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|11|4|Wir könnten gleich mit apomiktischen Sorbus weitermachen!!! (Starking)

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Autor Thema: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?  (Gelesen 94656 mal)

pearl

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Eben.

Und sich um solche "strukturellen" Dinge zu kümmern halte ich für mindestens so wichtig wie die Frage, wie und woher ich das Wasser zum Gießen kriege.

eben!
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

Junebug

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...
Viel schwieriger ist es jedoch, jedenfalls in Böden, die das Wasser gut halten, ... überschüssiges Wasser wieder loszuwerden, sprich Staunässe zu vermeiden, besonders im Winter.
...

Eben, das ist ja eher mein Thema - ich brauche Pflanzen, die Trockenheit trotzen können - aber auch in nassen Jahren nicht gleich wegfaulen.
Wechselfeuchter Standort.
Mehrere Meter Lehm kann man einfach nicht "durchlässiger" für solche Extreme bekommen.

Ja, hier auch. Dieses Jahr bin ich hier gut dran und kann mich am Dürregejammer eigentlich nicht beteiligen - außer Töpfen und Neuanpflanzungen muss ich nichts gießen. Der Lehm ist betonhart und offenbar alles andere als nährstoffreich; ich denke, hier wurde immer nur "Rasen" (Moos) gemäht und Schnittgut sowie Laub abgeräumt, während die Bäume alles an Nährstoffen aus dem Boden gezogen haben. Aber ich bin wirklich gespannt, wie nass es hier in einem nassen Jahr wird; ich glaube, sehr. Die Extreme werden halt, äh, extremer.
« Letzte Änderung: 31. Juli 2018, 14:42:07 von Junebug »
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Valerie

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@pearl #176  - ich erinnere mich an das uralte Haus meiner Großeltern. Im Keller gab es einen ca. 1 1/2 m tiefen gemauerten Schacht von 1x1m. Da sammelte sich bei extremen Regenverhältnissen das Grundwasser. So blieb der Keller trocken.
Ich denke auch, dass so ein Schacht in feuchten Gartenbereichen erfolgreich angelegt werden könnte.

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Valerie

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Ich lese mit und wundere mich über die selbstverständliche Nutzung von eigenen Brunnen. Sogar üppige Sprühregennutzung. Unfassbar ist mir diese Wasservergeudung. Und auch Leichtsinn, denn wer überprüft die Qualität seines Brunnenwassers?
Was soll jetzt die eindringliche Warnung vor dem Nutzen von Trinkwasser zum Gießen der Pflanzen? Moment, erkennt ihr euren Denkfehler nicht?
Gebt euren Pflanzen gereinigtes Wasser. Das sollten sie euch wert sein. Und ihr bezahlt der Allgemeinheit euren Wasserverbrauch. Das wäre korrekt.

Zunächst steht da das Problem, dass das Grundwasser durch die Landwirtschaft extrem nitrathaltig sein kann und evtl. mit Industrierückständen belastet. Niemand informiert euch, es sei denn, ihr habt den Brunnen beim Wasserwerk gemeldet und erhaltet regelmäßige Information über die Wasserqualität eures Brunnens. Auch ihr wisst, dass es inzwischen viele Landstriche in D gibt, deren Grundwasser nicht mehr zur Herstellung von Trinkwasser genutzt werden kann. Es wird dennoch „aufbereinigt“ gutem Trinkwasser beigemischt. Das ist ein Hinweis über nicht ausreichend vorhandenes verwertbares Grundwasser. Das müssen wir ernst nehmen.

Es ist also eine Mär vom endlos vorhandenen reinen Grundwasser. Auch wenn Grundwasser aus tiefen Tiefen zur Trinkwasserherstellung gefördert wird, so müssen diese Stellen wieder mit Wasser auflaufen. Und das ist das Grundwasser, das ihr für eure Pflanzen verbraucht. Ihr nehmt nicht mal eben etwas für euren Garten, sondern beeinflusst die zukünftige Trinkwasserversorgung für die Bevölkerung. Ein sehr kurzsichtiges, sehr egoistisches Denken und Gärtnerhandeln. Ihr beklagt sogar, dass eure Brunnen leer sind. Kommt euch nicht der Gedanke, dass es mit dem sinkenden Grundwasserspiegel zu tun hat? Bimmeln dann nicht eure Alarmglocken? Nein? Ihr überlegt nur, dass eure Brunnen tiefer ausgeschachtet werden müssen. Geht euer Gartenluxus nicht zu weit? Nehmt Trinkwasser und bezahlt es. Sofort werdet ihr sparsamer damit umgehen.
Wie könnt ihr unbekümmert eure Brunnen loben und nutzen? Es geht nicht um überflüssiges Wasser. Grundwasser ist Allgemeingut und unerlässlich für unsere Trinkwasserversorgung. 

Also müsste in diesem Thread die Überlegung Vorrang haben, Pflanzen auszuwählen, die kein oder kaum zusätzliches Gießwasser brauchen. Hier schrieb jemand von 2 x Gießen. Super. Dafür reicht aufgefangenes Regenwasser in normalgroßen Regentonnen.

Das wäre für mich soziales, naturnahes, verantwortungsvolles und vorausschauendes Handeln im Garten. Für unsere Wasserzukunft wäre die Gießreduktion ein wichtiger Schritt.


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pearl

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nana

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Der Prozess des Genehmigungsverfahrens in Karlsruhe ist etwa hier nachzulesen.

Nach Einrichtung des Brunnens wird die Wasserqualität untersucht (auf was habe ich vergessen), erst danach darf der Brunnen genutzt werden. Entnahmestellen müssen mit "Kein Trinkwasser" gekennzeichnet sein.

Nur so die Fakten.
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RosaRot

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Zitat
Autor: pearl
« am: Heute um 18:12:45 » Zitat einfügen
 :-X

 ;D

Trockenhang, Südseite, Windhang (im Tal darunter die vom Brocken herführende Frischluftzufuhr für die Stadt), Sandstein,  darauf lößhaltiges sandiges Substrat, durchaus fruchtbar wenn richtig behandelt. Seit Mitte 19.Jh. Gärten an dieser Stelle, in den 50ern ein Landwirt (Tauben, Kaninchen, Ziegen, Schweine etc. plus Spargelanbau und Obst - finde ständig interessante Relikte der Vorgänger).
Obstbäume schwächeln mit den seit den 80ern zunehmend heißen und trockenen Frühjahren/Sommern, nicht nur in meinem Garten, auch bei den Nachbarn. Niederschlag immer niedrig, dieses Jahr besonders.
Flora ursprünglich: Trockenrasengesellschaften (Hutung!), Heide,  später (um 1853) Aufforstung mit Kiefern und Eichen. Trockenrasenflora ist in- und außerhalb des Gartens noch vorhanden, jetzt zu Staub verbrannt, anders kann man das nicht sagen- schlimmer als in einem normalen August.

Garten ist aber Garten und ein besonderer Raum. Nicht möglich, Phloxe, Rittersporne usw.usw.- im Prinzip gehen alle Prachtstauden nicht und passen hier auch nicht. Den Garten  (ich vergaß noch zu sagen, dass Grundstück/ Garten groß ist, wie im Osten nicht unüblich) bevölkern trockenheitsverträgliche Pflanzen aller Art und Herkunft.
Ich pflanze jedes Jahr viel, weil ich ständig neue Bereiche erschließe (dem Brombeer-Kirschpflaumdschungel ehemaliger Gartenbeete abringe) - das Zeug muss zwei Jahre gut bewässert werden, sonst wird das auch bei Trockenpflanzen nichts, die werden dann nämlich zu wirklichen Trockenpflanzen. Auch sonst muss dieses und jenes bei der aktuellen Witterung Wasser bekommen(Salbei zu meinem Erstaunen.) Es gibt nicht kleine Regenwasservorräte, da es nicht nachregnet sind die erschöpft. Also Trinkwasser. Auch keine Dauerlösung da teuer.
Also Brunnen bohren lassen. Brunnenbauer  war da, Brunnen ist hier kein Problem, in diesem Teil der Stadt zugelassen. Die Stadt selbst bezieht das Trinkwasser aus Tiefbrunnen in Flußnähe. Das eigene Wasser prüfen zu lassen ist auch kein Problem, höchstens ein finanzielles je nach Anbieter. Werden wir machen lassen - klar ist, dass es ein Brauchwasserbrunnen wird. Genehmigung braucht es nicht, aber Anmeldung. Der Brunnen einer Nachbarin auf dem gegenüberliegend Höhenzug ist 43m tief, so tief wird der hier nicht, da wir "unten" bohren lassen können, schätze ca. 18 m werden es werden. Ihr Wasser hat Trinkwasserqualität.
Zusammen mit dem Brunnen werden Tonnen etc. im Garten verteilt um bequem schöpfen zu können um gezielt mit Gießkanne zu gießen. Beregnen: eher selten, manchmal aber von Nutzen (aktuell eine neue Heidefläche beregnet, damit der Boden endlich mal ganzflächig durchfeuchtet, damit er wieder Wasser ziehen kann beim Gießen.)
Und so weiter...
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Viele Grüße von
RosaRot

Nox

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Hallo Valerie

So, so, Du warnst vor Nitrat im Giesswasser ?
Is ja schröcklich. Hast Du schon mal Dünger für Deine Pflanzen verwendet ?
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neo

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Soweit ich weiß ist der Boden im Pannonicum nicht leicht sondern eher fruchtbar und kräftig - es gibt ein Video dazu:
hier
Dieses Buch werde ich mir also eher nicht anschaffen, hier sind die Bedingungen doch zu anders. Die Bücher von Filippi passen da eher.

Danke ebenfalls für das Video! Mein Garten hat zu viel Laub für Bepflanzungen wo auch Steine eine Rolle spielen, da würde ich nie mehr fertig mit rausfischen im Herbst. ;) Viel Mulch über den Sommer, schon oft erwähnt, ist das Mittel meiner Wahl das ich verstärken werde, und das Material ist auch gleich vor Ort.

@Gartenplaner: Pflanzen die sowohl als auch, im Winter die Feuchtigkeit, im Sommer Trockenheit- zum einen der Blutweiderich, der von der sumpfigen Wiese unten in meinen trockenen Garten raufgesprungen ist, steht jetzt im zweiten Jahr und scheint also mit beidem klarzukommen, zum zweiten das Mädesüss, das habe ich aus der sumpfigen Wiese "geklaut", das steht jetzt im lehmigen Boden, allerdings nicht vollsonnig, aber trocken ist es jetzt dort (habe nicht gegossen), ebenfalls im zweiten Jahr (es ist jetzt allerdings ein bisschen fleckig).
Da der gemeine Gilbweiderich auch in der Sumpfwiese steht sollte ich den vielleicht auch noch im Garten an der winternassen Stelle ausprobieren, die aber auch im Sommer keine knochentrockenheisse Stelle ist. Bis jetzt in diesem Sommer einfach noch keine Wassergaben von mir in dieser Ecke, und der Regen war rar im Garten und die Hitze... :P Ich glaube, ich sollte jetzt dort dann doch auch mal giessen. ;D ;)
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lerchenzorn

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Holla  8)

Valerie, Du magst in ein paar Einzelheiten richtig liegen. Aber die Dosis macht das Gift. Gilt auch für Moral, wenn sie in Keulen abgepackt ist.

Ich glaube, jeder macht sich so seine Gedanken um das, was im Brunnenwasser sein könnte. Und um anderes auch.
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Querkopf

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... Bewässert wird ... relativ sparsam: Bei Temperaturen wie jetzt läuft der Sprenger zwar täglich und jeweils durchdringend, aber jedes Beet kriegt nur etwa einmal wöchentlich seine Portion. Hat bisher gereicht, sogar in den Sommern 2003 und 2006, die weitaus extremer waren als der aktuelle (jedenfalls hier in der Region - bei uns hat reichlich Regen zu Jahresbeginn in tieferen Bodenschichten die Wasserspeicher ganz gut aufgefüllt). ...
Vor einer halben Stunde habe ich den Sprenger ausgeschaltet.
Als ich ihn vorhin in Gang setzte, machte ich eine erfreuliche Entdeckung: Er braucht nicht so oft und nicht so lange zu laufen wie in früheren Trockensommern. 

2003 und 2006 musste er im Ein- bis Zweistundentakt (je nach jeweils zu bewässernder Flächengröße) die Position wechseln und war täglich 4-6 Stunden in Betrieb. Aktuell reicht die halbe Zeit pro Tag, mit dem Ergebnis, dass jedes Beet nur etwa alle 10-14 Tage seinen "Regen" kriegt. 

Dabei glüht es unterm wolkenlosen Himmel derzeit ähnlich wie in den beiden genannten Sommern. Aber der Garten hat sich verändert. Gehölze sind gewachsen, Stauden und vor allem Bodendecker-"Grünmulch" ;) auch - nirgends knallt pausenlos die Sonne drauf, nirgends gibt es unbewachsenes Erdreich.

2003 & 2006 waren die Lücken noch größer, im Luftraum wie auch beim Bodenpersonal. Mit der Folge, dass der zähe Lehm binnen Tagen, manchmal schon binnen Stunden aussah wie Afrika, betonhart gedörrt, von tiefen Trockenrissen durchzogen - und eben drum völlig außerstande, Wasser aufzunehmen. Es sei denn, man setzte ihn gnadenlos unter Selbiges.

Das ist jetzt anders. Besser: Jetzt kann z. B. das wenige, das der Nachttau liefert, in die Oberfläche eindringen. Und den Gewächsen nützen.

Gehölz- und Dschungelpflanzungen sind offenbar nicht so ganz verkehrt :)...   
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

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... Viel schwieriger ist es jedoch, jedenfalls in Böden, die das Wasser gut halten, und dort, wo der Boden verdichtet ist - also in vielen Gärten in Neubaugebieten - überschüssiges Wasser wieder loszuwerden, sprich Staunässe zu vermeiden, besonders im Winter. ...
Das stimmt.
Um dem im hiesigen Lehmbatschboden (den früher mal "Krugbäcker" als Rohstoff genutzt haben :-X) wenigstens ein bisschen vorzubeugen, habe ich mir ein paar Extras angewöhnt beim Pflanzen von Gehölzen und Rosen. Wenn die Pflanzgrube - tief! - eigentlich schon fertig ist, greife ich zum Erdbohrer und treibe den an zwei, drei Stellen am Boden der Pflanzgrube so weit Richtung Erdmittelpunkt ;), wie's irgend möglich ist. Dabei lande ich regelmäßig in zähem Graugelb, manchmal bleibe ich drin stecken, manchmal kriege ich die Schicht auch gelöchert. Auf jeden Fall verbessert die Mühsal den Wasserabzug.

Beim Staudenpflanzen schaffe ich die Bohrerei leider nur ausnahmsweise.

... Mehrere Meter Lehm kann man einfach nicht "durchlässiger" für solche Extreme bekommen.
Bei so dicken Schichten wird's schwierig...
Wie stark der "Batsch-Horizont" bei uns wirklich ist, weiß ich nicht. Verflixt dick dürfte er aber schon sein. Vor Jahren hat ein Nachbar versucht, per Handarbeit sehr, sehr tief hineinzukommen, um einen Teich anzulegen. Er hat es gründlich versucht, mit reichlich Kraft und noch mehr Geduld. Doch auf halber Strecke musste er sich dem Graugelb geschlagen geben (sein Teich ist dann nicht, wie geplant, ebenerdig geworden, sondern ein von einem Wall umgrenzter Hochteich ;D).
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Etdbohrer beim Pflanzen!  Ich werde meinem Sandboden immer dankbarer. Ich schreibe das ganz ohne Ironie.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

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Dafür behalten Lehm-Pflanzgruben immer hübsch ihre Kanten, sie rieseln nicht von oben wieder zu ;D.
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Auch wieder wahr.
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Luisa Neubauer
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