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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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23. April 2024, 22:56:44
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|9|12|Nichts ist so ansteckend wie schlechte Laune. (Henri Stendhal)

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Autor Thema: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?  (Gelesen 94570 mal)

Henki

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Wir nennen es einfach so - ist dann halt 'Umgangssprache'.  ;)

Ich halte es für irreführend und unprofessionell, Situationen und Wetterzustände nach subjektiven Wahrnehmungen einzuschätzen, wenn unter Experten klare Parameter üblich sind, an denen man es für jeden nachvollziehbar beschreiben kann.

Zur Bewertung beeinflussbarer Faktoren für konkrete Gartensituationen führt das für Außenstehende zu Fehlinterpretationen.

Zitat
Spätfröste bis in den Juni 2x
Im Juni?  :o 

Der frühere Betreiber der hiesigen Baumschule erzählte, dass der August früher der einzige Monat war, in dem man in der Baumschule am hiesigen Bahnhof ganz zuverlässig keine Angst vor Frösten haben muss. Oder war es der Juli? Ich muss ihn bei Gelegenheit mal fragen.
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Staudo

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Herr Fischer?
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Henki

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lonicera 66

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Spätfröste im Juni klingt jetzt für manchen vielleicht extrem.

aber, es kann in einem kalten, nassen Frühjahr schon mal passieren, daß man morgens am 8.6. in den Garten tritt und das Thermometer zeigt -1°.

Passiert in 2015, mein erster Frühling hier. Erste Juniwoche und dann abends im Wetterbericht noch mal eine Warnung vor nächtlichem Bodenfrost. Da war ich so gar nicht drauf vorbereitet.

Im übrigen bin ich bezügl. Starkregen/Unwetter ganz bei Dir. ;)

Für die Definition "Starkregen" müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein:

Zitat
Wenn große Niederschlagsmengen innerhalb einer bestimmten, meist nur recht kurzen Zeitspanne fallen, wird von Starkregen gesprochen. Aber auch Dauerregen kann sehr intensiv ausfallen und damit in die Kategorie des Starkregens fallen.
Warngrenzen für Starkregen

Die offiziellen Richtlinien dazu hat der Deutsche Wetterdienst als nationale Behörde festgelegt. Er unterscheidet zwei Stufen des Starkregens:

Starkregen-Stufe 1 / markantes Wetter

    Mehr als 10 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde oder
    Mehr als 20 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden

Starkregen-Stufe 2 / Unwetter

    Mehr als 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde oder
    Mehr als 35 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden
Quelle: Wetter.com
« Letzte Änderung: 05. August 2018, 15:24:51 von lonicera 66 »
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Loni

Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"

Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.

hymenocallis

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Für die Definition "Starkregen" müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein:

Zitat
Wenn große Niederschlagsmengen innerhalb einer bestimmten, meist nur recht kurzen Zeitspanne fallen, wird von Starkregen gesprochen. Aber auch Dauerregen kann sehr intensiv ausfallen und damit in die Kategorie des Starkregens fallen.
Warngrenzen für Starkregen

Die offiziellen Richtlinien dazu hat der Deutsche Wetterdienst als nationale Behörde festgelegt. Er unterscheidet zwei Stufen des Starkregens:

Starkregen-Stufe 1 / markantes Wetter

    Mehr als 10 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde oder
    Mehr als 20 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden

Starkregen-Stufe 2 / Unwetter

    Mehr als 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde oder
    Mehr als 35 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden
Quelle: Wetter.com

Können wir uns dann bitte auf einen - bezogen auf den Threadtitel - konstruktiven Begriff einigen, der Regenereignisse meint, die aufgrund ihrer Heftigkeit (nicht unbedingt aufgrund ihrer Ergiebigkeit) Schäden im Garten anrichten?

Naturkatastrophen wie Hochwasser oder großflächige Überflutungen kann man mit gärtnerischem Know-How ohnehin nicht 'abpuffern' - aus meiner Warte macht es daher wenig Sinn, weiter über Begrifflichkeiten zu diskutieren sondern wieder zur eigentlichen Intention des Threads zurückzukehren.

Hierzu ganz konkret: ich habe gestern die Sommerflieder massiv zurückgeschnitten - die Unmengen an verblühten Dolden werden durch die Regengüsse so schwer, daß ganze Äste abbrechen - jetzt mit Hochsommerfrisur überstehen sie das besser und blühen auch noch länger weiter.

Die Schutzfunktion für die Stauden darunter vor Hagel etc. wird dadurch zwar geringer, aber abgebrochene Äste richten auch große Schäden an.  :-\
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lerchenzorn

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... Können wir uns dann bitte auf einen ... Begriff einigen, der Regenereignisse meint, die aufgrund ihrer Heftigkeit (nicht unbedingt aufgrund ihrer Ergiebigkeit) Schäden im Garten anrichten? ...

... konkret: ich habe gestern die Sommerflieder massiv zurückgeschnitten - die Unmengen an verblühten Dolden werden durch die Regengüsse so schwer, daß ganze Äste abbrechen - jetzt mit Hochsommerfrisur überstehen sie das besser und blühen auch noch länger weiter. ...

Regen  ;)

(Auch ein ganzer Tag mit leichtem Nieselregen, ohne wesentliche Verdunstung, beugt Blütenstände mitunter in der von Dir beschriebenen Weise. Man wird in solchen Fällen also immer Ursache und Wirkung beschreiben müssen.)
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hymenocallis

  • Gast

... Können wir uns dann bitte auf einen ... Begriff einigen, der Regenereignisse meint, die aufgrund ihrer Heftigkeit (nicht unbedingt aufgrund ihrer Ergiebigkeit) Schäden im Garten anrichten? ...

... konkret: ich habe gestern die Sommerflieder massiv zurückgeschnitten - die Unmengen an verblühten Dolden werden durch die Regengüsse so schwer, daß ganze Äste abbrechen - jetzt mit Hochsommerfrisur überstehen sie das besser und blühen auch noch länger weiter. ...

Regen  ;)

(Auch ein ganzer Tag mit leichtem Nieselregen, ohne wesentliche Verdunstung, beugt Blütenstände mitunter in der von Dir beschriebenen Weise. Man wird in solchen Fällen also immer Ursache und Wirkung beschreiben müssen.)

Da hast Du sicher recht - aber Tage mit leichtem Nieselregen gibt es hier nur sehr ausnahmsweise mal z. B. im November. Wie sich die auf den Sommerflieder auswirken, kann ich nicht beurteilen - wir schneiden prinzipiell im Spätherbst alles Verblühte zurück - es könnte ja ein schneereicher Winter kommen, der alles abreißt.  ;)

Offenbar ist der Rückschnitt der verblühten Dolden sinnvoll, wenn es keine langen sommerlichen Trockenphasen gibt - für viele derzeit also kein Thema  :-\

PS: Mir ging es um heftige Regengüsse - auch gemischt mit Hagel - die neigen nicht nur die Dolden nach unten - die reißen hier blühende Zweige und kleine Äste ab. Die Albizie ist auch betroffen. Der Boden darunter sieht nach einem solchen Ereignis immer sehr bunt aus.
« Letzte Änderung: 05. August 2018, 17:35:11 von hemerocallis »
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Gartenplaner

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Ich glaube, mit den Starkregenereignissen ist vielleicht sogar schwieriger umzugehen als mit Dürreperioden.

Unwetter 30.April 2018
Bei dem Unwetter war ich in Luxemburg.
Zuerst regnete es kräftig, dann kam Hagel dazu, ich hatte im Gartenhof noch mitgebrachte Pflanzen in Töpfen stehen und dachte, die muss ich mir ja jetzt nicht unbedingt zerschlagen lassen, insofern schnell raus, da wunderte ich mich schon, dass ich im Gartenhofteil, der mit Platten belegt ist, durch Wasser stapfte.
Als die Pflanzen im Keller waren, sah es so aus, als ob Wasser aus dem Hof in den Keller laufen könnte von einem Moment zum nächsten, ich schnell nochmal raus - der Abfluss mit Geruchsverschluss war mit den Hagelkörnern und überhaupt der Wassermenge überfordert!
Ich hab den Deckel abgemacht, das Geruchsverschluss-Innenleben rausgezogen und prompt lief das Wasser gurgelnd ab.
Derjenige, der im Hof den Belag gelegt hat, wollte noch einen viel kleineren Ablauf einbauen, ich hatte da schon gegengesteuert.
Seitdem hab ich das Innenleben raus gelassen, stinken tut da eh nix.

Zu dem Moment, wo ich das geregelt hatte, strömte flächig Wasser von hinten durch den Schuppen und durch die Scheune - die Regenrinne am Schuppen lief massiv über.
Ok, vorne in der Scheune gibts einen Ablauf....da auch schnell den Deckel mit Geruchsverschluss runter....
Nur quoll dann auf einmal da Wasser hoch  :o
Es ist die tiefste Stelle unseres Rohrsystems, glücklicherweise steht in der Scheune nichts Empfindliches.
Ich hab mich einen Moment lang mit dem Stiefel auf die Öffnung gestellt, um das Heraussprudeln zu unterbinden.
Inzwischen liess der Regen nach, es lief wieder ab.

Ich dachte, ich hätte alle Baustellen durch, als ich in den Flur kam, kam mir ein kleines Wasserrinnsal entgegen!
In einem Arbeitsraum war der Syphon unter einem Waschbecken "explodiert", Wasser und Moos quoll heraus.
Glücklicherweise beruhigte sich die Situation auch, weil der Regen nachliess.
Ich dachte zuerst, dass Moos vom Dach das Abflußrohr verstopft hätte, in das Regenrinne und besagtes Waschbecken entwässerten, die Tage danach stellte sich aber heraus, dass das alte Hauptrohr, das zur Kanalisation führte, am Haus vorbei auch noch in die andere Richtung weiterführte, aber da irgendwo offen im Schotter endete.
Die Wassermassen hatten so viel Schottersteinchen aus diesem toten Ende aufgespült, dass die mit dem zähfaserigen Moos vom Dach das Rohr viel zu sehr verengt hatten für die Wassermassen.
Inzwischen ist das alles ordentlich gefasst und das Problem behoben, da sind wir noch mit einem ganz leichten blauen Auge davongekommen.
Ich hab mir dann auch die Regenrinne am Schuppen am Tag darauf angeschaut - da war eigentlich nur etwas Schmodder von zersetzten Haselnussblütenwürmchen direkt am Rohrablauf, aber das reichte, dass sich das Wasser staute und das Meiste über den Rand der Rinne abfloss - ein Abflussrohr mit einem größeren Durchmesser ist da schon in Auftrag gegeben.
Über Rückschlagventile hab ich auch schon nachgedacht.

Unwetter 1. Juni 2018
Bei dem Unwetter gab es heftigste Schäden, in einer touristischen Region wurde ein Hotel-Restaurant über 1m hoch geflutet, das Gebäude stand da unbehelligt über 100 Jahre.

Unwetter 9. Juni 2018
Ebenfalls heftige Schäden, da wurde das Hotel-Restaurant ein zweites Mal geflutet - die Aufräumarbeiten vom ersten Mal waren gerade fertig  :-X
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lerchenzorn

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... Da hast Du sicher recht - aber Tage mit leichtem Nieselregen gibt es hier nur sehr ausnahmsweise mal z. B. im November. ...

Ich hatte Dich so verstanden, dass Du ein Wort für die Verständigung über das Problem im allgemeinen und nicht nur für Graz suchst. Lag ich wohl falsch ...
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hymenocallis

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... Da hast Du sicher recht - aber Tage mit leichtem Nieselregen gibt es hier nur sehr ausnahmsweise mal z. B. im November. ...

Ich hatte Dich so verstanden, dass Du ein Wort für die Verständigung über das Problem im allgemeinen und nicht nur für Graz suchst. Lag ich wohl falsch ...

Du hast richtig verstanden - siehe das von mir angehängte PS; es ging mir nicht um Nieselregen und nicht um Graz.
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lonicera 66

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Buddleia kann ich hier nur geschützt an einer Hauswand setzen, im Winter gibt es sonst Schneebruch und Windbruch.

Bis jetzt hat es gut funktioniert.

Für die Verhältnisse hier ist es sicher besser, egal ob zu nass oder zu trocken, erst einmal heimische Pflanzen zu besorgen.
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Gegen längere Trockenphasen werde ich mich wohl dahingehend wappnen, dass ich die Pflanzenauswahl darauf ausrichte.
Vermehrt wohl auch Gehölze pflanzen werde.
Da die auch, bis sie ein gewisses Wurzelvolumen erreicht haben, gefährdet sind, hab ich mir bis jetzt 2 Strategien überlegt:
bei der Pflanzung Stockosorb unter die Erde mischen bei der Pflanzung - das hält 5 Jahre vor, das ist schonmal nicht schlecht.
mir einige der in letzter Zeit hier im Stadtbild um Straßenbäume aufgetauchten treegator besorgen und um schon gepflanzte, aber noch gefährdete Gehölze anbringen
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Die Wassersäcke habe ich hier an Neupflanzungen am Straßenrand auch schon gesehen.
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Stockosorb ist aber nicht gerade billig...kann man nicht auch Ziegelgranulat nehmen? Das würde ich bei meinem Dachdecker umsonst bekommen.
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Nein, das ist ein spezielles Wasserspeichergranulat, das bis zu das 300fache seines Eigenvolumens an Wasser aufnehmen kann - da kann Ziegelgranulat oder Seramis nicht mithalten.
Im 10kg-Eimer ist es günstiger  ;)
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