Eigenzitat:
Es sollte ja auch kein Klagelied sein, sondern zeigen, daß "viel Platz" auch nicht alles ist, wenn es um Rosen geht.
Also gut
: Locker geschätzte 3000 Wildrosen, ca. 4-5 Jahre, bis sie die entsprechende Größe haben, jede Menge Ausfälle durch Wühlmäuse und Wildverbiß - ich müßte sie ja genauso schützen wie die anderen
Ganz zu schweigen von möglichen Schäden durch Chemie von den angrenzenden Feldern. Ich bezweifle auch, daß sich die Tiere durch eine solche Hecke wirklich abhalten lassen würden
Und - vor allem - teile ich Tzaras Ansicht zu Weite und Offenheit uneingeschränkt
:
aber eine einzäunung ist immer schade, denn gerade die offenheit ist ja sehr schön. ich denke, dass es martina da ähnlich geht?
Und zu den potentiellen "Innen"-Rosen: Abgesehen davon, daß wir nur rund um's Haus selbst mähen und der Großteil der Wiese zweimal im Jahr mit Traktor bzw. Motorsense erledigt wird und ich um die Rosen nachbessern muß - ...
ausserdem stehen hier auch die meisten rosen im offenen land und sind "umbrandet von spontanvegetation" (aussage von meinem rosenhändler ) das bedeutet viel arbeit, um den rosen luft zu lassen zwischen den gräsern....
So ist es.
... überleben THs, Moschatas und Bourbonninen, wenn überhaupt, nur an den geschützten Plätzen an der Hausmauer und ein Stück davor. Es kämen also nur ganz robuste Alte in Frage. Keine Rede von deiner Vielfalt, Marcir
Nicht zuletzt bin ich als Wochenend- und Urlaubsgärtnerin am Limit. Ende Oktober habe ich schubkarrenweise Rosenlaub zum Waldrand gekarrt, im Sommer komm ich kaum noch in den Wald, Gemüsegarten und Stauden sind ja auch noch da. Soweit