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Autor Thema: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...  (Gelesen 22195 mal)

Flora1957

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #75 am: 17. September 2018, 22:29:02 »

Wenn ich eine stärkere Unterlage wähle, habe ich noch lange keine gesunde Pflanze. Wenn ich einen sandigen Boden habe, muß ich fortwährend gießen, wenn ich nicht z. B. Bentonit beimenge. Wenn ich einen lehmigen Boden habe, laufe ich Gefahr, daß die Pflanze bei länger bestehendem Regen abzusaufen droht, wenn ich nicht Drainagematerial beimenge, ..... Es gibt tausend Gründe, sich die Mühe zu machen, den Boden umfangreich aufzubessern. Ein Pfirsich auf einer Unterlage wie St. Julien A wird niemals - auch bei guten Bedingungen - die Größe wie auf einer stark wachsenden Unterlage erreichen, aber ich habe eine gesunde Pflanze (wie gesagt, Kräusel bei mir null Problem).
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cydorian

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #76 am: 17. September 2018, 22:39:36 »

Der Zweck dieser Unterlagen ist ja gerade die höhere ökologische Anbaubreite bzw. die Anpassung an besondere Bedingungen.

Die Unterlage hat mit Kräuselkrankheits-Nichtbefall nichts zu tun. Das wirst du die nächsten Jahre noch erleben.
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Flora1957

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #77 am: 17. September 2018, 22:57:38 »

Wüchsige Unterlagen bringen größere Bäume hervor. Dies ist aber nicht immer gewünscht (siehe Nachbarschaftsgesetz).
Ich glaube auch nicht wie @Mediterraneus, daß wüchsige Unterlagen der Kräuselkrankheit quasi davon wachsen (muß aber sagen, daß ich mit diesen Pfirsichunterlagen keine Erfahrung habe), deshalb habe ich genau dieses auch nicht gesagt, sondern die Bedeutung eines guten Bodens für eine gesunde Pflanze betont auch für eine verminderte Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Kräuselkrankheit.
Sorgst Du z. B. nicht für eine Bodenverbesserung durch Absenken des pH, wenn Du Heidelbeeren einpflanzt und einen pH-neutralen Boden vorfindest?
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cydorian

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #78 am: 17. September 2018, 23:27:56 »

Wir drehen uns da im Kreis oder reden aneinander vorbei. Mit perfekt getrimmtem Boden mehr Wachstum aus einer schwachen Unterlage rauszukitzeln statt eine stärkere auf gewachsenem Boden zu nehmen die deshalb dann nicht so davonzieht verstehe ich eben nicht. Für dich kommen dabei offenbar relevant unterschiedliche Ergebnisse raus, für mich kommen dabei irrelevant ähnliche Ergebnisse raus. Und ich vermeide die Mühe, am Naturboden herumzuschaufeln und ihn neu abzumischen. Zudem (ohne dass das jetzt entscheidend für meine Frage ist) versuche ich Erdveränderungen zu vermieden. Auch Erde ist Natur und wenn es Wege gibt, menschliche Einmischung zu vermeiden, dann sollte sie vermieden werden.

Und sicher, wenn ich sehr kalkhaltigen Boden habe, nehme ich keine arteigene Unterlage für Pfirsich, denn es gibt kalkverträglichere Unterlagen. Das wäre meine erste Wahl statt den Boden auszutauschen. Wozu eine halbe Tonne Boden abtragen anders zusammenmischen und wieder reinwuchten? Hätten Blaubeeren Unterlagen, die sie kalkverträglich machen, würde ich die ebenso nehmen statt den Boden aufzusäuern.
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Flora1957

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #79 am: 18. September 2018, 07:38:27 »

Irgendwie scheint es nicht richtig rüber zu kommen: Der Grund für die Bodenverbesserung ist nicht Wachstum rauszukitzel (wo steht das?), sondern einen optimierten Boden zu erlangen um eine möglichst gesunde Pflanze zu haben. Mein Vater hatte eine Obstbaumwiese mit ca. 30 Bäumen (Hochstämme): Vornehmlich Äpfel, aber auch u.a. Birnen und auch die Pfirsiche Revita und Benedicte. Beide sind sicher 7m hoch ( und somit sicher nicht St. Julien A) und voller Kräusel (der Benedicte noch mehr als der Revita). Hier wurde keine Optimierung des (Moor-)Bodens vorgenommen.
Schon immer nehme ich die Bodenverbesserung des Bodens vor und fahre damit ausgesprochen gut. So kann ich Vielfalt erreichen mit einer punktgenauen Auswahl (im Falle des Pfirsichs: bis max. 5m, geringe Kronenbreite, kein Problem mit Kräusel). Das ist gut für Mensch und Natur.
Um deutlich zu machen, wie wichtig mir der Erhalt der Natur ist, hänge ich ein Bild meines Innenstadtgartens an. Ich kenne keinen auch nur annähernd so urwüchsigen Garten wie meinen (schon gar nicht mitten in der Stadt) wo sich u.a. Igel, Fledermäuse, Frösche/Kröten, Molche,Eichhörnchen, diverse Wildbienen incl. Hornissen, Libellen, Schmetterlinge, diverse Vögel bis hin zum Sperber und der Waldschnepfe...... wohlfühlen.
« Letzte Änderung: 18. September 2018, 07:41:24 von Flora1957 »
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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #80 am: 18. September 2018, 14:15:07 »

Ist doch gut, wenn du damit gute Erfahrungen machst.
Die Bodenverbesserung sorgt sicher für einen guten Start der Bäume, und in deinem Stadtgarten sind freie Baumscheiben eh kein Problem. Mit dem Alter der Bäume werden die Wurzeln jedoch früher oder später die Komfortzone verlassen. Auch ein 3 Meter hoher Baum hat mit Sicherheit Wurzeln, die den Kronenbereich in der Ausdehnung überwachsen.

Auf meiner Obstwiese habe ich mit Julien A eben schlechte Erfahrungen gemacht, da die Unterlage keinen Grasbewuchs verträgt. Und keine Trockenheit. Freilich gibt's  bei mir am Anfang auch eine Baumscheibe, aber eben nicht ewig. Alles, was ich bisher auf Julien A hatte an Pfirsich und Aprikose war bei meinen Verhältnissen einfach Schrott. Witzigerweise wird in den typischen Pfirsichländern nicht auf Julien A veredelt, das scheint man nur in Mitteleuropa zu tun.

Nebenbei, bei Bayerischem Nachbarschaftsrecht geht auch kein Julien A-Pfirsich mit 1,25 m Abstand zur Grenze. Es sei denn, er wird nicht höher als 2 m.

Revita und Benedicte bekommen auch so früher oder später Kräusel. Sie gelten zwar als robust (in der deutschen Literatur), es gibt aber wohl krankheitsfestere Sorten (aus dem Ausland, und nicht auf Julien A  ;) )
« Letzte Änderung: 18. September 2018, 14:19:12 von Mediterraneus »
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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #81 am: 18. September 2018, 16:11:25 »

Witzigerweise wird in den typischen Pfirsichländern nicht auf Julien A veredelt, das scheint man nur in Mitteleuropa zu tun.

Zu wenig Bodenfeuchte für diese Unterlage. Ausserdem werden fast überall auf der Welt auch in Plantagen aller Obstarten etwas höhere Baumformen verwendet, das ist normal. Nicht hoch, aber höher wie unsere 2,2m - Zwerge. Bei uns werden Pfirsiche vor allem für den Hausgarten verkauft, die Kunden wollen kleiner bleibende Bäume, darauf normieren sich die Baumschulen.
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Mediterraneus

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #82 am: 18. September 2018, 16:23:21 »

Kennst du jemanden, der im Hausgarten so einen veredelten Baum hat, und zufrieden ist? Ich nicht.

Wenn ich mal einen schönen Pfirsichbaum in Gärten sehe, die auch gut tragen, frag ich oft nach. Meist sind es dann gesteckte Kerne oder von selbst aufgegangen. Meist weißfleischige, aber auch gelbfleischige.
Wenn mich jemand fragt, rate ich deshalb immer zum Kerne stecken. Ein bißchen Lotto, aber meist Erfolg.
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cydorian

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #83 am: 18. September 2018, 16:42:27 »

Liegt wohl am wurzelechten Wuchs. Sorten können saugut werden. Aber eben selten auf schwachwachsender Unterlagen. Dieses Jahr war es besonders brutal, wenn man nicht ständig giessen kann.
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Flora1957

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #84 am: 18. September 2018, 19:19:57 »

@Mediterrraneus  Eine freie Baumscheibe bedeutet in meinem Dschungelgarten immer primär extrem viel Arbeit, da ich hier vor 10 Jahren ein Dickicht vorgefunden habe, wie es selbst draußen in freier Natur selten zu finden ist. Kein Wunder auch, ist doch mindestens 20 bis eher 25 Jahre nichts gemacht worden. Meine Frau hat es noch im zweiten Jahr aufgegeben, bis zum ersten Apfelhochstammca. gut 20m vom Haus) vorzudringen. Den Tieren gefällt es. D.h., Giersch, Brennesseln, Brombeeren (Theodor Reimers), Ackerschachtelhalm, Ackerwinde, Springkraut, Hopfen etc.. Wenn ich da nicht Prävention betreibe, ist da nix mit freier Baumscheibe.
Mehrere Pflanzen erhalten eine Wurzelsperre (wie ein riesiger in die Erde gelassener Topf) um ein Einwachsen von Gras und Unkraut (weitestgehend) zu verhindern, Rindenmulch und regelmäßige Visiten tun ihr Übriges. Trockenheit ist bei mir kein Problem, liegt das Grundstück doch im Außenbereich einer Flußniederung und große Teile darüber hinaus noch recht tief. Für mich gilt das niedersächsische Nachbarschaftsgesetz und da gilt die Regel: Bis 1,25m Entfernung zur Grenze Maximalhöhe 5m.
Mein Anforderungprofil an den Pfirsich lautet: Endhöhe ca. 4-5m, geringe Kronenbreite, (weitgehende) Kräuselfestigkeit, feuchtetolerant, (möglichst) keine Ausläufer. Dies alles ist bei der Kombination Revita/St.Julien A erfüllt. Alleinig der Geschmack der ersten Ernte in diesem Jahr bei sehr üppigem Fruchtbehang war nicht gut: Note befriedigend bis mangelhaft. Ich werde nächstes Jahr eine Fruchtausdünnung vornehmen. Ist der Geschmack auch dann mau, fliegt der Baum raus. Über Alternativvorschläge zur Sorte (die dem Anforderungsprofil entsprechen) würde ich mich sehr freuen. Eine Unterlage mit einer zu erwartenden Endhöhe von 4-5 m ist jedoch jedoch eine conditio sine qua non.
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Flora1957

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #85 am: 18. September 2018, 19:34:43 »

@Cydorian Mein ''Zwerg'' hat jetzt schon ca. 3,5 m.
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b-hoernchen

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #86 am: 18. September 2018, 20:03:02 »

Vielleicht hast du ja Glück und die Unterlage ist falsch angegeben -?
Oder ich hatte mit meinen Bäumen auf St. Julien A Pech und in Wirklichkeit waren es andere Unterlagen. Jedenfalls hatte ich trotz fettem Tonboden kein Glück mit irgendeinem dieser Bäume.

Brompton rockt - @ Hyla - und macht keine Ausläufer bislang. Klein halten kein Problem durch Rückschnitt.

@Flora: Zeig' uns deine Bäume in ein paar Jahren und dann reden wir weiter.
Übrigens bezieht sich die angegebene Wuchsstärke von Pflaumenunterlagen auf darauf veredelte Pflaumen. Bei mir schätze ich Pfirsich auf St. Julien A mit ca. 15 bis allerhöchstens 30% der Wuchsstärke von Pfirisch auf Pfirsichsämling oder Brompton ein - so denn meine Pfirsiche auf St. Julien A wirklich auf St. Julien A standen (habe ich mittlerweile rausgehauen - ein letzter Benedicte genießt noch im Kompsthaufen seine letzten Tage, aber kümmert sogar in feuchter Komposterde..).

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #87 am: 18. September 2018, 20:25:42 »

Kümmern tut der Pfirsich ganz sicher nicht (siehe die o.a. Stamm-und Astmaße).
Ich werde in einigen Jahre über die Entwicklung des Baumes und der Mandel Palatina auf St. Julien A (gedeiht aktuell ebenfalls prächtig und da meine ich eben nicht primär die Länge sondern die Stamm-und Aststärke) berichten, es sei denn die Geschmacksqualität stellt mich weiter nicht zufrieden. Da wäre es dann schon schön, wenn mir kräuselfeste Pfirsiche wenn möglich mit geringerer Kronenbreite genannt würden. Auf geht's.
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cydorian

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #88 am: 18. September 2018, 20:54:20 »

Alleinig der Geschmack der ersten Ernte in diesem Jahr bei sehr üppigem Fruchtbehang war nicht gut: Note befriedigend bis mangelhaft. Ich werde nächstes Jahr eine Fruchtausdünnung vornehmen. Ist der Geschmack auch dann mau, fliegt der Baum raus.

Revita taugte noch nie was, auch mit weniger Behang. Ist nicht nur meine Erfahrung, das steht auch ständig im Forum, z.B. https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=49133.0

Und auch zur Kräuselkrankheit gibts einen ellenlangen Thread: https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=3844.0

Das Thema Wurzelausläufer kannst du komplett vergessen, da du nur St.-Julien A haben willst, dass die Keine macht weisst du ja bereits. Auch sonst gibt es nur noch zwei Unterlagen, die welche machen, Myrobalane (ist eh Quatsch, verträgt sich schlecht) und die INRA 655/2. Die acht weiteren Unterlagentypen machen alle keine, insoweit sind auch Ängste vor Ausläufern bei Pfirsichunterlagen selten unbegründet, letztlich ist es nur die INRA die das tut.
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Flora1957

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Re: Pfirsiche - Sorten, Unterlagen...
« Antwort #89 am: 18. September 2018, 21:45:17 »

Also zunächst: Der Revita erhält für die nächsten 1-2 Jahre eine Chance. Sollte der Geschmack dann nicht meinen Erwartungen entsprechen, fliegt er raus.
Bin den Revita-Strang mal durchgegangen und muß sagen, daß es nie die zu empfehlende Pfirsichsorte gibt, aber tendenziell kann man sagen daß der Revita eher recht weit vom Geschmacksoptimum entfernt zu sein scheint (wiewohl gerade Du, Cydorian,  schreibst, daß die Qualität durch Fruchtausdünnung deutlich gewonnen hatte und allemal Supermarktqualität aufweist), er aber eher zu den kräuselfestesten gehört (ich habe einfach überhaupt keinen Bock auf Kräusel).
Ich bin absolut nicht auf St. Julien A festgelegt, wenn andere die für mich wichtigen Kriterien erfüllen, kommen sie genauso infrage.
Wie gesagt: Ich werde berichten.
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