Abgehoben.
Wer es sich leisten kann, sein Hobby auf so hohem Niveau mit solchem Einsatz von finanziellen Mitteln zu betreiben, hat offenbar wirklich wenig Vorstellung davon welches Budget Otto Normalverbraucher für sein Hobby übrig hat.
Nachdem du hier permanent betonst, dich nur mit Profi-Equipment und Profi-Lösungen und Profi-Hastenichjesehn zu befassen und überhaupt ja nur mit Profis zu kommunizieren vorgibst, bin ich davon ausgegangen, dass übliche Kosten, die für einen Garten anfallen, dich nicht schocken könnten.
Der Verbrauch ist, berechnet auf den Quadratmeterpreis, für Normalverhältnisse überhaupt nicht außergewöhnlich, betrachten man in Realtion dazu die durchaus außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse, mit denen wir hier aktuell zu kämpfen haben und die du dir nach einer Reise durch Deutschland beurteilen zu können anmaßt.
Da du aber - wie immer - nur von deiner eigenen kleinen Welt ausgehst, dabei aber der ganzen großen weiten Welt Ratschläge erteilen willst, kann die Rechnung für dich natürlich nicht aufgehen.
Sehr aufschlussreich übrigens, dass du diese kleine Welt endlich mal größentechnisch beziffert hast, das hilft nur noch umso mehr, deine Ratschläge einzuordnen, danke dafür!
Um noch etwas mehr ins Verhältnis zu setzen: 170 Kubikmeter Leitungswasser in 8 Wochen sind der diesjährige Gartenwasserverbrauch. Im letzten Jahr betrug er 0 (im Worten: null). In den Vorjahren im Höchstfall mal um die 60 Kubikmeter. Man kann sich jetzt mal kurz die Verhältnismäßigkeit des Einsatzes von ausgeklügelten Bewässerungsanlagen bei einer Grundstückslänge von 200 m inklusive einiger Meter Steigung ausrechnen.