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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)

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Autor Thema: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt  (Gelesen 13067 mal)

dmks

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #30 am: 01. August 2018, 16:09:50 »

Mein Wasserwerk berechnet für Trink- und Abwasser 24,05 Euro/m³

Du bist sicher, dass du dich da nicht um eine Kommastelle vertan hast?

Der Wasserpreis hier: 1,31 je Kubikmeter und 132 € Grundbetrag pro Jahr - zuzüglich der Steuern. Das wäre dann auch der "Gartenzähler-Preis" :)
Allerdings ist das ohne Abwasser - dafür fallen halt fast 6000,- Euros für den Bau der Kläranlage (10 Jahre NutzungsGewährleistung - dann kann auch ein Kanal mit Anschlußzwang kommen) und die Wartung/Wasserproben/gelegentliche Schlammabsaugung jährlich um 130 Euro an. Und natürlich der Strom ...unbekannte Größe bei zwei gelegentlich laufenden Pumpen; die allerdings im Sommer ja auch Wasser für Heckenbewässerung liefern ;) ;D
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Gartenoma

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #31 am: 01. August 2018, 16:14:17 »

Hier sind es 6,09€ pro Kubikmeter Wasser+Zählermiete+Abwasser+Steuern. Das ist hier im Taunus ein mittlerer Preis, in einigen Dörfern geht es schonmal bis 12 €. Die Zähler sind neuerdings Funkzähler und werden zentral abgelesen.

Gruß
Gartenoma
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lerchenzorn

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #32 am: 01. August 2018, 16:17:11 »

... Wenn es nicht den Anschlusszwang gäbe, wäre der Wasserpreis nicht zu bezahlen, den diejenigen bezahlen müssten, die sich keinen Brunnen leisten können. ...

interessant, so richtig radikale Maßnahmen.

Vom Grundgedanken her sind das solidarische Maßnahmen, wie auch in der Verkehrserschließung. Manchmal entgleist das System aber und Kläranlagen werden aus Fehlplanung oder Absicht viel zu groß gebaut und die Kunden müssen es über die Kostendeckung ausbaden. Oder private Anbieter denken sich kalkulatorische Kniffe aus und treiben Kosten über verdichtete Wechsel der Wasseruhren mit überteuert angesetzten Einbaupreisen usw. ("Water makes Money")
« Letzte Änderung: 01. August 2018, 16:21:20 von lerchenzorn »
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Frühling

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #33 am: 01. August 2018, 16:29:09 »

Hier, in den franzoesischen Alpen, bezahlen wir pro Kubikmeter 2.60 Euros inklusive Steuern.  Wahrscheinlich werden die Wasserkosten steigen, mehr und mehr Wasser wird gebraucht und verbraucht.....  Darf ich in diesem Zusammenhang ueber die Verschwendung von Trinkwasser jammern, daran denke ich hauptsaechlich wenn ich die vielen Schwimmbecken usw in den Betongaerten sehe ::) Sorry fuer diese OT, aber ich kann mich nicht zurueckhalten.
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mavi

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #34 am: 01. August 2018, 16:30:01 »

Hier kostet ein Kubikmeter Wasser 1,61 Euro, die jährlichen Grundgebühren aber rund 150,- Euro, sie sind bei uns deutlich höher als der eigentliche Verbrauch. Abwasser kostet nochmals 2,12 Euro je Kubikmeter. Da der Garten aber eher klein ist und nicht allzu viel Wasser bekommt, habe ich mir den Einbau einer Gartenwasseruhr gespart.

Was mich aber noch interessiert, weil es heute bei Bekannten Thema war: wie sieht es mit der Qualität des Trinkwassers aus, wenn man die Hormonbelastung miteinbezieht, von der immer wieder zu lesen ist? Die Trinkwasseranalyse vor Ort zeigt ansonsten gute bis befriedigende Werte. Wären Aktivkohlefilter sinnvoll (wenn ja, woher bekommt man sie?), oder ist die Gesamtmenge an Hormonen/Arzneimittelrückständen/etc. zu vernachlässigen?

Ich habe vor Jahren auch schon erlebt, wie Freunden eine zu installierende teure Wasserfilteranlage aufgeschwatzt nahegelegt wurde. Das Ganze lief mit viel Angstmacherei ab und war nach meiner laienhaften Einschätzung nicht erforderlich.

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Bastelkönig

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #35 am: 01. August 2018, 16:38:35 »

Ein paar Links: ...
Hallo Rieke,
vielen Dank! Über einen Link habe ich weitere Karten und Daten zu unserem
Grundwasserproblem gefunden.
Sehr erstaunt war ich, dass wir eine Grundwassermessstelle in unmittelbarer Nähe
haben. Der Aufbau der Messstelle ist genau beschrieben. Auch eine Karte mit
tagesaktuellen Werten der Grundwasserstandsganglinie ist vorhanden.

Danach beträgt die Absenkung des Grundwassers durch die Trockenheit vom 1. April
bis heute nur ca. 30 cm. Da hätte ich mehr erwartet.

Vielen Dank auch an Nemesia für Deine Hilfe bei dem Thema. Eine eigene
Grundwassermessstelle ist nur eine Frage der Zeit. Die nächste Starkregenperiode
kommt bestimmt.

Viele Grüße
Klaus
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Bristlecone

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #36 am: 01. August 2018, 16:39:48 »

@ Mavi:
Du meinst, was die menschliche Gesundheit angeht?
In Kurzform: Vergiss es.

Das heißt nicht, dass man dieses Thema zur Gänze vergessen kann, nur, dass es für den einzelnen Menschen und seine Gesundheit nicht relevant ist.

Unter Vorsorgegesichtspunkten und hinsichtlich des Bestrebens, jede unnötige Verschmutzung der Umwelt möglichst zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten, ist das schon ein Thema.
« Letzte Änderung: 01. August 2018, 16:42:27 von Bristlecone »
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Gartenoma

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #37 am: 01. August 2018, 16:54:32 »

Ich habe vor Jahren auch schon erlebt, wie Freunden eine zu installierende teure Wasserfilteranlage aufgeschwatzt nahegelegt wurde. Das Ganze lief mit viel Angstmacherei ab und war nach meiner laienhaften Einschätzung nicht erforderlich.

Ich habe gelernt, dass weiches Wasser eher ungesund ist. Soweit ich weiß (bin aber jetzt zu faul um Nachsuchen) decken Menschen einen nicht unerheblichen Teil ihres Mineralstoffbedarfs aus dem Trinkwasser, nicht so sehr die bekannten Stoffe wie Kalk oder Magnesium, sondern Spurenelemente wie Molybdän, Selen und andere sehr seltene Metalle, die in der sonstigen Nahrung nicht vorkommen, aber durchaus gebraucht werden. Für genaue aktuelle Informationen über den Stand der Wissenschaft ist das (freie) Internet hierfür nur eine zweitklassige Quelle, denn aus Angst vor Urheberrechtsverletzungen werden fast immer nur ältere Untersuchungen herangezogen oder weltanschaulich Gefärbtes ("Menschen haben zu Beginn nur Regenwasser getrunken, deshalb . . . vergessen wird, dass zu dieser Zeit das Blut der erlegten Tiere als Salz- und Mineralstoffquelle diente).

Weiches Wasser ist auf jeden Fall gesund für Maschinen; bei Menschen bin ich mir da nicht so sicher.

Gruß
Gartenoma
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Staudo

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #38 am: 01. August 2018, 16:56:19 »

Danach beträgt die Absenkung des Grundwassers durch die Trockenheit vom 1. April
bis heute nur ca. 30 cm. Da hätte ich mehr erwartet.

Steigt der Grundwasserstand hier um einen Meter über den Mittelwert, haben wir Hochwasser. Derzeit ist er geschätzt um 60-70 cm abgesunken. Das sieht man an den trockenfallenden Teichrändern. Aber auch diese eigentlich überschaubaren Schwankungen bedeuten über die Fläche gewaltige Wassermassen.
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hymenocallis

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #39 am: 01. August 2018, 17:07:48 »

Ich habe vor Jahren auch schon erlebt, wie Freunden eine zu installierende teure Wasserfilteranlage aufgeschwatzt nahegelegt wurde. Das Ganze lief mit viel Angstmacherei ab und war nach meiner laienhaften Einschätzung nicht erforderlich.

Ich habe gelernt, dass weiches Wasser eher ungesund ist. Soweit ich weiß (bin aber jetzt zu faul um Nachsuchen) decken Menschen einen nicht unerheblichen Teil ihres Mineralstoffbedarfs aus dem Trinkwasser, nicht so sehr die bekannten Stoffe wie Kalk oder Magnesium, sondern Spurenelemente wie Molybdän, Selen und andere sehr seltene Metalle, die in der sonstigen Nahrung nicht vorkommen, aber durchaus gebraucht werden. Für genaue aktuelle Informationen über den Stand der Wissenschaft ist das (freie) Internet hierfür nur eine zweitklassige Quelle, denn aus Angst vor Urheberrechtsverletzungen werden fast immer nur ältere Untersuchungen herangezogen oder weltanschaulich Gefärbtes ("Menschen haben zu Beginn nur Regenwasser getrunken, deshalb . . . vergessen wird, dass zu dieser Zeit das Blut der erlegten Tiere als Salz- und Mineralstoffquelle diente).

Weiches Wasser ist auf jeden Fall gesund für Maschinen; bei Menschen bin ich mir da nicht so sicher.

Gruß
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Bastelkönig

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #40 am: 01. August 2018, 17:12:05 »

Derzeit ist er geschätzt um 60-70 cm abgesunken. ...
Mit Deinen geschätzten Werten hätte ich bei uns auch gerechnet.
Das Thema ist hier seit dem nassen Keller im letzten Jahr, wo Grundwasser durch die
Bodenplatte drückte besonders aktuell. Damals war eine Straße weiter auch die
Berliner Abendschau vor Ort und hatte berichtet. Bei vielen Häusern sind die Schläuche
zum Abpumpen der Keller schon dauerhaft verlegt.
Vor 30 Jahren, als die Häuser hier gebaut wurden, musste sich niemand Gedanken
über Grundwasserschäden machen. Da war der Pegel noch einige Meter tiefer.

Viele Grüße
Klaus
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Bristlecone

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #41 am: 01. August 2018, 17:18:50 »

Ich habe vor Jahren auch schon erlebt, wie Freunden eine zu installierende teure Wasserfilteranlage aufgeschwatzt nahegelegt wurde. Das Ganze lief mit viel Angstmacherei ab und war nach meiner laienhaften Einschätzung nicht erforderlich.

Ich habe gelernt, dass weiches Wasser eher ungesund ist. Soweit ich weiß (bin aber jetzt zu faul um Nachsuchen) decken Menschen einen nicht unerheblichen Teil ihres Mineralstoffbedarfs aus dem Trinkwasser, nicht so sehr die bekannten Stoffe wie Kalk oder Magnesium, sondern Spurenelemente wie Molybdän, Selen und andere sehr seltene Metalle, die in der sonstigen Nahrung nicht vorkommen, aber durchaus gebraucht werden. Für genaue aktuelle Informationen über den Stand der Wissenschaft ist das (freie) Internet hierfür nur eine zweitklassige Quelle, denn aus Angst vor Urheberrechtsverletzungen werden fast immer nur ältere Untersuchungen herangezogen oder weltanschaulich Gefärbtes ("Menschen haben zu Beginn nur Regenwasser getrunken, deshalb . . . vergessen wird, dass zu dieser Zeit das Blut der erlegten Tiere als Salz- und Mineralstoffquelle diente).

Ungesund ist weiches Wasser nicht, es schmeckt allerdings recht fade.
Selbst sehr hartes Wasser trägt nur zu einem geringen Anteil zur Versorgung mit Calcium und Magnesium bei, auch wenn die Mineralwasseranbieter uns etwas Anderes erzählen.
Und selbstverständlich ist die Nahrung und nicht das Trinkwasser in westlichen Ländern Hauptquelle für die Versorgung mit Spurenelementen wie Molybdän, Selen, Jod, Chrom, Nickel, Zink, Kupfer, Eisen.


Es gibt Gegenden auf der Welt, in der das Brunnenwasser von Natur aus viel Selen oder - häufiger - Arsen enthält. Das ist nicht gut, sondern schlecht.
 

 
« Letzte Änderung: 01. August 2018, 17:21:09 von Bristlecone »
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mavi

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #42 am: 01. August 2018, 17:24:08 »

@ Mavi:
Du meinst, was die menschliche Gesundheit angeht?
In Kurzform: Vergiss es.

Das heißt nicht, dass man dieses Thema zur Gänze vergessen kann, nur, dass es für den einzelnen Menschen und seine Gesundheit nicht relevant ist.

Unter Vorsorgegesichtspunkten und hinsichtlich des Bestrebens, jede unnötige Verschmutzung der Umwelt möglichst zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten, ist das schon ein Thema.

(Zweiter Versuch einer Antwort, wir hatten gerade einen 20minütigen Stromausfall, mindestens straßenweit).

Danke für die klare Auskunft, ja, ich meinte die potentiellen Auswirkungen auf die Gesundheit bei Konsum von Leitungswasser.

Die allgemeine Vorsorge ist natürlich nicht zu vernächlässigen und da gibt es mit Sicherheit noch Verbesserungsmöglichkeiten. Wobei die Lage in Mitteleuropa sicher besser aussieht als in vielen anderen Weltgegenden.
Zum Grundwasserspiegel: hier ist er seit den 70er Jahren wohl deutlich abgesunken. Die Häuser in dieser Gegend haben alle Schächte und Drainagepumpen, die aber nicht mehr genutzt werden (müssen).
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Rieke

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #43 am: 01. August 2018, 17:25:04 »

Ja diese Wasserfilteranlagen. Ziemlich verbreitet sind ja diese kleinen Filter mit Ionenaustauscher. Danach ist der Kalk weg aus dem Wasser, dafür gibt es Silberionen, die das Wachstum von Bakterien verhindern sollen. Dies Art Filter sind ziemlich unhygienisch, wenn das Filtermaterial nicht rechtzeitig getauscht wird. Ob das Silber in diesen Filtern ein gesundheitliches Problem ist, darüber weiß Bristlecone sicherlich mehr.

Jedenfalls sind die in Deutschland unnötig, Trinkwasser ist ein sehr gut überwachtes Lebensmittel. Die Grenzwerte werden durch die Trinkwasserverordnung geregelt (Verordnungstext, leider die Version vor der Änderung). Perspektivisch wird es Probleme mit Rückständen von Arzneimitteln geben, in Berlin mit der Sulfatbelastung der Spree, Pestizide aus der Landwirtschaft usw. Das wird die Aufbereitung teurer machen,.
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Chlorophyllsüchtig

Gartenoma

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Re: Grundwasser, Trinkwasser und die Umwelt
« Antwort #44 am: 01. August 2018, 17:29:06 »

Ungesund ist weiches Wasser nicht, es schmeckt allerdings recht fade.
Selbst sehr hartes Wasser trägt nur zu einem geringen Anteil zur Versorgung mit Calcium und Magnesium bei, auch wenn die Mineralwasseranbieter uns etwas Anderes erzählen.
Und selbstverständlich ist die Nahrung und nicht das Trinkwasser in westlichen Ländern Hauptquelle für die Versorgung mit Spurenelementen wie Molybdän, Selen, Jod, Chrom, Nickel, Zink, Kupfer, Eisen.

Und das ist so, weil du es behauptest?
Dann Google doch mal auf "Epidemiologische Untersuchung hartes weiches Wasser"
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