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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 18:59:12
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

Neuigkeiten:

|1|4|129. Geburtstag des berühmten Botanikers Erich Pur, Begründer und Namensgeber von garten-pur.

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Autor Thema: welche Pflanzen haben bei euch die Trockenheit mehr oder weniger gut überlebt?  (Gelesen 10836 mal)

pearl

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Ich ... beobachte im Garten, was in der jetzigen Trockenheit gut da steht. Manchmal ist es auch einfach nur die falsche Gewohnheit, die uns davon abhält, die einheimische Flora als gartenwürdig zu erachten.

Da sehe ich beispielsweise die Wilde Möhre oder die Pastinake, die in ihrem frischen gelbgrünen Farbton wunderbar da steht. Und warum soll ich Artemisia lactiflora künstlich am Leben erhalten, wenn es den wunderbaren Beifuss gibt. Geranium sanguineum ist heimisch und verträgt sehr viel Trockenheit, Schafgarbe, Carde, Vincetoxicum (nochmals Dankeschön dafür!), Euphorbien und und und...

Aber natürlich auch die "fremden" Pflanzen: Miscanthus "Cosmopolitan" sieht man die Trockenheit bei mir überhaupt nicht an, auch Gracillimus sieht gut aus, wohingegen die meisten Miscanthus sehr leiden. Amsonia hubrichtii, Liatris spicata, Scutellaria baicalensis: alle wunderbar. Und vor allem mein Held des Gartens: Geranium "Dreamland". Ich hatte mal 20 Stück gekauft und sofort geteilt,dann hatte ich über 100. Viele davon sind ausgepflanzt und die restlichen habe ich jetzt nochmals geteilt: Ich werde den Garten damit zupflastern!

Wir sollten in einem Thread mal alle Pflanzen (unabhängig von heimisch oder nicht) sammeln, die in der jetzigen Situation gut dastehen! Und damit dann ein Beet gestalten.

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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

thuja thujon

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Gute Idee.
Löwenzahn steht ganz gut da, hat aber oft massiv echten Mehltau.
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

pearl

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hier am Hang am Haus ohne Bewässerung:

Vitex agnus-castus
Eleagnus x ebbingei
Pinus sylvestris 'Watereri'
Helianthemum
Salvia nemorosa 'Schwellenburg'
Seriphidium canum

bei weiteren muss ich noch abwarten.
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pearl

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Ich liste mal auf, was hier seit Jahren großer Hitze und längeren Trockenphasen, Nässe und selbst Kahlfrösten bis zu -15 Grad (teilweise mit Ostwind) trotzt. 2017, 2015 und 2013 waren übermäßig trockene Sommer mit wenig Niederschlag, hohen Temperaturen, viel Sonne und damit hoher Verdunstung. 2014 war eher feucht, hatte aber auch Trockenphasen. Mir ist klar, dass viele zentralasiatische, texanische, mexikanische und südafrikanische Herkünfte dabei sind und dies weder jeden Geschmack trifft noch überall die Voraussetzungen für ihre Kultur gegeben ist. Mein Ziel war aber ein Garten (fast) ohne Gießen mit Pflanzen die auch im Sommer blühen und eine Schwäche für xerophile Pflanzen habe ich sowieso ;) Trotzdem könnte es da und dort eine Anregung sein es mit der einen oder anderen Pflanze zu versuchen.

Ohne Schäden:

- Nepeta Walker's Low, Grog und Blue Danube (seit 2010)
- Agastache rupestris (seit 2012)
- Perovskia atriplicifolia 'Blue spire' (seit 2011)
- Asphodeline lutea, Asphodeline liburnica (12 Stk, davon ein Ausfall vermutlich wegen Staunässe)
- Helichrysum italicum, Helichrysum stoechas (seit 2008/9)
- Aethionema 'Warley rose' (seit 2010)
- Cistus x lenis grayswood pink (seit 2011)
- Cistus laurifolius (seit 2010 oder 2011)
- Centaurea ragusina (gilt als kurzlebig)
- Tanacetum densum sbsp. amanii
- Diverse Lanvandula angustifolia (seit mehr als 15 Jahren)
- Lavandula intermedia 'Grappenhall' (seit 2009)
- Diverse Salvia oficinalis (seit mindestens 12 Jahren)
- Thymus oficinalis (seit mindestens 12 Jahren)
- Euphorbia rigida (seit 2010)
- Ballota pseudodictamnus (seit 2012)
- Phlomis tuberosa 'Amazone' (seit 2011, nicht vollsonnig)
- Helleborus argutifolius (seit 2011)
- Salvia sclarea (2-jährig, nicht mehr erneuert)
- Iris pumila
- Iris lutescens
- Iris pallida
- Zwergiris div. Sorten
- Calamagrostis acutiflora (seit 2010)
- Festuca mairei
- Stipa gigangea (2012 bis 2017, dann verschenkt)
- Pennisetum orientale (seit 2011)
- Helictotrichon sempervirens
- Hertia cheirifolia (seit 2013)

- Cupressus semperirens (seit 2005)
- Pinus Pinea (seit 2008)
- Pinus halepensis (seit 2006)
- Pinus pinaster (seit 2011)


Mit teilweise geringfügigen Schäden nach strengen Wintern:

- Rosmarinus 'albiflorus' und 'Mrs. Jesop's Upright' (Blattschäden, gelegentlich erfrorene oder ausgetrocknete dünnere Zweige)
- Phlomis fruticosa (Blattschäden)
- Quercus ilex (BLattschäden)
- Ficus carica der Sorten Negronne, Hardy Chicago (erfrorene Triebspitzen, selten Triebe), Pastilière (frostempfindlicher in der Etablierungsphase)
- Punica granatum 'Provence' (erfrorene Triebspitzen, sehr selten Triebe)
- Cistus x florentinus


Salvia greggii / microphylla hatten bereits in ihrem ersten Jahr 2017 trotz Trockenphasen und großer Hitze im wesentlichen keine Probleme und blühten von Mai bis Anfang November praktisch ohne Wassergaben. 4 der 5 Selektionen haben hier den Winter mit dem Extremmärz (eine Woche mit zweistelligen Tiefstwerten) überstanden. Das gilt auch für Hesperaloe parviflora, Ampelodesmos mauritanicus und Helichrysum spendidum (alle gepflanzt 2016). Alle genannten Pflanzen haben bereits 2 kritische Winter überlebt. Ich darf optimistisch sein.

Gepflanzt habe ich hauptsächlich Pflänzchen, die ich im gut durchwurzelten 1,4 L Container erworben hatte. Die etwas größeren Wurzelballen mit mehr Erde haben sich vor allem in sehr kargem Substrat bewährt, ich habe ihre Entwicklung direkt mit Pflanzen im 9 cm Töpfchen vergleichen können. Gegossen wurde im Regelfall einmal bei der Pflanzung und dann je nach Wetterlage noch bis zu 2 mal im ersten Jahr, sonst nicht mehr.

Der Mutterboden ist verdichteter toniger Lehm. Um die Überlebensraten im Winter zu verbessern, haben die meisten Beete eine Auflage von 35 bis 50 cm guter, leichter Gartenerde, mit mehr oder weniger mineralischen Teilen vermischt (zw. etwa 20% und mehr als 50% Sand, Kies, Split) erhalten. Direkt im Mutterboden überlebten Cistus monspeliensis, Stachys byzantina, Aethionema grandiflora, Nepeta Blue Danube, Pistacia lentiscus, mancher Lavendel und sogar 2 Phlomis tuberosa den Winter 2011/12 nicht. Die lockere, magere obere Schicht erleichtert das Überleben im Winter, bei großer Trockenheit dürften aber einige Pflanzen in die tiefere wasserspeichernde Lehmschicht gelangen. Von diversen Umpflanzaktionen weiß ich aber, dass einige zumindest einige Zeit brauchen, um den Mutterboden zu erreichen.
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wallu

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Welche Pflanzen haben bei euch die Trockenheit mehr oder weniger gut überlebt? Bei uns auf den Sonnenseiten ohne Bewässerung (2 Monate Hitze ohne Regen): Keine. Nur nackte Erde und verbrannte Stengel. Das schließt alle obengenannten ein, bis auf einige Euphorbien, die haben aber auch kaum mehr Blätter  :P.
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Viele Grüße aus der Rureifel

oile

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Wem die wilde Möhre zu filigran ist, kann auf Speisemöhre ausweichen.  Die Blütenstände sind beeindruckend. 
Ansonsten: Verbascum, Echinaceum, Plantago minor, Plantago sempervirens.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

RosaRot

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Boden:sandiges leicht lehmiges, Substrat auf Buntsandstein (der oberen Kreidezeit), Südhang, sehr trocken, volle Sonne - ursprünglich hier nährstoffarme Rohböden vom Typ der Sand-Syroseme und Regosole, teilweise frühere Gartennutzung und verbesserter Boden, teilweise stark steinig, teilweise Kiefrnwaldboden

Klarer Favorit: alte eingewachsene große Buchse, keinerlei Schäden.
Jüngere Buchse bzw. vor noch nicht allzu langer Zeit gepflanzt: starke Schäden oder ganz vertrocknet.

Eunymus japonicus, grüne Form: die vielen Büsche hier wachsen völlig problemlos, die weißpanaschierten brauchen gelegentlich ein paar Tropfen

Fatsia japonica (Nordseite), außer Regen keine Wassergaben, wächst trotzdem.

Geranium sanguineum mit Sorten: sämtlich mehr oder weniger grün, aber alle nicht blühend. die weißblühende Form ist empfindlicher

Hohe Sedum: im Prinzip völlig unbeeindruckt. Gelegentlicher Trockenstreß wird durch minimale Wassergaben/Regen gut wieder aufgeholt.

Cistus lenis 'Grayswood Pink', Cistus laurifolius, drei andere Cistus unklarer Zuordnung, Halimiocistus sahucii, Halimium umbellatum - alle problemlos

Artemisia tridentata: alter Busch, völlig unbeeindruckt.

Salvia nevadensis: kein Problem, ebenso wie die Officinalis-Sorte 'Nazareth' und "Ictarina" andere S. officinalis leiden, so nicht gelegentlich Wasser zugeführt wird.

Aster oblongifolius 'October Skies': braucht ab und an minimal Wasser, steht gut da und wird gut blühen, ebenso Aster sedifolius nanus und Aster linosyris.

Teucrium flavum, Teucrium chamaedrys - problemlos

Plantago sempervirens. Echium vulgare. Beide problemlos.

Daucus carota ist leider winzig.

Salvia sclarea winzig, wächst in diesem Jahr absolut nicht. Eselsdistel: wächst dieses Jahr nicht.

Problemlos: diverse Hypericum, auch ein großes strauchartiges

Phlomis fruticosa: problemlos, andere Phlomis leiden (tuberosa z.B.)

Euphorbia seguieriana ssp. niciniana: sehr gut, die einheimische Euphorbia cyparissias steht weniger gut da. Beide ohne Bewässerung


« Letzte Änderung: 02. August 2018, 10:48:43 von RosaRot »
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RosaRot

Gartenplaner

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Wäre hilfreich, wenn jeder angeben würde, auf welchem Boden er oder sie gärtnert - sonst sind die Angaben wenig übertragbar.
« Letzte Änderung: 02. August 2018, 10:46:44 von Gartenplaner »
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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oile

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@ wallu da gebe ich Dir recht. Auch Tiefwurzler geraten an ihre Grenzen,  wenn in der Tiefe nichts mehr zu holen ist.  Auf monatelange Trockenperioden sind einheimische Pflanzen nicht eingestellt. Wüstenpflanzen gehen dann in Sommerruhe, das ist in einem Garten auch nicht attraktiv. Außerdem kommen viele mit unseren Wintern nicht zurecht.
Ganz ohne Bewässerung wird es nicht gehen. Aber gehört das nicht schon seit Alters her zum Begriff des Gartens dazu?
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Luisa Neubauer

philippus

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Salvia nevadensis habe ich vergessen.
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RosaRot

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Aber ich nicht! Die macht es hier am besten von allen!
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RosaRot

Bristlecone

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Ich kann da nicht viel beitragen, weil Stauden hier nicht so im Vordergrund stehen.

Gut dastehend oder jedenfalls ohne nennenswerte Dürreerscheinungen, auf lehmigem Boden:
Yuccas aller Art
Euphorbia characias
Centranthus ruber
Linaria purpurea
Origanum vulgare
Opuntia-Hybriden
Poncirus trifoliata
« Letzte Änderung: 02. August 2018, 11:13:35 von Bristlecone »
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Witteke

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Von den Neupflanzungen, die ich in diesem Frühjahr vorgenommen habe, hat sich eigentlich nur der gelblichweiße Lechensporn Corydalis  ochroleuca wirklich gut gemacht. Der wächst bei mir jetzt so am Beetrand, zwischen Natursteinen und unter Büschen und kam da bisher, trotz der sehr großen Konkurrenz durch die alle schon älteren Gehölze, mit nur sehr wenig gießen durch den Sommer (ich habe wohl recht normal guten Gartenboden, der in der Tiefe dann recht lehmig wird).

Alles andere, was ich in diesem Frühjahr gepflanzt habe .... reden wir nicht drüber  :-\

Von den bestehenden Pflanzungen machen sich noch Waldmeister und Fetthennen ganz gut.

Und was trotz Dürre wie irre wuchert: Stechäpfel. Als wir das Grundstück übernommen hatten, standen hier zwei, die sich dann ausgesamt hatten. Im letzten nassen Sommer kam kein einziger, jetzt an jeder Ecke.
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RosaRot

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Zitat
Gut dastehend oder jedenfalls ohne nennenswerte Dürreerscheinungen:
Yuccas aller Art
Euphorbia characias
Centranthus ruber
Linaria purpurea
Origanum vulgare
Opuntia-Hybriden
Poncirus trifoliata

Hier:
Centranthus ruber stehen da, wachsen nicht mehr und blühen nicht- die, die noch nie versagten
Origanum vulgare - rudimentär noch vorhanden, blüht nicht, in anderen Jahren hier Unkraut
Yucca- haben das Wachstum eingestellt, keine Blüten diese Jahr (auf anderen Standorten in der Stadt mit besserem Boden taten sie dies schon)
Linaria: schwächeln alle
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RosaRot

RosaRot

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Wäre hilfreich, wenn jeder angeben würde, auf welchem Boden er oder sie gärtnert - sonst sind die Angaben wenig übertragbar.

Ja, das wäre wirklich hilfreich, ich habe es oben nachgeholt.
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RosaRot
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