Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
20. April 2024, 04:48:02
Erweiterte Suche  
News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)

Neuigkeiten:

|5|11|Darkness cannot drive out darkness: only light can do that. Hate cannot drive out hate: only love can do that. (Martin Luther King Jr.)

Seiten: 1 ... 14 15 [16] 17 18 ... 44   nach unten

Autor Thema: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?  (Gelesen 94308 mal)

hymenocallis

  • Gast

Es liegt also am vergammelnden Laub und weniger an Staunässe? Ich würde verpilztes Laub abschneiden und entfernen. 
Würde ich auch, wenn man die matschigen Beete betreten könnte und die Stauden drumherum, die ohnehin schon zu Boden gedrückt, von Hagel durchlöchert etc. sind, nicht dabei im Weg wären.  :-\

(wo ich rankomme, mach ich es eh, aber die hohen Bartiris stehen halt hinten in den Beeten).

Insgesamt aber denke ich,  dass man sich nicht gegen alle Eventualitäten wappnen kann.  Ich werde daher weiterhin so pflanzen, wie es die langjährigen Wetterbeobachtungen nahelegen. Das wäre hier eher Sahara und weniger Amazonas.

Hier wechselt es laufend zwischen Sahara und Amazonas - durchschnittlich ist selten geworden.
Gespeichert

RosaRot

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 17455
  • Regenschatten Schattenregen 7a 123m


Glaub ich Dir - ich hab aber kein Problem damit, mir ewig lange heiße trockene Sommer vorzustellen - haben wir inzwischen regelmäßig.


Schrieb' ich dass ich damit ein Problem hätte?
Es ist wie es ist und seit vielen Jahren hier zunehmend trockener in einer ohnehin trockenen Gegend. Ausgeglichen wurde dies früher durch Regen im Frühjahr. Landregen oder auch Schnee im Winter. Da wuchs alles und hat den Sommer überstanden. Schneereiche (lange) Winter sind seltener bzw. sie gibt es überhaupt nicht mehr (deswegen halte ich es auch für Humbug im Harz große Wintersportanlagen zu planen - aber das nur nebenbei...), dafür gibt es Trockenheit so ab April, nicht nur dieses Jahr, aber dieses Jahr hat es eben auch noch im Mai, Juni, Juli viel zu wenig geregnet....

Die Wasserleitung ist hier übrigens eine Stichleitung, wenn alle vorher Wasser abzapfen, kommt hier nichts mehr an...musste ich gerade mal wieder feststellen. Dieser Zustand ist zwar seltener geworden, könnte aber, so es weiterhin solche Jahre wie diese gibt, wieder zunehmen. Die Tendenz hier ist keinesfalls Amazonas.
Das wird ein eigener Brunnen ausgleichen.
Gespeichert
Viele Grüße von
RosaRot

philippus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4880

Dann kommt eine Saison wie die heurige - fast täglich Starkregen, Gewittergüsse, Hagel. Das Laub leidet, bekommt Pilzflecken, wird niedergedrückt, stirbt ab - auf den Rhizomen bildet sich eine dauerfeuchte Schicht, die durch den Regennachschub dann auch noch luftdicht auf den Rhizomen klebt - und schon fault es.
Das ist alles ein bissl windschief.
Weißt du was Starkregen ist? Von Starkregen gibt es verschiedene Definitionen, aber nach keiner gab es das im Juli oder der im Juni in der von dir genannten Häufigkeit.

Mir leuchtet immer noch nicht ein, wie sich in einem - nach deiner Definition sommerwarmen und sommertrockenen Klima "südlich der Alpen" und "mit mediterranen Zügen" - bei fast ausschließlich Starkregen eine dauernasse Schicht so lange an der Oberfläche halten kann. Starkregen und Gewitter sind recht ineffektiv, da meistens von kurzer Dauer. Vieles steigt schnell wieder auf (Verdunstung). Oft trocknet das schnell.

Damit alles vor sich hinfault, müssen die nassen Verhältnisse häufig und von langer Dauer sein. Auch wenn es in Wien im Sommer deutlich weniger regnet, habe ich selbst in meinem schwereren Boden, wo sich das Wasser länger hält und wo zB mehrere Iris stehen, auch bei Starkregen nie solche Probleme.

Des weiteren zeigen die täglichen Aufzeichnungen für Graz Flughafen (auch für Graz Strassgang und Granz Uni) für Juni und Juli, dass es bei euch zwar wie sehr oft nasser war als sonst im Osten, aber keinesfalls hat es "fast täglich Starkregen, Gewittergüsse, Hagel" gegeben. Von den 11 Tagen mit Niederschlag am Flughafen im Juli (ab 1 L / m2) können überhaupt nur drei theoretisch in die Kategorie "Starkregen" fallen. 7 Tage hatten moderaten Niederschlag (maximal 6 L, meistens viel weniger).

Ihr hattet auch Regentage bzw. einfach trübe Tage mit Niederschlag bzw. Schauern und da hält sich die Feuchtigkeit oft länger. So wie der Schnürlregen am Nachmittag des 23.07. auf der Autobahn auf Flughafenhöhe.
Gespeichert

philippus

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4880

Hier wechselt es laufend zwischen Sahara und Amazonas - durchschnittlich ist selten geworden.
Wann war zum letzten mal Sahara?
Gespeichert

neo

  • Gast

Zitat
Pflanzen bedienen sich dort übrigens selbst - sind die auch schuld am sinkenden Grundwasserspiegel?
Ja sicherlich tragen die dazu bei. Grundwasserneubildung passiert deshalb nur außerhalb der Vegetationsperiode. Stark verdunstende Bäume, Pappeln z.B. werden auch zur Trockenlegung von nassen Böden verwendet.
Dann ist aber das Auffangen des Regenwassers in der Zeit der Vegetationsruhe ebenso schädlich für den Grundwasserspiegel - oder?

Ich finde es ein bisschen merkwürdig das so isoliert zu betrachten, weil letztendlich sind die Pflanzen ja Mitspieler im Wasserkreislauf und nicht nur dort? ???
Eine Pappelreihe wurde bei uns tatsächlich zum Entfeuchten eines Feldes gepflanzt (vor einigen Jahrzehnten.)
Irgendwann sind Regentonnen oder Zisterne ja voll und dann fliesst das Wasser wieder ab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die eher kleinen Mengen, die da gefasst werden, schädlich sein können. Versiegelte Flächen stelle ich mir schädlicher vor.
Einen Brunnen dürften wir übrigens nicht bauen weil wir im Grundwasserschutzgebiet liegen.
Gespeichert

hymenocallis

  • Gast

Es ist wie es ist und seit vielen Jahren hier zunehmend trockener in einer ohnehin trockenen Gegend. Ausgeglichen wurde dies früher durch Regen im Frühjahr. Landregen oder auch Schnee im Winter. Da wuchs alles und hat den Sommer überstanden. Schneereiche (lange) Winter sind seltener bzw. sie gibt es überhaupt nicht mehr (deswegen halte ich es auch für Humbug im Harz große Wintersportanlagen zu planen - aber das nur nebenbei...), dafür gibt es Trockenheit so ab April, nicht nur dieses Jahr, aber dieses Jahr hat es eben auch noch im Mai, Juni, Juli viel zu wenig geregnet....

Die Wasserleitung ist hier übrigens eine Stichleitung, wenn alle vorher Wasser abzapfen, kommt hier nichts mehr an...musste ich gerade mal wieder feststellen. Dieser Zustand ist zwar seltener geworden, könnte aber, so es weiterhin solche Jahre wie diese gibt, wieder zunehmen. Die Tendenz hier ist keinesfalls Amazonas.
Das wird ein eigener Brunnen ausgleichen.
Wenn es sich so klar abzeichnet und ein Brunnen realisierbar ist, haben Du und Dein Garten gute Karten!  ;)
Gespeichert

hymenocallis

  • Gast

Dann kommt eine Saison wie die heurige - fast täglich Starkregen, Gewittergüsse, Hagel. Das Laub leidet, bekommt Pilzflecken, wird niedergedrückt, stirbt ab - auf den Rhizomen bildet sich eine dauerfeuchte Schicht, die durch den Regennachschub dann auch noch luftdicht auf den Rhizomen klebt - und schon fault es.
Das ist alles ein bissl windschief.
Weißt du was Starkregen ist? Von Starkregen gibt es verschiedene Definitionen, aber nach keiner gab es das im Juli oder der im Juni in der von dir genannten Häufigkeit.

Mir leuchtet immer noch nicht ein, wie sich in einem - nach deiner Definition sommerwarmen und sommertrockenen Klima "südlich der Alpen" und "mit mediterranen Zügen" - bei fast ausschließlich Starkregen eine dauernasse Schicht so lange an der Oberfläche halten kann. Starkregen und Gewitter sind recht ineffektiv, da meistens von kurzer Dauer. Vieles steigt schnell wieder auf (Verdunstung). Oft trocknet das schnell.

Damit alles vor sich hinfault, müssen die nassen Verhältnisse häufig und von langer Dauer sein. Auch wenn es in Wien im Sommer deutlich weniger regnet, habe ich selbst in meinem schwereren Boden, wo sich das Wasser länger hält und wo zB mehrere Iris stehen, auch bei Starkregen nie solche Probleme.

Des weiteren zeigen die täglichen Aufzeichnungen für Graz Flughafen (auch für Graz Strassgang und Granz Uni) für Juni und Juli, dass es bei euch zwar wie sehr oft nasser war als sonst im Osten, aber keinesfalls hat es "fast täglich Starkregen, Gewittergüsse, Hagel" gegeben. Von den 11 Tagen mit Niederschlag am Flughafen im Juli (ab 1 L / m2) können überhaupt nur drei theoretisch in die Kategorie "Starkregen" fallen. 7 Tage hatten moderaten Niederschlag (maximal 6 L, meistens viel weniger).

Ihr hattet auch Regentage bzw. einfach trübe Tage mit Niederschlag bzw. Schauern und da hält sich die Feuchtigkeit oft länger. So wie der Schnürlregen am Nachmittag des 23.07. auf der Autobahn auf Flughafenhöhe.
Der Theoretiker spricht.
 ::)

Weißt Du, ich sehe die Gewittergüsse, die über dem Flughafen niedergehen und auch die über Straßgang. Und zwei Kilometer weiter bleibt es trocken - und umgekehrt. Mein Mann fährt mit dem Rad aus der Stadt nach Hause - drinnen trocken, auf halber Strecke Starkregen, daß er nicht mehr weiterfahren kann und bei uns kein Tropfen - oder eben umgekehrt.

Grau ist Deine Theorie.

Starkregen ist einfach zu beschreiben - massives Aquaplaning, die Straßen und Felder stehen unter Wasser, das Laub der Bäume wird heruntergerissen, die Albizienblüten ebenfalls, Blütenstängel (Taglilien) werden geknickt, bei Blütensträuchern (Sommerflieder) reißt es ganze Äste ab - und 10 Minuten später ist alles vorbei.

Aber das ist wohl alles Einbildung, nicht?
Du kannst ja mal den Lord fragen - der kennt das auch.

PS: Seit etwas über einer Woche ist es nicht mehr so feucht, dafür aber endlich sommerlich heiß (erst seit 30.7. 30°C) - die Bewässerungsanlage läuft jeden Tag, man freut sich übers Badewetter. 
« Letzte Änderung: 01. August 2018, 13:23:40 von hemerocallis »
Gespeichert

hymenocallis

  • Gast

Hier wechselt es laufend zwischen Sahara und Amazonas - durchschnittlich ist selten geworden.
Wann war zum letzten mal Sahara?
https://www.flickr.com/photos/zamg/20530342742/in/album-72157654850998254/
Gespeichert

hymenocallis

  • Gast

Einen Brunnen dürften wir übrigens nicht bauen weil wir im Grundwasserschutzgebiet liegen.
Wir liegen auch in einem solchen Gebiet - Brunnen dürfen nur mit einem teuren Spezialverfahren gebohrt werden. Machen inzwischen aber viele, weil das Leitungswasser so teuer ist.
Gespeichert

Veilchenblau 1

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 266
  • Bayern, WHZ 7

Wenn hier ein Neuling mitliest, der würde es sofort aufgeben einen Garten anzulegen...

Dabei macht es viel mehr Freude als Mühe, einen Garten, der standortgerecht angelegt ist, zu pflegen!

Ich gärtnere schon über50 Jahre und komme mit Gießkanne, manchmal auch Gartenschlauch, auch in diesem extremen Sommer aus. Bei mir ist nichts verdorrt und es blüht immer etwas, wenn auch nichts Exotisches. Ich habe das Gefühl meine Pflanzen fühlen sich hier wohl. Sie haben auch bis jetzt die Winter ohne besonderen Winterschutz überstanden. Gärtnere ich in einer solch bevorzugten Lage? Darüber muss ich mal nachdenken.
« Letzte Änderung: 01. August 2018, 13:25:28 von Veilchenblau 1 »
Gespeichert
Liebe Grüße Ilse

Bristlecone

  • Gast

Stimmt!

Einen Brunnen dürften wir übrigens nicht bauen weil wir im Grundwasserschutzgebiet liegen.
Wir liegen auch in einem solchen Gebiet - Brunnen dürfen nur mit einem teuren Spezialverfahren gebohrt werden. Machen inzwischen aber viele, weil das Leitungswasser so teuer ist.

Was kostet denn bei euch 1 m³ Wasser, mit und ohne Abwassergebühren?
Gespeichert

hymenocallis

  • Gast

Was kostet denn bei euch 1 m³ Wasser, mit und ohne Abwassergebühren?
Ich kann nur den Wasserpreis genau nennen - gerade nachgesehen, nach der letzten Erhöhung € 2,20/m² - man bekommt aber noch eine Pauschale drauf (bei uns € 6,--/Monat, mengenabhängig für 'Instandhaltung'). Die kann ich schlecht dem Gartenwasser zuordnen, weil wir im Haus ja auch ordentlich Wasser verbrauchen. Detto mit dem Abwasser, da wird auch der Gesamtverbrauch als Basis gewertet und es hängt außerdem noch davon ab, wieviele Toilettenanlagen vorhanden sind.  :-\.

Grob geschätzt würde ich sagen, daß der Preis wohl etwas über 3 Euronen pro m² liegt.

Ich kann nicht beurteilen, ob das im Vergleich zu Deutschland billig oder teuer ist - im Vergleich zu den Umlandgemeinden sind unsere Wasserpreise jedenfalls geschmalzen.
Gespeichert

Bristlecone

  • Gast

Dafür der ganze Auf(st)(w)and?

Hier liegt der Preis bei 2,20 €/m³ für das Wasser selbst und bei etwa 2,50 €/m³ fürs Abwasser.
Eine "Gartenleitung", bei der wir nur das Frischwasser zahlen müssten, lohnt sich nicht - siehe oben.

Das ergäbe in einem Jahr, in dem wir 100 m³ im Garten versenken - und das haben wir dieses Jahr bei weitem nicht - gerade einmal Kosten von knapp 500 €. Die werden auf alle Eigentümer nach Wohnflächenschlüssel verteilt, auf uns entfällt etwa ein Siebtel, also bei obiger Rechnung 70 €.

Das ist bei den derzeitigen Spritpreisen gerade einmal Tanken.

In normalen Jahren brauche ich vielleicht 5-10 m³ zum Gießen.

« Letzte Änderung: 01. August 2018, 13:52:22 von Bristlecone »
Gespeichert

pearl

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 43091
  • Weinbauklima im Neckartal
    • Stanford Iranian Studies Program


Grundwasserneubildung passiert deshalb nur außerhalb der Vegetationsperiode. Stark verdunstende Bäume, Pappeln z.B. werden auch zur Trockenlegung von nassen Böden verwendet.


das kann nicht stark genug betont werden! Sowohl bei nassen, als auch bei trockenen Böden sind Bäume das beste Mittel um einen Ausgleich zu schaffen und die Wettereinflüsse zu mildern. Der Wassertransport durch Gehölze ist beträchtlich. Größenordnungen von 1000 l täglich meine ich mich zu erinnern. Bei Trockenheit profitiert die Vegetation durch die höhere Luftfeuchtigkeit im Gehölzbereich und die Schattierung. Wir hatten das Thema hydraulic lift ja neulich. Wobei es im Gehölzschatten jetzt auch kläglich trocken aussieht, aber auf den offenen Flächen haben wir ein dramatisch schlechteres Bild.
Gespeichert
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

hymenocallis

  • Gast

Dafür der ganze Auf(st)wand?

Hier liegt der Preis bei 2,20 €/m³ für das Wasser selbst und bei etwa 2,50 €/m³ fürs Abwasser.
Eine "Gartenleitung", bei der wir nur das Frischwasser zahlen müssten, lohnt sich nicht - siehe oben.

Das ergäbe in einem Jahr, in dem wir 100 m³ im Garten versenken - und das haben wir dieses Jahr bei weitem nicht - gerade einmal Kosten von knapp 500 €. Die werden auf alle Eigentümer nach Wohnflächenschlüssel verteilt, auf uns entfällt etwa ein Siebtel, also bei obiger Rechnung 70 €.

Das ist bei den derzeitigen Spritpreisen gerade einmal Tanken.

In normalen Jahren brauche ich vielleicht 5-10 m³ zum Gießen.

Wenn man so wenig gießen muß, rechnet es sich wirklich nicht.

Wir hatten 2003 € 450,-- Wassernachzahlung (on top zusätzlich zu den normalen monatlichen Wasserkosten), bei einem kleineren Garten als dem aktuellen.
Unsere Gesamtwasserkosten pro Jahr liegen seit dem Einbau der Zisterne und der Nutzung der Bewässerungsanlage bei einem größeren Garten unter diesem Betrag ;)

PS: Wir sind 'Wasserplantscher' - im Haus läuft ein großes Aquarium, es gibt viele große Zimmerpflanzen, wir haben einen viel genutzten Fitneßraum mit angeschlossenem Badebereich, es gibt viel Schmutzwäsche.
« Letzte Änderung: 01. August 2018, 14:00:22 von hemerocallis »
Gespeichert
Seiten: 1 ... 14 15 [16] 17 18 ... 44   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de