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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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19. April 2024, 22:34:17
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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen

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|10|5|Erfahrungen - das sind die vernarbten Wunden unserer Dummheit. (John Osborne)

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Autor Thema: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?  (Gelesen 94278 mal)

hymenocallis

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Oile, dem kann ich nur voll und ganz zustimmen!

Und Hemerocallis, optimieren trifft es - unter Berücksichtigung der eigenen Ansprüche, Vorlieben, Möglichkeiten und gärtnerischen Rahmenbedingungen. Was so viel heißt wie kein Patentrezept für alle.

GG hat heute gerade festgestellt, dass unser Grundwasser auf ca. 1,5 m unter der Gartenoberfläche angestiegen ist  :o. Kann es sein, dass es sich wg. der Temperaturen ausdehnt? Die 4 mm Regen von gestern können es nun wirklich nicht sein. Leider hilft d“s den Stauden nicht, die ersten 30cm sind knochentrocken, wenn man nicht wässert ...

Ich glaube eher, daß es grundsätzlich viele Denkansätze und Möglichkeiten gibt und sich jeder für seinen Garten ein Bündel an Maßnahmen heraussuchen kann.

Mich stört aktuell am Thread ein wenig, daß die aktuelle Trockenheit im Norden Europas als einzige Klimaproblematik wahrgenommen wird. Wir hatten in den letzten Jahren alles, von extremen Trocken- und Hitzephasen bis zu extremen Niederschlägen und Frösten. Ich befürchte, diese wechselnden Extreme werden sich nicht nur auf unsere Region beschränken und meiner Ansicht nach ist es zu kurz gegriffen, sich nur mit trockenheitsverträglichen Pflanzungen zu beschäftigen.

Hier haben wir nun wieder mal ein Jahr, in dem die trockenheitsverträgliche Pflanzen nur mit Mühe überleben und so banale Pflanzen wie Flieder oder uralt-Schwertlilien massiv unter den enormen Pilzinfektionen leiden. Beide Flieder und beide Magnolien sind bereits dabei, das Laub aufzugeben - die Rosen sind auch schon seit Wochen blattlos, weil ich wegen der dauernden Niederschläge nicht genug Zeit zum Spritzen habe.

Im vorigen Jahr ist uns eine gut eingewachsene große gelbe Magnolie an der Kombination von Spätfrost und dann massivem Pilzbefall eingegangen, war kein Spaß, die zu roden und zu ersetzen. Gegen Trockenheit kann man bei Bedarf bewässern, aber wenn auf superdurchlässigem Schotterboden die Schwertlilien faulen, wird es schwierig - vor allem, weil nächstes Jahr ja schon wieder alles umgekehrt sein kann.  :-\
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pearl

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Gerne - mir liegt viel an einer konstruktiven Diskussion.


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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

pearl

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Konkrete Fragen beantworte ich gerne.


Was mich interessieren würde ist, wie groß die Fläche ist, die Du damit bewässerst ...

... im Hausgarten insgesamt 170m² Rasenfläche ...
... ca. 250 m² Beetflächen ...

Im Gemüsegarten/Taglilien-Sämlingsgarten kommen gerade 140 m² Beetfläche ... dazu.


das erklärt alles!


Hilft das weiter?


Danke, ja.  :)

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Querkopf

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...Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass ich meine Pflegewillig- und -fähigkeit in diesem Leben noch erheblich ausbauen werde.  Ich bleib lieber, wie ich bin.  ;)

Ich weiß, dass ich das nicht mehr machen werde. Außerdem gibt es noch ein Leben außerhalb des Gartens.  ;) ...

So sehe ich's für mich auch ;).
Und noch eins drauf: Meine Pflegewillig- und -fähigkeit nimmt tendenziell ab - frau wird ja nicht jünger...

Heißt, den Garten so anzupassen, dass er à la longue weniger Pflege fordert. Da bin ich schon seit ein paar Jahren dran. Aber noch längst nicht "durch". Ein Beispiel: Aktuell, als Folge  längerer (erzwungener) Vernachlässigung, wurden ein paar Ecken brutalstmöglich von Gundermann & Walderdbeeren überrollt - damit sich das nicht wiederholt, müssen Gundermann & Walderdbeeren (und noch ein paar Kandidaten) halt so weit auf Distanz gebracht und die jetzt überwucherten Areale so dicht mit erwünschten Alternativen "besetzt" werden, dass derlei hegemoniale Attitüden künftig keine Erfolgsaussicht mehr haben :).

Ok, das hat nix mit Klimawandel zu tun, sondern mit Gärtnern allgemein.

Doch über Gärtnern allgemein nachzudenken, ist eh die beste Lösung, meine ich. Durch den Klimawandel verursachte Wetter-Extreme nehmen zu, ja. Nur: Im Detail, in dem bekanntlich der Deubel steckt, lassen die sich nicht vorhersehen. Aber insgesamt stabile Pflanzungen sollten eigentlich auch bei Extremen ganz gute Chancen haben, selbst wenn dabei mal das eine oder andere Gewächs ausfällt. (Zum Garten gehört auch das Vergehen...)
... Ich möchte ungern den ganzen Garten planmäßig auf Eventualitäten des Klimas ausrichten. Ich würde mich ohnehin zur Hälfte ver-planen. Lieber suche ich Lösungen im einzelnen und kleinen...
Ja.
« Letzte Änderung: 29. Juli 2018, 23:58:25 von Querkopf »
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

pearl

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Gundermann hat mich im Frühjahr beunruhigt, er nahm die Pflanzung unter Magnolia sieboldii unterpflanzt mit Cyclamen hederifolium völlig ein. Jetzt gibt es kein Problem mehr damit. Sämtliches Unkraut liegt flach.
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Querkopf

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... Jetzt gibt es kein Problem mehr damit. Sämtliches Unkraut liegt flach.
Das hat die Hitze hier noch nicht geschafft. Noch lange nicht.
Aber, "getting by with a little help from my friends/ getting high with a little help from my friends": Bei einem "Subbotnik" Mitte Juni waren fünf zusätzliche Händepaare am Werk, das ist dem Gundermann gaaanz schlecht bekommen :D.
Und sobald es wieder etwas kühler wird, kommen die Gundermann-Abschreck-Pflanzen in den Boden ;D.
« Letzte Änderung: 30. Juli 2018, 00:07:06 von Querkopf »
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mifasola

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...Ich bin heute mal mit prüfendem Blick durch den Zweitgarten gegangen. Abgesehen davon, dass keiner, wirklich keiner meiner Phloxe Mehltau hat, fiel mir auf, dass die gelbe Grasfläche (nein, kein Rasen!) sehr grün getupft ist. Es handelt sich um den zahlreichen Löwenzahn, um Büschel von Armeria und um Rumex...

Was hier auf der Grasfläche ebenfalls noch grün ist, sind die Inseln mit Weißklee. Ich werde mich mal näher mit Mikroklee befassen.
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neo

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Das Buch zum Thema, hat jemand im Bücherregal, empfehlenswert?
Gartenpraxis im Klimawandel, Lars Weigelt, blv
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Weidenkatz

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Buch ist zur Ansicht bestellt, danke :)!

Jeder muss sein eigenes Rezept finden, und die "Diskussion" ging insofern teilweise fehl, als dass es  keine objektive Wahrheit geben k a n n ( um die hier aber alle irgendwie doch ringen?! ;))
Bei mir gilt auf jeden Fall (!) künftig "Sehr viele von den Harten kommen in den Garten!" Faulheit und Wegwerfmentalität als mögliche Erklärung weise ich dabei aber weit von mir genauso wie es Quark ist, ausgeprägtes Päppel-oder Sammlerverhalten pauschal zu psychologisieren.
3 Gärten (2 eigene und 1 Projekt), Arbeit und meine zur Verfügung stehende, oft eingeschränkte Kraft sind durch Hitze und Trockenheit zuletzt schlicht aus dem Gleichgewicht geraten.
Gartengenießen ist - sieht man von hitzetumbem Abhängen ab ;) - g a r nicht mehr drin.
Hobby wird zur Pflicht.
Mehr Gartensorgen als -freude.
Das ist nicht Sinn der Sache.
Und so wird - nach der Hitzewelle- neu sortiert.
Ich brauche Sicherheit, dass " der Laden läuft" und ich arbeitsintensivere Phasen noch kräftemäßig auffangen kann. Und diese erreiche ich vor allem mit Schattenzonen, einer breiten Basis Allwetterpflanzen, die helfen werden, meinen zwar vordergründig romantisch- vielfältig gestalteten, tatsächlich aber recht - Achtung jetzt kommt ein schlimm böses Wort  ;D - p f l e g e l e i c h t e n Garten im Griff zu behalten.

Beides -eine m i c h ansprechende Gestaltung und Pflegeleichtigkeit- in optimalen Einklang und auch noch der Fauna Mehrwert zu bringen, das ist m e i n "Garten- Ziel", das zu meinem Leben passt und so hat doch j e d e r sein eigenes. ???

Ich verstehe diesen thread als anregende Sammlung von Ideen und Denkweisen aber nicht als Wettbewerb  :).
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Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!

hymenocallis

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Konkrete Fragen beantworte ich gerne.


Was mich interessieren würde ist, wie groß die Fläche ist, die Du damit bewässerst ...

... im Hausgarten insgesamt 170m² Rasenfläche ...
... ca. 250 m² Beetflächen ...

Im Gemüsegarten/Taglilien-Sämlingsgarten kommen gerade 140 m² Beetfläche ... dazu.


das erklärt alles!


Hilft das weiter?


Danke, ja.  :)




Das erklärt nur, daß wir keine ausgedehnten Latifundien besitzen - wären die Flächen größer, gäbe es ein anderes Bewässerungkonzept. Größere Anlagen baut man nicht in einem Rutsch, es wird ein Basisplan erstellt und dann jedes Jahr ein oder mehrere weitere Gartenbereiche dazu angeschlossen.

PS: Auf größeren Grundstücken stehen häufig noch größere Mengen an besonders schönen Gehölzen und Stauden und man verliert in Trockenphasen nicht nur langjährig eingewachsene große Pflanzen sondern auch in Summe einiges an Geld. Dieses Risiko würde ich noch besser absichern, als bei unserem Popelgarten, wo eine Neubepflanzung ein viel geringerer Kostenfaktor wäre.

« Letzte Änderung: 30. Juli 2018, 11:30:29 von hemerocallis »
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oile

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Nein,  "man" erstellt keinen Basisplan. Manche tun es, andere nicht. 
Ich bleibe dabei: am besten ist es mit den Gegebenheiten vor Ort zu gärtnern.

Meine Strategie für mein 1.200 qm - Grundstück (Sandboden)
1. Brunnen bohren / revitalisieren
2. Viele Meter Schlauch anschaffen
3. 2 Rasensprenger anschaffen (der Hauswasserautomat bedient die mühelos
4. Bewässerungsintensive Pflanzungen (Gemüse z.B.) in einem engen Radius pflanzen
5. Durchdringend bewässern (= 20 l/ qm)
6. Mulchen (dieses Jahr musste ich mangels Gras auf das Herbstlaub zurück greifen.
7. Trockene Ecken werden mit trockenverträglichen Pflanzen bedacht
8. Kompost bekommt möglichst schon beim Aufsetzen bentonit- Katzenstreu


Ein bisschen ist es so, wie bei einem erfahrenen Friseur: er rät von einer akkuraten Kurzhaarfrisur ab, wenn sich auf dem Kopf der Kundin Wirbel an Wirbel reiht.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

philippus

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Das Buch zum Thema, hat jemand im Bücherregal, empfehlenswert?
Gartenpraxis im Klimawandel, Lars Weigelt, blv
Amersberger /Böhler, Global Gardening.
Setzt sich ebenfalls mit der Erwärmung und den Begleiterscheinungen auseinander. Der Autor gärtnert auf 4000 m2 an der österreichisch-ungarischen Grenze bei Pamhagen (auf ungarischer Seite), unweit bom Neusiedlersee. Dort sind längere Trockenphasen recht häufig, aber auch intensive Regenperioden und Kältewellen bleiben nicht aus. Er setzt auf einen Mix aus pannonischen/einheimischen und exotischen (mediterrane, texanische/mexikanische, südafrikanische..) Arten mit einer hohen Resistenz gegen Trockenheit und hat jedes Jahr einen durchgehend blühenden Garten.

Ich selbst habe festgestellt, dass viele gegen Trockenheit resistente Pfanzen im durchlässigen Substrat nasse Bedingungen vertragen (im Winter und im Sommer), zumindest so diese nicht zu häufig sind. Seit gut 10 Jahren funktioniert das hier in Wien. Ausfälle trotz extremer Kälte waren bisher selten.
« Letzte Änderung: 30. Juli 2018, 13:58:57 von philippus »
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hymenocallis

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Nein,  "man" erstellt keinen Basisplan. Manche tun es, andere nicht. 
Wenn man eine größere Bewässerungsanlage bauen will, ist ein Basisplan nötig. Will man das nicht, braucht 'man' natürlich keinen. War das denn so mißverständlich geschrieben?

Ich bleibe dabei: am besten ist es mit den Gegebenheiten vor Ort zu gärtnern.
Wie macht man das denn, wenn sich die Gegebenheiten vor Ort (betreffend Wetter) jedes Jahr stark ändern? Ich denke gerade darum geht es in diesem Thread. Wenn sie jedes Jahr gleich sind, ist es vergleichsweise einfach.  :-\

Meine Strategie für mein 1.200 qm - Grundstück (Sandboden)
1. Brunnen bohren / revitalisieren
2. Viele Meter Schlauch anschaffen
3. 2 Rasensprenger anschaffen (der Hauswasserautomat bedient die mühelos
4. Bewässerungsintensive Pflanzungen (Gemüse z.B.) in einem engen Radius pflanzen
5. Durchdringend bewässern (= 20 l/ qm)
6. Mulchen (dieses Jahr musste ich mangels Gras auf das Herbstlaub zurück greifen.
7. Trockene Ecken werden mit trockenverträglichen Pflanzen bedacht
8. Kompost bekommt möglichst schon beim Aufsetzen bentonit- Katzenstreu


Ein bisschen ist es so, wie bei einem erfahrenen Friseur: er rät von einer akkuraten Kurzhaarfrisur ab, wenn sich auf dem Kopf der Kundin Wirbel an Wirbel reiht.

Wer Zugang zu großen Mengen Gratiswasser hat, ist mit Deiner Strategie gut bedient - da lohnt sich der Aufwand einer Bewässerungsanlage wirklich nicht. Regner kosten wenig und sind flexibel, allerdings sind sie auch richtige Wasserverschwender.  :-X
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thuja thujon

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Wieviel Prozent sind die unterirdischen Tropfer denn sparsamer als die Regner?
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

Harzgärtnerin

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Wieviel Prozent sind die unterirdischen Tropfer denn sparsamer als die Regner?
Das würde mich auch interessieren. Wieviel Wasser spart man denn nun mit einer Bewässerungsanlage, mit Tropfern statt Regnern/Schlauchgießen...

Habe dazu noch nichts so rechtes gefunden außer Marketingaussagen.

Erst mit diesen Infos kann ich über konkrete Bewässerungsysteme nachdenken -> ich habe keinen Zugang zu unbegrenztem Wasser, könnte mir für bestimmte Bereiche meiner 900 qm (Gemüsebeet) aber schon etwas Bewässerung vorstellen.
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Sei  Du selbst! Denn alle anderen gibt es schon (Oscar Wilde)
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