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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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23. April 2024, 18:27:50
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Neuigkeiten:

|14|4|Für Kellerkinder wäre eine wurzelblühende Rose praktisch.  (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?  (Gelesen 94553 mal)

Gartenplaner

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Man muss da unterscheiden zwischen Unkrautvlies, ein recht "luftiges" synthetisches Gewebe, das Wasser von oben gut durchlässt, von unten aus dem Boden dementsprechend auch, Bändchengewebe (hat Treasure-Joe benutzt), das ist ein wesentlich dichteres Gewebe, aus einzelnen Kunststoffstreifen regelrecht gestrickt, lässt Wasser schon nicht mehr ganz so gut und schnell von oben nach unten und umgekehrt und schliesslich Folie, die komplett wasserdicht ist, da könnte Wasser dann nur an den eingeschnittenen Pflanzstellen in den Boden ziehen.
Könnte bei Starkregenereignissen zu Überschwemmungen im Garten führen.

Alle diese Vliese und Gewebe sind am effektivsten, wenn sie mit Mulch abgedeckt sind.

Aber auch ein nur dick mit Mulch abgedeckter Boden bleibt länger feucht, dafür braucht man nicht unbedingt ein Gewebe.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela

nana

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Bei meinem Vater war es auch mehr wg. Giersch und Schachtelhalm. Auch Jo hat es damals wg. unvollkommen gejäteter Fläche eingesetzt, wenn ich mich nicht irre. Aber ich meine doch, dass selbst unter dem Vlies mehr Feuchtigkeit gehalten wird, als nur unter Rindenmulch.
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Gartenplaner

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Ja, diese Gewebe werden ja hauptsächlich zur Unkrautunterdrückung (von unten und oben sozusagen) eingesetzt.
Und klar, das recht dichte Gewebe beim Bändchengewebe hält mehr Feuchtigkeit zurück als Mulch allein.

Man sollte sich nur gut überlegen, ob es das wert ist und man dafür erstens viel Kunststoff im Garten und zweitens weniger Freiheit bei den Pflanzen/dem Pflanzen haben will.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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Hawu

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Die Beete sind mit einer speziellen Folie abgedeckt, die man bei Landwirten bekommen kann (den genauen Namen habe ich vergessen)
Falls das Raphaelas Rosenpark war: soweit ich weiß, verlegt sie Silagefolie, die mit gehäckseltem Holz und Staudenresten abgedeckt wird.
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ShirinM

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Genau: Unkrautunterdrückung. Die Rosenparkbesitzerin hatte diese (Silo-?) Folie dafür ausgelegt, damit sie die Beete besser unkrautfrei halten kann. Zur Zeit ist trotzdem etwa die Hälfte voll damit, sie läßt es teilweise auch wegen der Trockenheit absichtlich stehen.

Ich hatte extra danach gefragt: Diese Folie ist völlig dicht, läßt kein Wasser durch und das schon seit einigen Jahren. Die Abstände zwischen den Löchern für die Pflanzen sind nicht sehr groß, daher gibt s wohl auch in Zeiten mit viel Regen kein Problem mit zuviel Nässe.
Die Pflanzen sahen besser aus als bei uns. Sogar Hortensien, die dort nicht gegossen wurden (das interessierte mich besonders) und bei uns trotz (leider wohl zu selten) Gießen ganz bis fast tot sind.

Hortensien sind meine Lieblings-Pflanzen, daher werde ich mich nach einem Landwirt in der Nähe umsehen um auch an ein größeres Stück solcher Folie zu kommen.
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nana

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Wasserundurchlässige Folie auf Beeten ??? O.K. Man lernt nie aus.
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Rieke

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Ich bin ja auch nicht so ein Fan von Plastik im Garten. Allerdings ist das Gemüseschutznetz, das zur Insektenabwehr über den Zwiebeln und Möhren liegt, aus Kunststoff. Darunter bleibt es länger feucht als bei den anderen Gemüsebeeten, eine erfreuliche Nebenwirkung.

Ich plane bei unserem Garten in eine andere Richtung: mehr Grün. Direkt an einer Ecke des Hauses wächst ein alter Weinstock, der ziemlich alt ist. Wahrscheinlich wurde er schon von den vorvorigen Eigentümern gepflanzt, d.h. vor 1964. Bisher hat der keine vernünftige Rankhilfe. Er soll ein Gerüst an der Südseite des Hauses bekommen. Zur Zeit ist es dort jedesmal, wenn die Sonne scheint, sehr schnell unangenehm heiß und trocken. Vor 2 Jahren haben wir dort außerdem einen Apfelhochstamm gepflanzt. Noch ist er recht klein, aber in einigen Jahren wird er diesen Bereich hoffentlich beschatten.

Der Wein kommt mit Trockenheit ausgezeichnet zurecht, den mußte ich noch nie gießen. Der hat seine Wurzeln wahrscheinlich tief unten im Grundwasser.

Südöstlich vom Haus haben wir die Situation in diesem Winter erst mal verschlechtert, wir haben den großen, aber auch kranken Nußbaum fällen lassen und in der Nähe seines Pflanzplatzes eine hoffentlich schnell groß werdende Hainbuche gepflanzt. Sicher hätte man den Nußbaum noch 2-3 Jahre halten können (aber ich habe mir auch zunehmend Sorge um Sturmschäden gemacht), aber ich wollte von dem Ersatzbaum auch noch was haben. An unserer Hainbuchenhecke sehe ich, wie schnell die wachsen, wenn sie sich erst mal etabliert haben.
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Chlorophyllsüchtig

ShirinM

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@Hawu: Der Rosenpark ist zwischen Sandesneben und Labenz. Kam dort schon öfter vorbei und hatte dann endlich mal zum Gucken angehalten.
Ehrlich gesagt weil ich vor allem wissen wollte, warum es dort noch relativ grün aussieht (Rosen interessieren mich weniger). Ja, danke: "Silage"-Folie war die Bezeichnung die sie nannte.
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hymenocallis

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Wie wirkt sich so eine Abdeckung auf das Bodenleben oder den Sauerstoffgehalt in den oberen Bodenschichten aus? Wie lange hält die Folie und was macht man, wenn sie zu verrotten beginnt? Zerfällt die dann auch in Mikroplastik, wie es viele Bändchenfolien tun?
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ShirinM

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@hemerocallis:
Wegen Einzelheiten müßtest du vielleicht die Besitzerin selbst fragen. Vielleicht findest du ihre email-Adresse im Internet.

So um die 10 Jahre liegt diese Folie da wohl schon und geht nicht kaputt. Die Pflanzen sahen überwiegend gut aus, zumindest gab es weniger Vertrocknete als bei uns.
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zwerggarten

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wer nicht lange suchen mag: l'age bleu-rosenpark
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pro luto esse

moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

störfall

rinaldo rinaldini

thuja thujon

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Man sollte sich nur gut überlegen, ob es das wert ist und man dafür erstens viel Kunststoff im Garten und zweitens weniger Freiheit bei den Pflanzen/dem Pflanzen haben will.
Demletzt wurde irgendwo mal der Raum Mannheim im Vergleich mit trocken bemüht.
Ich probiere da gerade was im Vorbeet vom Kleingarten, dort wässere ich nur selten. Bin günstig an die Gräser gekommen. Es fehlen noch die Ammen, gerade für die kleinen Kakteen, Escobaria und Echinocereus. Die Opuntien müsste man eigentlich auch etwas vor Trockenheit schützen, gerade im Frühjahr.
Die Gräser sind auch im Frühjahr frisch gepflanzt worden, teils unter Terassenplatten im aufgelösten Rosengarten vom Stadtpark gewachsen, also was gewöhnt. Aber gerade unter solchen Platten bleibt es länger feucht, deswegen die Amme. Und Ammen sind was ganz anderes als Mulch. Mulch frisst Niederschlag, Ammen halten ihn und spenden Schatten.
Früher waren Steingärten mal in, vielleicht kommt das irgendwann mal wieder. Mit geschickter Konstruktion kann man die Wasserwege durch die Steineanordnung an bedürftigere Pflanzen leiten.


Im Hintergrund hinterm Pfosten Feldmannstreu, Eryngium campestre


Etwas schattigerer Randbereich: Poncirus trifoliata auf dem Eck, unterpflanzt mit Thymian. Königskerze daneben ist dankbar, Johanniskraut und Hibiskus sind mehr Reste vorheriger Bepflanzung, vielleicht fliegen die mal. Auch die Fetthenne ist sowas zwiespältiges, hält Unkraut in Schach, braucht aber 2 mal im Jahr pflege und wirft viel Biomasse ab die nicht vor Ort bleiben kann. Wenn sie zu alt wird fällt sie oft auseinander. Für mich nicht wirklich Extensivbeet geeignet. So wie der Natternkopf der auf dem Weg liegt, wird zu groß in nährstoffreichem Boden.
« Letzte Änderung: 03. August 2018, 23:29:42 von thuja thujon »
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

lonicera 66

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Ich habe hier mal was aus meinem Wetterforum:

url='http://www.storm-chasing.de/forum/index.php/Thread/6019-Trockenheit-D%C3%BCrre-ab-29-06-2018/?postID=36268#post36268']Trockenheit/Dürre ab 29.06.2018

Im TSC Forum wird da sehr viel zusammengetragen und auch wissenschaftlich fundiert.

« Letzte Änderung: 04. August 2018, 19:59:53 von lonicera 66 »
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liebe Grüße
Loni

Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"

Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.

hymenocallis

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Man sollte sich nur gut überlegen, ob es das wert ist und man dafür erstens viel Kunststoff im Garten und zweitens weniger Freiheit bei den Pflanzen/dem Pflanzen haben will.
Demletzt wurde irgendwo mal der Raum Mannheim im Vergleich mit trocken bemüht.
Ich probiere da gerade was im Vorbeet vom Kleingarten, dort wässere ich nur selten. Bin günstig an die Gräser gekommen. Es fehlen noch die Ammen, gerade für die kleinen Kakteen, Escobaria und Echinocereus. Die Opuntien müsste man eigentlich auch etwas vor Trockenheit schützen, gerade im Frühjahr.
Die Gräser sind auch im Frühjahr frisch gepflanzt worden, teils unter Terassenplatten im aufgelösten Rosengarten vom Stadtpark gewachsen, also was gewöhnt. Aber gerade unter solchen Platten bleibt es länger feucht, deswegen die Amme. Und Ammen sind was ganz anderes als Mulch. Mulch frisst Niederschlag, Ammen halten ihn und spenden Schatten.
Früher waren Steingärten mal in, vielleicht kommt das irgendwann mal wieder. Mit geschickter Konstruktion kann man die Wasserwege durch die Steineanordnung an bedürftigere Pflanzen leiten.


Im Hintergrund hinterm Pfosten Feldmannstreu, Eryngium campestre


Etwas schattigerer Randbereich: Poncirus trifoliata auf dem Eck, unterpflanzt mit Thymian. Königskerze daneben ist dankbar, Johanniskraut und Hibiskus sind mehr Reste vorheriger Bepflanzung, vielleicht fliegen die mal. Auch die Fetthenne ist sowas zwiespältiges, hält Unkraut in Schach, braucht aber 2 mal im Jahr pflege und wirft viel Biomasse ab die nicht vor Ort bleiben kann. Wenn sie zu alt wird fällt sie oft auseinander. Für mich nicht wirklich Extensivbeet geeignet. So wie der Natternkopf der auf dem Weg liegt, wird zu groß in nährstoffreichem Boden.


Ich hab mir jetzt Dein Posting dreimal durchgelesen und die Bilder genau betrachtet, blicke aber noch immer nicht ganz durch. Kannst Du bitte den Begriff 'Amme' in dem Zusammenhang genauer erklären? Hat das etwas mit der Kultur von Freiland-Kakteen zu tun oder betrifft es die Gräser oder das Beetkonzept als Ganzes? Wie kann man sich das vorstellen, wenn die Ammen nicht mehr fehlen?
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Querkopf

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Inzwischen scheint sich ja eine Art Konsens herausgebildet zu haben, dass wir in Sachen Wetterextreme-Strategie am besten oder sogar nur dann voneinander lernen können, wenn sich individuelle Strategien in Relation setzen lassen zur individuellen (Garten-)Lage.

Deshalb möchte ich, der Versachlichung zuliebe, gern hier anknüpfen:
Mein Garten ….

Für meinen Garten sieht es so aus:

Größe:
ca 750 m² auf einem Grundstück von ca. 950 m² – die restlichen 200 m² sind Haus, Einfahrt, Terrasse, Hof.

Lage:
Ca. 245 m ü. NN, Südost-Hang, Höhenunterschied vom Haus bis nach unten zum Sträßchen vorm Waldrand ca. 7 m. Der oberste Gefälle-Meter ist über fast die gesamte Grundstücksbreite mit einer dicken Betonstützmauer terrassiert; nur ein ca. 1,5m breiter Streifen am Rand ist ausgespart, dort führt – mit Stufen – der ca. 1m schmale Eingangsweg in den Garten. Besonnung bis abends, aber wechselnd, es gibt wandernden Schatten durch Gehölze im eigenen Garten und in der Nachbarschaft.

Boden:
Lehm, schluffig bis tonig, Oberboden lehmig-humos bis humos-lehmig (in sehr unterschiedlicher Schichtdicke). Gut wasserhaltend, hangabwärts frischer als oben (logo…), dort stellenweise mit leichter Staunässe-Tendenz. pH-Wert neutral bis leicht sauer. Relativ kalt, der Austrieb beginnt recht spät.
Im ca. 50 m² kleinen Vorgarten ist der Boden etwas weniger schwer, weil da vor Jahrzehnten aufgefüllt wurde.

Wasser/ Strom:
Wasseranschluss nur am Haus. Kein Brunnen. Keine Zisterne; wollte ich eine bauen, müsste ich den kompletten Hof aufreißen und ausbaggern lassen und eine Leitung fürs Dachwasser ca. 10m auf/ unter dem Hof lang und dann noch durch/ über die Hangstützmauer nach unten in den Garten führen – illusorisch, zu aufwendig, zu teuer. Hof-Wasser fließt in den Garten.
Niederschläge: im langjährigen Mittel  ca. 850 Liter/Jahr. Durch viele Gehölze im Garten und den benachbarten Wald relativ hohe Luftfeuchtigkeit.

Stromanschluss nur am Haus, eine Gartenleitung wäre ähnlich aufwendig wie beim Dachwasser.

Klima:
Weinbauklima, Zone 7b (zzt. mit Tendenz Richtung 8a). Typisches Hang-Kleinklima, oben warm, unten "Kaltluftsee".

Es gedeiht gut:
Fast alles, bis auf ausgesprochene Hunger- und Durstkünstler – die tun's gar nicht. Da haben auch Versuche, den Boden mit Sand abzumagern, nichts gebracht.

Ich versuche, ans jeweilige Klein(st)klima angepasst zu pflanzen: Wärme- und Trockenheitsliebhaber oben, Liebhaber kühlfeuchter Standorte weiter unten etc.pp. Und ich vermeide offenen Boden, setze großzügig Bodendeckerpflanzen und/ oder mulche. Letzteres ausschließlich organisch (Laub, Rindenmulch), dünnschichtig, nicht zur Unkrautunterdrückung, sondern als Austrocknungs- und Verschlämmungsschutz.

Das klappt nach meinem Eindruck ganz gut. 
Ok, bei Trockenheit wie jetzt läuft der Sprenger, bei sehr nassem Wetter wird der Lehm klebrig. Aber verdorrt oder ersoffen ist mir schon ziemlich lange nichts mehr :).
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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