Zweitakter.

Freischneider:
Wenn es teuer sein soll neben Stihl auch Echo (japanisch) anschauen.
Die Garage in userem Dorf verkauft Echo. Bin seit einem Jahrzehnt mit dieser Werkstatt und ihren Geräten zufrieden.

[Briza]

Es ist ein Viertakter von Gardena.

Der Gardenamäher unseres Nachbarn hat einen Briggs & Stratton Motor.

http://www.briggsandstratton.com/eu/de/support/manuals/engine

B&S Modell- und Typnummer muss man wissen.

Aber Achtung, den Servicefreundlichen Rasenmähermotor gibt e swohl nicht:

1. Am Vergaser des PS-starken B&S-4-Takt-Motors unseres Ausitzmähers ist gerade ein Spiralfederchen gebrochen. Feder gibt es einzeln nicht, ich muss einen ganzen neuen Vergaser kaufen zu einem Preis, als hätte die numerische Steuerung in der Vergaserproduktion noch nicht Einzug gehalten, als ob alle Löcher von Hand angerissen und gebohrt worden seien und Gewinde mit sehr viel Feingefühl handgeschnitten.

2. Hondamotor mit Seilzug zum Starten. In der Seilzugeinheit gibt es zwei bewegliche Plastikhäkchen - Grösse kleiner als 20  cent Stück.  Eines ist zerbrochen. Könnte jeder Depp leicht auswechseln, so es das Teilchen einzeln zu kaufen gäbe. Es gibt nur die ganze Startereinheit. Zum Trost hat man dann auch ein neues Seil, perfekt gewickelt, mit Seemannsknoten befestigt und neuem Knebel am Zugende.

[walter27]

Sehr empfehlenswert sind die Honda  Mäher. Lassen es sich aber auch gut zahlen. Da kostet schon ein kleiner um die 500.
Für die Wiese mit den Obstbäumen hab ich mir letztes WE einen gebrauchten AS Mäher geholt, um da auszumähen wo ich mit dem Mulcher am Schlepper ned hinkomm. Die sind aber eher noch teurer.
Wer reparieren will, sollte auf Markenmotoren bzw. Hersteller achten.
Die reinen Chinaböller sind Wegwerfgeräte.
Ich hatte schon mal ein paar Geräte mit namenlosen Motoren aus China probiert, an keinem (Motorsäge, Gartenhacke und Stromaggregat) hielten die Benzinschläuche länger als 6 Monate. Danach war ein Wechsel fällig. Länger als 2 Jahre läuft bisher nur Motorhacke, aber wohl nur weil da wirklich nicht viel dran ist, Und vor allem auch nicht viel Kunststoff. Sämtliche Schläuche sind inzwischen ersetzt.

Probieren würde ich mal stärkere Akkugeräte. Wobei der Akku(ersatz) über die Jahre (die altern auch ohne Benutzung) vermutlich so teuer kommt wie der Sprit.

Ich fahre nur Honda und zwar Rasenmährer wie auch Gartenhacke...tja billig kann ich mir nicht leisten obwohl als Techniker könnte ich viel selber reparieren, dass Problem ist nur...sie wollen nicht kaputt gehen.
Die Motorhacke FG 200 ist 16 Jahre alt... klein aber fein, nach dem Winter ein mal ziehen und sie läuft...Öl 1 mal gewechselt (peinlich, ich weiß) und sie macht auch 2 mal pro Jahr vertikutieren.
Leute, bei den technischen Geräten bitte nicht zu viel sparen...lieber gebraucht kaufen aber gut!

[walter27]

Das Problem bei den Mähern in der Preisklasse von rund 300-400€ ist dass die Anfangs schön schnurren, je nach dem wieviel Wildwuchs und Wurzeln oder Steine man mitgenommen hat nach ein bis drei Jahren aber das Standgas nicht mehr stimmt. Oft ist wohl nur die Feder ausgeleiert. Einstellen kann man da selbst nicht mehr viel, geht aber.
Nach den 3 Jahren gibts die Modelle nicht mehr, da werden neue verkauft. Reparieren geht, aber dann gehts los, Benzinschlauch teilweise undicht, Rad stimmt nicht mehr, Leistung geht runter, es kommen sämtliche kleine Wehwehchen.
Die haben alle wohl auch keine vernünftige Motorsteuerung drin, verschlucken sich gerne, mähen nicht sauber wenn guter Rasen taunass ist, vielleicht sind die so runtergeregelt wegen der Abgasnorm. Runterregeln ist billiger als eine gescheite Steuerung mit einem gescheiten Motor.

Ich kann die empfehlen wenn man nur saubersten Rasen hat, keine Schnüre oder Deko die es regelmäßig erwischt, keine Äste von danebenstehenden Bäumen auf dem Rasen liegen und die Teile nie mißbraucht werden und an ihre Grenzen kommen. So richtig passen sie einfach nicht in die Praxis. 

Bei einem Alkobesitzer mit 100m² gehe ich nun öfters mit meinem mähen. Demletzt das Standgas neu eingestellt, seitdem ist er wieder etwas zufriedener. Der denkt nächstes Jahr über einen Neukauf nach. Der Alko ist 3 Jahre alt.

Stimmt ganz genau!