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|8|2| Anleitung zur Wasserkopfentfernung ( Kommentar zum Zitat von Biotekt)

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Autor Thema: Dürregejammer  (Gelesen 687303 mal)

AndreasR

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1140 am: 06. August 2018, 22:12:53 »

Ich würde so rechnen: Wie groß ist die zu bewässernde Fläche, und wie viel Regen musst Du pro Jahr ausgleichen? 100 Liter pro Quadratmeter? Bei 10.000 qm Beetfläche (hast Du so viel?) im Jahr also 1000 Kubikmeter. Kann man also mindestens 10 Jahre lang ausgiebig wässern... Wohlgemerkt bei einem Wasserpreis von 4,00 €, aber Du hast ja kein Abwasser. Ich habe den Betrag trotzdem mal in den Raum geworfen, weil die Leitung und der Zähler nicht umsonst sind.
« Letzte Änderung: 06. August 2018, 22:20:46 von AndreasR »
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lerchenzorn

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1141 am: 06. August 2018, 22:16:35 »

So sehe ich das auch. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind 10.000 m³ zwar gerade einmal ein einziger Jahresniederschlag, bezogen auf Deine Gesamtfläche.
Aber:
a) Du wirst bei weitem nicht Deine gesamte Fläche bewässern.
b) Du wirst gezielter wässern als der "Regengott"
c) Du wirst, falls Du nicht schon hast, wohl oder übel mehr Pflanzungen mit größtmöglicher Dürreverträglichkeit anlegen.

Ich denke immer noch, dass sich Leitungswasser lohnt und Du mit Gartenwasseruhr die Abwasserkosten sparen könntest.
Dann wird die Rechnung noch etwas günstiger.

Mir wäre das Risiko viel zu hoch.
Frage, falls Du doch bohren lässt, ob und wie sich die Kosten erhöhen, wenn die Firma auf unerwartetes Gestein trifft, dass ggf. schwieriger zu durchtreiben ist.

« Letzte Änderung: 06. August 2018, 22:18:08 von lerchenzorn »
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kasi †

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1142 am: 06. August 2018, 22:24:37 »

Mir wäre das Risiko viel zu hoch.
Frage, falls Du doch bohren lässt, ob und wie sich die Kosten erhöhen, wenn die Firma auf unerwartetes Gestein trifft, dass ggf. schwieriger zu durchtreiben ist.
Die Bohrung wird auf Gestein stoßen. Da sind die Ausläufer des Hunsrück zum Rheingraben und deshalb ist die Bohrung ja so teuer und das Grundwasser so tief.
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kilofoxtrott

Effi B.

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1143 am: 06. August 2018, 23:56:51 »

Wow, Markus ist auch dabei, im inneren Kampf um einen Tiefbrunnen!  :D :P Wir ebenso.  :D :P

Einen neuen Brunnem brauchen wir an erster Stelle für Trinkwasser, auch als Haus- und Brauchwasser. Bei uns geht es ebenfalls durch Fels, Kalkstein, was es da unten sonst noch gibt? Tja.

Wir sind noch in der Planungsphase, es waren bereits 2 Brunnenbauer hier, zur Ortsbesichtigung u näheren Besprechung der Dinge. So etwas ist schon ein Großprojekt.

Nein, in der Tat, es gibt keine Garantie, dass sie auf Grundwasser stoßen. Unser durchaus erfahrener Brunnenbauer sagte, dass er schon immer auf welches gestoßen ist. Sollte er wieder Erwarten keines finden, berechnet er pauschal € 180 pro Arbeitsstunde.

Die Kostenrechnungen gehen nach Tiefenmetern, die gebohrt werden müssen, das scheint Usus und irgendwie auch logisch. Im Netz gibt es eine Seite über bundesweite Richtlinien. Da liegt der Tiefenmeter zwischen € 80 und 120. Was Euer Brunnenbauer dafür will, 150, ist irre viel.

Ich würde weitere Brunnenbauer kontaktieren und mir weitere Kostenvoranschläge machen lassen. Unserer Erfahrung nach sind die Preisunterschiede schon erheblich.

Wir müssen mit einer Bohrung zwischen 40 und 60 Metern rechnen, je tiefer die bohren müssen, desto teurer wird's, klar; und je tiefer die bohren desto leistungsstärker und damit teurer wird die Pumpe. Für den worst case einer 60 m Bohrung berechnete uns ein Brunnenbohrer 12 000 Taler :P :P. Gestern flog ein anderer Kostenvorschag ins Haus, da waren es nur noch 8 000. Für die gleiche Sache, wir haben es verglichen. Beides durchaus seriöse Handwerksbetriebe mit gutem Ruf. Versteh's wer will.
Hinzu kommen natürlich noch die Verrohrungen und die Elektrik, das macht dann rund 3 000 plus.

Was Euch berechnet wurde - 30 O00 -  :P ist mir nicht nachvollziehbar! Oder befinden sich in dieser Unsumme irgendwelche extrem umfangreiche Verrohrungen oder irgendein irrsinniger Aufwand in der Zuwegung? Oder wie kommen die auf eine solche Phantasiesumme?

Ist schon aufregend, so ein Kracherteil.



« Letzte Änderung: 07. August 2018, 00:01:41 von Effi B. »
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"Stadtgarten" und "Landgarten" klingt doch einfach nur dösig, wie "Golfclub" oder so. Wie nenn' ich das bloß?

Arachne

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1144 am: 07. August 2018, 01:13:52 »

Im Netz gibt es eine Seite über bundesweite Richtlinien. Da liegt der Tiefenmeter zwischen € 80 und 120. Was Euer Brunnenbauer dafür will, 150, ist irre viel.

Ich würde weitere Brunnenbauer kontaktieren und mir weitere Kostenvoranschläge machen lassen. Unserer Erfahrung nach sind die Preisunterschiede schon erheblich.

 Für den worst case einer 60 m Bohrung berechnete uns ein Brunnenbohrer 12 000 Taler :P :P. Gestern flog ein anderer Kostenvorschag ins Haus, da waren es nur noch 8 000. Für die gleiche Sache, wir haben es verglichen. Beides durchaus seriöse Handwerksbetriebe mit gutem Ruf. Versteh's wer will.

Was Euch berechnet wurde - 30 O00 -  :P ist mir nicht nachvollziehbar!

Vermutlich hat der Brunnenbauer, den Markus kontaktiert hat, sehr viele Aufträge. Handwerker machen in einer solchen Situation dann hochpreisige Kostenvoranschläge, um Kunden abzuwimmeln. Sie können ja auch schlecht gleich im ersten Telefonat ablehnen, das würde sich herumsprechen und zukünftige, dann benötigte Kunden abschrecken. Also regeln sie die Zahl der von ihnen leistbaren Arbeitsaufträge über den Preis.

Der Vorschlag, weitere Angebote einzuholen ist gut.

Was ich noch zu bedenken geben möchte, Markus: Euer Leidensdruck im Hinblick auf die Trockenheit in Eurem wunderschönen Hanggarten ist im Augenblick sehr hoch, und dass Ihr zügig handeln wollt, ist nachvollziehbar.
Aber: Mit dem Brunnenbau wird es nicht gleich Morgen losgehen, die Unternehmen werden ihre Aufträge in der Reihenfolge abarbeiten, wie sie eingegangen sind (und die Liste kann sehr lang sein). Da wird man wohl mit Wartezeit rechnen müssen. Und in Anbetracht der Tatsache, dass die Trockenheit schon so lange anhält, ist wohl ganz, ganz vorsichtiger Optimismus möglich, dass es damit in einem überschaubaren Zeitrahmen vorbei ist. Ein neuer Brunnen wäre ggf. erst dann fertig, wenn sich das Wetter normalisiert hat.

Wenn es Euch möglich ist: nehmt den Brunnen in Angriff, wenn die Brunnenbauer wieder weniger zu tun haben. Das wird sicher noch rechtzeitig vor der nächsten großen Dürre sein.
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MarkusG

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1145 am: 07. August 2018, 06:26:50 »

Ich danke Euch für Eure Ratschläge! Das ist wirklich eine Stärke dieses Forums! :-*

Wir werden jetzt in dieser Trockenphase (heute 38 Grad gemeldet  :P) nichts überstürzen. Wir sind derzeit ungefähr so drauf, wie jemand der hungrig einkaufen geht: das bringt nichts!

1) Wir werden als allererstes versuchen, die beiden herauszufinden, die in Wallertheim schon einen Brunnen haben.

2) Wir werden viele Vergleichsangebote einholen.

3) Und wir werden fragen, ob es Prozente gibt, wenn wir es im Winter machen lassen.

Vorher entscheiden wir nichts.

Markus


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Lilo

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1146 am: 07. August 2018, 07:00:44 »

sehr vernünftig  :)
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Amur

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1147 am: 07. August 2018, 07:02:05 »

Hast du mal mit Landwirten oder Gärtnern bei dir gesprochen? Die wissen oft am ehesten wie tief das Wasser liegt. Vor allem Gärtner da die ja ständig Wasser brauchen. Oder gab es Brauereien? Die brauchen auch immer Wasser, gehen aber gerne auch in tiefer gelegene Wasserschichten wegen der Qualität.
Oder wie funktionierte vor der Wasserleitung die Wasserversorgung bei euch im Ort?
Hier im Ort gabs z. Bsp. jede Menge Quellen und bei uns unten im Tal eher Brunnen. D. h. hier unten Brunnen bohren ist weniger ein Problem. Weiter oben im Ort muß man dann schon viel tiefer runter. Vor allem auch weil die gar nicht mehr in das oberflächennahe Wasser vom Fluss kommen, sondern in die tieferen Stockwerke müssen. 
Auf der Alb, als Kontrast, gab es weder noch. Da wurde das Wasser immer schon in Zisternen und künstlich angelegten Weihern aufgefangen und aus denen dann das Wasser geholt, egal für was. Brunnen gabs dort keine, erstens wegen dem Kalkstein und zweitens weil es viel zu weit unten ist. 
Bei der Tiefe würde ich das Projekt vergessen.
1. Sehr teurer Brunnen
2. Die Brunnenausstattung mit samt der Verrohrung ist bei der Tiefe auch nicht ohne. Die machst du nicht mal kurz mit einer Baumarktpumpe und auch nicht mit einer normalen Verrohrung. Da stehen am Fusse des Brunnens am Rückschlagventil selbst bei stehender Pumpe 8 Bar an, zuzüglich dem Druck den du dann oben haben willst, also sicher über 10 Bar. Saugen geht gleich mal gar nicht, sondern da geht es vermutlich um eine mehrstufige Pumpeneinrichtung oder eine sehr leistungsfähige Tiefbrunnenpumpe. So genau kenn ich mich da nicht aus. Auch die Stromkosten sind da sicher nicht zu verachten.

Bei so einer zu erwartenden Brunnentiefe würde ich eher mal auf den Trinkwasserversorger zugehen ob es nciht die Möglichkeit gibt einen besseren Tarif zu bekommen oder auf jeden Fall die Abwassersgebühren erlassen zu bekommen.
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lerchenzorn

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1148 am: 07. August 2018, 07:46:58 »

... c) Du wirst, falls Du nicht schon hast, wohl oder übel mehr Pflanzungen mit größtmöglicher Dürreverträglichkeit anlegen. ...

Hast Du schon längst. Ich habe mir gerade Deinen Südhang-Thread (begeistert!) und den Niederschlags-Rückblick für Eure Gegend (erschüttert) angesehen. Du musst unglaublich klug gepflanzt haben, dass die Bilder von Dir, Mrs.Alchemilla und enaira noch eine solche Frische vermitteln können.

Ich drücke Dir die Daumen, dass der Garten durchhält und Ihr langfristig eine gute Lösung findet.
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enaira

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1149 am: 07. August 2018, 08:58:42 »

Ich drücke Dir die Daumen, dass der Garten durchhält und Ihr langfristig eine gute Lösung findet.

Dem schließe ich mich an!!!

Und frage mich, ob die Überlegungen zur Bewässerung mit Leitungswasser überhaupt Sinn machen. Wie weit reichen denn die Leitungen überhaupt? Ist der Friedhof noch angeschlossen?
Und haben eure längerfristigen Planungen/Visionen da Einfluss?
« Letzte Änderung: 07. August 2018, 09:01:06 von enaira »
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Liebe Grüße
Ariane

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1150 am: 07. August 2018, 09:03:47 »

...  Und frage mich, ob die Überlegungen zur Bewässerung mit Leitungswasser überhaupt Sinn machen. Wie weit reichen denn die Leitungen überhaupt? Ist der Friedhof noch angeschlossen?
Und haben eure längerfristigen Planungen da Einfluss?

Wenn es so ist, dass gar kein Trinkwasser am Grundstück anliegt, ist die Brunnenvariante schon wieder anders zu werten. Kosten für den Anschluss an die zentrale Wasserversorgung, erst recht, wenn der nur einen einzelnen Anschließer bedient, können ähnliche Größenordnungen erreichen.
Ich hatte gedacht, da wäre ein Haus mit Anschluss am Garten.
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Mediterraneus

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1151 am: 07. August 2018, 10:10:09 »

Immer mehr Gemeinden hier verbieten das Gartenwässern, da die Brunnen erschöpft sind.
Zuvor hieß es noch, dass Wasser genug da sei. Klar, man will ja verkaufen ;)
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Re: Dürregejammer
« Antwort #1152 am: 07. August 2018, 10:18:07 »

Meine Eltern dürfen seit dem Wochenende auch nicht mehr gießen, und das wohl für längere Zeit. Im Taunus wird wegen Dürre das Trinkwasser knapp.
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Re: Dürregejammer
« Antwort #1153 am: 07. August 2018, 11:21:05 »

Für alle Brunnenüberleger nochmal:
...
Vielleicht helfen dir die 2 Foren...:
https://www.brunnenbau-forum.de/
http://brunnen-forum.de/index.php
Die sind nicht so rege wie wir hier, aber ich glaube, da sitzen einige professionelle Brunnenbauer mit drin.
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AndreasR

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Re: Dürregejammer
« Antwort #1154 am: 07. August 2018, 11:21:47 »

Wenn ich mir das Luftbild von Wallertheim so anschaue, dann wird der Friedhof mit großer Wahrscheinlichkeit einen Wasseranschluss haben, und womöglich auch das Gehöft im Osten, in diesem Fall wäre also "nur" ein Wasseranschluss auf der Nordseite des Grundstücks zu legen. Wo genau die Wasserleitung verläuft, und was so etwas kostet, müsste man mit dem örtlichen Wasserversorger abklären, ganz billig ist es wahrscheinlich nicht. Ich meine mich zu erinnern, dass es im Jahr 2003 hier in der Region Verbote gab, den Garten mit Trinkwasser zu wässern, aber zumindest in den letzten Jahren hieß es eigentlich immer, dass genügend Wasser vorhanden ist - wobei das in Rheinhessen sicher schon wieder anders aussieht als im Naheland...
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