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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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20. April 2024, 03:42:38
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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)

Neuigkeiten:

|14|7| Ich habe mal versucht, meinen Garten mit altem Gartengeräten zu dekorieren und das sah am Ende so aus, als hätte ich vergessen, meine Werkzeuge wegzuräumen. (Bredehöft)

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Autor Thema: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?  (Gelesen 94303 mal)

Magnolienpflanzer

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #465 am: 08. August 2018, 15:34:39 »

Ja und wegen unserer Wintertrockenheit.
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Ich will kein wärmeres Klima, sondern robustere Pflanzen!

nana

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #466 am: 08. August 2018, 15:40:46 »

Ja, so unterschiedlich sind die Bedingungen. Wenn ich nur lese "Frühjahrspflanzung empfohlen", dann denke ich mir nur "alles klar aber nicht hier".  :D
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susanneM

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #467 am: 08. August 2018, 20:16:55 »

Ich mach amal mit den Bäumen weiter  :-X
Hab meine letzten zwei Fichten im Frühjahr 2016  schneiden lassen.
Standen im Abstand zum Haus etwa 6-7m und waren 35m hoch.
In der totalen  Windschneisse.
Die letzten Jahte hatte ich immer genug Angst um das Dach meines Hauses.
6m Abstand und 35m hoch grusel  :o

Fichten sind , soweit ich weiß, Flachwurzler. ?

Als Jugendliche hab ich genau hier (bei meinen Großeltern =Nachbargarten) zwei Fichten liegen sehen,
 umgestürzt, samt Wurzelstock, wegen Sturm.
War damals offenbar ein tiefer Eindruck  für mich  8).

Paar Fotos von der Fällung der letzten Fichten kommen  gleich
Natürlich hab ich mich von ihnen gebührlich verabschiedet.
liebe Grüße susanne
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susanne

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #468 am: 08. August 2018, 20:20:58 »

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susanne

susanneM

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #469 am: 08. August 2018, 20:21:51 »

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susanne

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #470 am: 08. August 2018, 20:44:35 »

In meinem Garten können Krane und  anderes Schwerzeug (leider) nicht zufahren.
Wenn ihr genau hin sehts, seht ihr den Mann oben arbeiten.
Und es alles gut gegangen im März 2016  :D

Mein geliebter cornus hat danach (immer bislang gut wachsend zwischen den beiden Fichten) die Luft und  Sonne gefunden.
Er ist wahrlich explodiert!  :D

2016 im Sommer musste er  amal zeigen was er kann.

 2017 war dann Pause????

Aber heuer hat er wieder losgelegt.  :D
Den kennts ihr ohnedies schon, er dankt es mir.

So schwer es mir gefallen ist, die beiden großen Fichten zu  beseitigen, ... er hats mir gedankt. :D
Derzeit  bin ich bei aller Senke und Feuchte hieortrs  trotzdem dabei auch ihn zu gießen.

 Ganz liebe Grüße
susanne

« Letzte Änderung: 08. August 2018, 20:50:50 von susanneM »
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susanne

Querkopf

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Mach mal das Fenster auf, hemerocallis. Zum Rausgucken über deinen Alpen(tief)talrand.

Wer sowas schreibt
... Hochwasser/Überflutungen hat im und am Rand des Alpenhauptkammes aber eine völlig andere Dimension als in flachen Regionen mit breiten langsam fließenden Flüssen. Hier bei uns gibt es Sturzbach-artige Regenfälle, die kleine Rinnsale in reißende Bergbäche verwandeln, Verklausungen und Vermurungen - da bleibt kleinräumig kein Stein auf dem anderen - weder Gärten noch Häuser sind nicht zu retten, wenn Grundstücke meterhoch von Geröll und Schlamm bedeckt sind. Oft werden Autos, Gebäudeteile und Bäume einfach mitgerissen und 'verstopfen' Talausgänge, was dann zu größeren Überflutungen führt. ...
hat weder die leiseste Ahnung noch den Schatten eines Schimmers eines Hauchs von Empathie.
Allein schon ein Blick in Gartenplaners Links
....
Unwetter 1. Juni 2018
Bei dem Unwetter gab es heftigste Schäden, in einer touristischen Region wurde ein Hotel-Restaurant über 1m hoch geflutet, das Gebäude stand da unbehelligt über 100 Jahre.
Unwetter 9. Juni 2018
Ebenfalls heftige Schäden, da wurde das Hotel-Restaurant ein zweites Mal geflutet - die Aufräumarbeiten vom ersten Mal waren gerade fertig  :-X
zeigt, dass die katastrophalen Auswirkungen von Starkregen in der Ebene nicht minder brutal sind als im Gebirge. Und das war nicht der einzige Fall dieser Art in den letzten paar Jahren. Stichworte - die zwei Ortsnamen stehen exemplarisch für andere: Simbach am Inn (2016, mehrere Todesopfer, enorme Verwüstungen) , Dirmingen (2016, ebenfalls enorme Verwüstungen)

Starkregen und Sturm gibt es hier im Norden nun wirklich mehr als genug. Allein in der Saison 2016/17 bin ich 5 mal unfreiwillig in Hamburg gestrandet aufgrund von umgestürzten Bäumen im Gleis. Wenn man dann endlich zu Hause ankommt, ärgert man sich nicht über platte Stauden, sondern freut sich, dass kein Baum aufs Haus gefallen ist.
... Entwurzelte Bäume sind natürlich weder im Sommer noch im Winter wünschenswert, sondern immer problematisch... Hier pflanzt man in windexponierten Arealen keine Flachwurzler - ob das was bringt, kann ich nicht beurteilen...
Offenbar hast du auch noch nie ernsthaften Sturm/ Orkan erlebt, und es fehlt dir wiederum an - ähemm - Vorstellungskraft.
Hier hat eine Zeitung mal besonders heftige Orkane der vergangenen Jahrzehnte aufgelistet. Einige davon habe ich aus der Nähe mitbekommen (Vivian, Wiebke, Kyrill), drei weitere aus allernächster Nähe:
- Bei Quimburga (1972) standen meine Mutter und ich - beide alles andere als muskelbepackte Walkürengestalten - zwei Stunden lang mit je zwei großen Besen bewaffnet auf dem Dachboden und haben unter Aufbietung aller Kräfte versucht, die Ziegel am Rand des schon ins Dach gewehten Lochs festzuhalten, um den Schaden zu begrenzen (wir haben's geschafft, waren hinterher aber reif für 'ne Kur). Noch Jahre später sah es in vielen Wäldern zum Fürchten aus, die Windwurfflächen waren unglaublich groß. Und unglaublich wild.
- Bei Lothar (1999) hatte ich grad Dienst und konnte aus dem Bürofenster gar nicht so schnell gucken, wie an meinem Arbeitsort Dächer abgedeckt waren, Schilder, Straßenbaum-Starkäste, dicke Steine und halbe Flachdächer durch die Gegend flogen. Im benachbarten Lothringen hatten Tausende von Menschen tagelang keinen Strom - und es war Winter... In den Wäldern unserer Region gab es große Schäden. Aber, sagten Forstleute damals, das sei beherrschbar: Die kritischsten Wald-Partien hatten zuvor nämlich schon Vivian (1990) und Wiebke (1990, wenige Tage nach Vivian) abgeräumt.
- Xynthia (2010) hat in einem Nachbargarten hohe, gut 40 Jahre alte Bäume umgelegt. Es waren Fichten, Flachwurzler - aber das war dem Orkan völlig wurscht: Er hat sie einfach anderthalb Meter überm Boden abgeknickt, als wären es Streichhölzer. Woanders ist es Buchen und Eichen - Tiefwurzler - keinen Deut besser ergangen.

Wer je sowas gesehen hat, kommt nie auf die Idee, zu schreiben: "Hier pflanzt man in windexponierten Arealen keine Flachwurzler."

Fenster auf!

edit: Link repariert
« Letzte Änderung: 08. August 2018, 22:27:56 von Querkopf »
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Secret Garden

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #472 am: 09. August 2018, 00:26:26 »

Querkopf, hemerocallis macht gerade Ferien auf dem Apfelbaum: https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,63582.0.html
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Querkopf

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #473 am: 09. August 2018, 00:53:20 »

Danke, secret garden. Habe ich inzwischen auch gesehen, aber da war der Beitrag hier längst geschrieben. (Verspätete Reaktion, weil ich zwei Tage nicht im Forum war...)
Und er bleibt auch stehen. Denn die Formulierungen, die mich auf die Palme gebracht haben, sind mit den Apfelbaum-Ferien ja nicht aus der Welt.
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zwerggarten

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #474 am: 09. August 2018, 08:01:12 »

was die katastrophalen auswirkungen von starkregen angeht, hatte ich den unterschied so verstanden: im gebirge ist ein haus ggf. gleich ganz hinüber (samt fundament unterspült und/oder weggerissen), während es im flachland ggf. geflutet wird und getrocknet/gereinigt/renoviert werden muss – da ist schon ein qualitativer unterschied...

auch wenn man ganz sicher beides nicht haben möchte und ein kompletter verlust womöglich sogar leichter zu ertragen ist (sauberer schnitt) als das elendige schlamm ausräumen und trocknen.

edit: wobei so ein vergleich vielleicht etwas schwarz-weiß angelegt ist, weil es örtliche besonderheiten wie z.b. (unter)tagebau und ggf. durch starkregen ausgelöste senkungen/ unterspülungen/ einbrüche oder vergleichbare regionale spezialfälle und ausnahmen nicht berücksichtigt. ;)
« Letzte Änderung: 09. August 2018, 08:12:07 von zwerggarten »
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #475 am: 09. August 2018, 08:27:35 »

Querkopf, hemerocallis macht gerade Ferien auf dem Apfelbaum: https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,63582.0.html

Oh  :o

DANKE!!!  :D :D :D

Ich hatte nämlich schon überlegt, mich ganz aus dem Forum zurückzuziehen... es machte einfach keinen Spass mehr.
Ob 2 Wochen tatsächlich zum Umdenken reichen?? Ich bin gespannt.
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Paw paw

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #476 am: 09. August 2018, 10:35:00 »

was die katastrophalen auswirkungen von starkregen angeht, hatte ich den unterschied so verstanden: im gebirge ist ein haus ggf. gleich ganz hinüber (samt fundament unterspült und/oder weggerissen), während es im flachland ggf. geflutet wird und getrocknet/gereinigt/renoviert werden muss – da ist schon ein qualitativer unterschied...

auch wenn man ganz sicher beides nicht haben möchte und ein kompletter verlust womöglich sogar leichter zu ertragen ist (sauberer schnitt) als das elendige schlamm ausräumen und trocknen.

edit: wobei so ein vergleich vielleicht etwas schwarz-weiß angelegt ist, weil es örtliche besonderheiten wie z.b. (unter)tagebau und ggf. durch starkregen ausgelöste senkungen/ unterspülungen/ einbrüche oder vergleichbare regionale spezialfälle und ausnahmen nicht berücksichtigt. ;)

Stimmt, ist zu sehr schwarz-weiß. So wie auch nicht jeder Österreicher auf steilen Berghängen oder in engen -tälern wohnt (schon gar nicht hemerocallis), so gibt es auch in D nicht nur Flachland. Zudem können auch im Flachland Starkregenereignisse Häuser komplett zerstören, wie z. B. im flachen Hamburg in diesem Mai geschehen.
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zwerggarten

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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #477 am: 09. August 2018, 11:03:37 »

schon klar – da es hier aber eigentlich um veränderungen in reaktion auf wetterextreme geht, vielleicht noch der hinweis, dass auch etwas voraussicht nicht schadet, statt nur reaktion: ich würde z.b. nie in einer senke ins souterrain ziehen oder auf so einem grundstück einen garten anlegen: da habe ich zu oft als gast bei nachbarn miterlebt, wie sowas schon in berlin bei kräftigem regen absäuft... :P
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #478 am: 09. August 2018, 23:23:50 »

... edit: wobei so ein vergleich vielleicht etwas schwarz-weiß angelegt ist, weil es örtliche besonderheiten wie z.b. (unter)tagebau und ggf. durch starkregen ausgelöste senkungen/ unterspülungen/ einbrüche oder vergleichbare regionale spezialfälle und ausnahmen nicht berücksichtigt. ;)
Danke fürs "edit", zwerggarten. Und danke für die Bekräftigung, Paw paw.
Ja, hemerocallis' Vergleich war plumpes Schwarz-Weiß, und das stimmt nie. Zudem: "Regionale Spezialfälle" sind in der Ebene, im Hügelland oder im Mittelgebirge mitnichten "Ausnahmen"; aus Gartenplaners Links geht das m. E. deutlich hervor, ebenso aus den beiden Links, die ich hinzugefügt habe, und auch aus Paw paws Hamburg-Link.
In Sachen Zerstörungskraft steht eine Schlamm-Lawine einer Geröll-Lawine nicht nach - es hängt von den jeweiligen Umständen ab.
Ein schmächtiges Hügelland- oder Flachland-Rinnsal kann ebenso zum reißenden Strom werden wie ein Gebirgsbach.

Und wer faselt, Überflutungen hätten im alpinen Kontext generell "eine völlig andere Dimension als in flachen Regionen", stuft - im Klartext - alle nicht-alpinen Überflutungen als Katastrophen minderen Ranges ein. Unbarmherzige Wirklichkeitsblindheit, die ich unerträglich finde. 

Punkt. Mehr mag ich dazu nicht schreiben. 

edit: Tippfehler korrigiert
« Letzte Änderung: 09. August 2018, 23:52:05 von Querkopf »
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
« Antwort #479 am: 10. August 2018, 00:09:18 »

Grimma  in Sachsen 2002.
Das Flüsschen Muldewollte sich bloß mal das Städtchen anschauen.
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Drinnen die Kammern und die Gemächer,
Schränke und Fächer flimmern und flammern.
Alles hat mir unbezahlt Schmetterling mit Duft bemalt. (F. Rückert)
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