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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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23. April 2024, 22:06:11
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|18|8|Ein kluger Mensch macht nicht alle Fehler selber, er gibt auch andern eine Chance.  Buzulus

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Autor Thema: Gartengestaltung- oder Umgestaltung von Grund auf - wie kann das gehen?  (Gelesen 4572 mal)

Gartenplaner

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Ich habe bei vielen Gestaltungsthemen den Eindruck,  dass es für die Umsetzung Geld und reichlich Manpower braucht.  Wirklich interessant wäre für mich, was frau mit begrenzten Kräften und begrenztem Budget alleine erreichen kann.  Wirklich interessant wären für mich auch Anregungen,  wie man einen in die Jahre gekommenen Garten einer behutsamen Erneuerung unterziehen kann.
Dennoch gefallen mir Berichte über die Chelsea Flower Show o.ä. gut.  Schließlich gucke ich mir auch Bilder an, die ich nie und nimmer in der eigenen Wohnung aufhängen kann.
Genau das, oile ist es, was ich gerne hätte: eine lebhafte Diskussion darüber, was man mit dem Gesamtgarten oder -teilen machen kann und/oder wil oder schon gemacht hat.
 Eine Diskussion von gezeigten Entwürfen mit ganz viel "warum so und nicht anders"- das fehlt übrigens auch +/- bei den studio-Beiträgen in der gp.
Vor längerer Zeit war mal ein Artikel von J Pfennigstedt über die Renovierung eines Hamburger Stadtgartens in der gp, der war in der Art, wie ich es mir wünschte.

Also: was hat man(Größe, Lage, Boden, Klima, Umgebung), was kann man (man power, Engagement, Geld), was will man (Nutzung, Optik, Ästhetik)

Soweit ist es völlig egal, ob man 800qm Hanggrundstück, einen Handtuch-Vorgarten oder einen völligen zugewachsenen Park an der Hand hat.
Und was viel Geld und viel man power angeht:
GG und ich haben die Planung mit- und gegeneinander gemacht, und die Ausführung 15 Jahre zu zweit, seit 5 jahren bin ich fast alleine davor, und viel Geld haben wir nicht wirklich ausgegeben. Größere oder kleinere Teile davon könnte man natürlich auch mit einem Profi durchsprechen
Einige purler zeigen manchmal/viel zu selten so eine Entwicklungsgeschichte im Atelier.


Fragen, die mich auf lange Sicht dazu interessieren würden:

Vorsorge gegen Älterwerden (des Gärtners)- wie (Personal, Pflanzungen/Räumlichkeit verändern, deutlich verkleinern)?
Vererben eines Gartens, geht das? Die Probleme sieht man gerade in Saxdorf, wenn ich die Diskussion richtig verstanden habe.

PS sollten wir ins Atelier umziehen?

Auf gehts!  :)
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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Gänselieschen

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Ich habe momentan wieder recht viel Mühe einigen Menschen in meinem Umfeld mein Gartenprojekt im Vorgarten irgendwie plausibel zu machen. Einige hier wissen aus eigenem Besuch, wie mein Vorgarten aussieht und beschaffen ist. Aber ich hatte im Atelier bereits dazu mal einen eigenen Faden eröffnet. Das wäre so ein Projekt, wie Southernbelle es meint.

Deshalb werde ich mal nach dem Thema suchen - oder es hilft mir jemand dabei - und dann zusammensuchen, was es inzwischen an Fotos gibt und wie sich meine Vorstellungen entwickelt haben.

Langsam, ganz langsam ist aus meiner Sicht ein Konzept draus geworden. Es soll ein lichter Wald bleiben, mit ausgewählten Gehölzen und trockenheitsverträglichen Wiesen- und Waldpflanzen, je nachdem ob im lichten Schatten oder in der Sonne.... dazu muss noch einiges entfernt werden, insbesondere wilde Rebe und Baumsämlinge. Auch ein bereits vorhandenes Irisbeet müsste neu überdacht werden. Vielleicht lassen die Iris sich in eine Wiese integrieren und die einmalblühenden Rosen auch...

Mehr dazu hier nicht - ich suche das Thema - das hatte ich irgendwie mit "Vorgartenwald" tituliert....
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nana

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Ich habe über die Umgestaltung des Gartens meines Vaters berichtet. Anfangs ging es nur um Pflanzvorschläge, später ging es aber immer mehr um Gestaltung. Insb. um den Aspekt des Pflegeaufands.

Ich fahre Mitte September wieder hin und kann den Faden dann mit neuen Bildern / Erkenntnissen weiterführen. Bin sehr gespannt, wie sich der Garten bei der absoluten Trockenheit entwickelt hat.

edit: Link korrigiert.
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Waldmeisterin

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Hm, dass, man seinen Garten (auch von Grund auf) umgestalten kann, zeigen hier ja etliche Themen.

Ich denke auch, dass das ein Zielgruppendilemma ist. Denn so er nicht professioneller Gartenplaner ist, dürfte kaum ein purler mal die Möglichkeit und das Interesse haben, einen kompletten (großen) Garten vollständig auf links zu drehen und umzugestalten.
Auch die Situation, dass ein neuer, noch leerer Eigenheim/Reihenhausgarten von Anfang an wenn nicht professionell, so doch ambitioniert gestaltet werden oder ein bestehender Garten komplett plattgemacht und dann neu angelegt werden soll, ist mir hier im Forum eher selten untergekommen.

Damit meinte ich eingentlich eher, dass Purler eher selten zum Gartenarchitekten gehen und sagen:
Wir wollen einen pflegeleichten Garten, mit Grillecke für Vati, Sonnendeck für Mutti und Kletterturm und Trampolin fürs Kind. Dann macht der Planer einen Plan, man geht zum Gala-Bauer und der setzt den Plan dann um. Es liegt natürlich in der Natur der Sache, dass in der gp von Gartenarchitekten vorgestellte Projekte so oder so ähnlich ablaufen.

Die meisten hier vorgestellten Gärten scheinen da eher einer gleitenden Projektierung zu unterliegen, eben angefangen bei Pflanzvorschlägen für bestimmte Ecken oder, wei bei mir, eine grundlegende, aber skizzenhafte Idee, wie der Garten aufgeteilt werden könnte. Zumindest ich habe einige Jahre gebraucht, meinen Garten richtig kennenzulernen und daraufhin Konzepte zu entwickeln.
Ehrlich gesagt finde ich diesen Prozess auch viel spannender, als sich einen Garten komplett durchplanen zu lassen.
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Gartenplaner

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So, wie ich SouthernBelle verstanden habe, geht es ihr darum, eben genau das nicht an einen externen Planer zu delegieren - sondern selbst machen zu können, nur wie.

Jeder Häuslebauer steht irgendwann vor seinem fertigen Häusschen und hat drumherum entweder eine offene Bodenfläche oder eine Unkrautwiese - wie gehts dann weiter, fragen sich die Meisten und haben auch meist kein Geld für Planer.

Ich erlebe es oft, dass dann Vorschläge kommen, welchen Strauch oder Baum man dort, welche Hecke da und welche Staude hier gepflanzt werden könnte - das finde ich aber nicht nachhaltig zielführend.

Zuerst wäre es meinem Empfinden und meiner Erfahrung nach sinnvoll, zu überlegen, was der Garten denn bieten soll - an Nutzungen, an notwendigen Wegeverbindungen, egal, wie die später ausgestaltet werden - und was für ein "Feeling" die Besitzer sich IM Garten wünschen.
« Letzte Änderung: 28. August 2018, 19:37:50 von Gartenplaner »
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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neo

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Zuerst wäre es meinem Empfinden und meiner Erfahrung nach sinnvoll, zu überlegen, was der Garten denn bieten soll - an Nutzungen, an notwendigen Wegeverbindungen, egal, wie die später ausgestaltet werden - und was für ein "Feeling" die Besitzer sich IM Garten wünschen.

Dann wäre a) Bedürfnisevaluation aller Gartennutzer. Und wahrscheinlich sind die Wege und Sitzplatz besonders wichtig, weil man nicht immer mit dreckigen Schuhen ins Haus rein möchte.
Wenn man auf einem neuen Grundstück steht wie vor einem leeren Blatt ganz ohne Impuls und Idee, würde ich die Beratung durch einen Planer in einem ersten Schritt aber trotzdem anraten. Wie und durch wen die Umsetzung danach passiert, gleich alles auf einmal oder auch in Tranchen, das kann man sich ja dann in Ruhe gemeinsam überlegen, wenn man mal so was wie ein Konzept hat. Ich finde, es muss doch auch nicht immer alles gleich fertig sein. Zuerst das Wichtigste, dann allenfalls die `Nice to have`.
Wenn man einen älteren Garten übernimmt und längere Zeit drin lebt ist der Vorteil, dass man irgendwann weiss, was man verändern, verbessern möchte. Einen Komplettumbau habe ich bei beiden älteren Gärten nie in Erwägung gezogen. Sicher auch aus finanziellen Gründen, aber alles haben die nun auch nicht schlecht gemacht. ;) Ich weiss die Strukturen durchaus zu schätzen, die schon da sind.






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SouthernBelle

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Ich hab mal ein bischen herumgespielt:


A was hat man(Größe, Lage, Boden, Klima, Umgebung), was kann man (man power, Engagement, Geld), was will man (Nutzung, Optik, Ästhetik)

B was will man (Nutzung, Optik, Ästhetik), was hat man(Größe, Lage, Boden, Klima, Umgebung), was kann man (man power, Engagement, Geld),

C was will man (Nutzung, Optik, Ästhetik), was kann man (man power, Engagement, Geld), was hat man(Größe, Lage, Boden, Klima, Umgebung), 


Das sind alles mögliche Ansätze, aber welche Reihenfolge ist Eure? Mein/unserer Ansatz war zunächst A dann aber schnell B. Wir waren uns immerhin soweit einig, daß wir zu allererst eine räumliche Struktur entwickeln wollten- was sich bei einem Blick in die "unendlichen" Weiten unserer Kuhweide mächtig aufdrängte. Die angeblich "parkartig angelegt" sein sollte- Maklerpoesie...

Ein übernommener fertiger Garten hat vermutlich Struktur, die man erst sehen muss und dann für sich selbst bewerten. Das ist sicher ein bischen anders.
Sobald man umbaut ist man wieder bei A oder B oder C.
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Gruesse

mifasola

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Bei uns war bzw. ist es

D was hat man (Größe, Lage, Boden, Klima, Umgebung), was will man (Nutzung, Optik, Ästhetik), was kann man (man power, Engagement, Geld)

Und dann die Essenz: Was geht (oder eben nicht).

... einer gleitenden Projektierung...

Eine sehr schöne Formulierung für das, was in unserem Garten passiert...  :D

(Prio hat meist "mich stört x", gefolgt von "ich hätte gern y".)
« Letzte Änderung: 29. August 2018, 17:07:24 von mifasola »
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SouthernBelle

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Finanzielle Gründe wurden hier genannt: was ist teuer für seinen Garten? Pro Jahr vielleicht, alles mit einem Mal ausgegeben oder hingekleckert?

Ich sag ja immer zu NeuHaus-undGartenbesittzern; ein ordentlicher Baum kostet weniger als ein designer-Klo.
Nach allem was ich so gesehen habe ist hardware das teuerste, also Plaster, Mauern, Pergolen, E-Licht- was man manchmal wirklich nicht selber machen kann.

Was findet ihr zu teuer?

Ich hab gleich was: unsere Vorbesitzer hatten sich Auffahrt/Parkplatz mit recht kleinformatigem Pflaster und elaboriertem runden Muster professionell machen lassen, für (vor vielen Jahren) heftige 30T Mark. Das täte mir weh, obwohl es allerdings nun auch schon >20 Jahre fast unbeschädigt hält.
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Gruesse

SouthernBelle

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Mehr dazu hier nicht - ich suche das Thema - das hatte ich irgendwie mit "Vorgartenwald" tituliert....
Genauso heißt es: weit oben in der Themenliste vom Atelier!

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Gartenplaner

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Re: Gartengestaltung- oder Umgestaltung von Grund auf - wie kann das gehen?
« Antwort #10 am: 29. August 2018, 19:49:02 »

...
D was hat man (Größe, Lage, Boden, Klima, Umgebung), was will man (Nutzung, Optik, Ästhetik), was kann man (man power, Engagement, Geld)
...
War die grundlegende Herangehensweise bei Studienprojekten und auch dann meinem eigenen Garten.


Finanzielle Gründe wurden hier genannt: was ist teuer für seinen Garten? Pro Jahr vielleicht, alles mit einem Mal ausgegeben oder hingekleckert?

Ich sag ja immer zu NeuHaus-undGartenbesittzern; ein ordentlicher Baum kostet weniger als ein designer-Klo.
Nach allem was ich so gesehen habe ist hardware das teuerste, also Plaster, Mauern, Pergolen, E-Licht- was man manchmal wirklich nicht selber machen kann.

Was findet ihr zu teuer?

Ich hab gleich was: unsere Vorbesitzer hatten sich Auffahrt/Parkplatz mit recht kleinformatigem Pflaster und elaboriertem runden Muster professionell machen lassen, für (vor vielen Jahren) heftige 30T Mark. Das täte mir weh, obwohl es allerdings nun auch schon >20 Jahre fast unbeschädigt hält.

Was als teuer empfunden wird, ist immer sehr subjektiv und relativ, allerdings ist es absolut richtig, bei der Gestaltung ist "Hardware", sogar auch in Eigenleistung erbracht, am teuersten, gefolgt von sehr großen Bäumen/Gehölzen.
Wenn man ein wirklich schönes Pflaster will, ein edles Material, ein spezielles Muster, das arbeits(zeit)aufwändig zu verlegen ist, kostet es, eine einfacher befestigte Fläche, Betonpflaster, maschinenverlegbar, gäbe es schon für wesentlich weniger Geld.
Und ist genauso haltbar/dauerhaft wie das Teure.
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Re: Gartengestaltung- oder Umgestaltung von Grund auf - wie kann das gehen?
« Antwort #11 am: 29. August 2018, 20:27:49 »

Guten Abend, da ich kopfmüde bin, trotzdem aber noch Energie habe, versuche ich mal hier einzusteigen, auch wenn mir nicht ganz klar ist, wo ihr her kommt und wo ihr hingeht...  :)
Ich bin auf jeden Fall auch für D!
Was hatte ich (vor 5 Jahren)? - Einen fertig gestalteten Garten nach der Devise "function follows form", viele Neophyten, viele Kiesflächen, aber auch viele Bruchsteine.
Aus "was wollte ich?" (viel Rasen, pflegeleicht, Kinderspielgeräte, Pool) wurde in diesen 5 Jahren "was will ich" ("naturnahe" Flora und Fauna, es wird durchgeblüht, Schwimmteich, Trockenmauern).
Was kann ich? Stauden und Gehölze pflanzen, Trockenmauern bauen, auch mal für Hilfe bezahlen, mich bei pur beraten lassen, online viel Neues erlesen und outdoor viel Neues erfahren, aber auch von ganz vielen Veränderungen träumen und diese wieder verwerfen, kurz und gut: den Bock zum Gärtner machen.  ;)
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SouthernBelle

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Re: Gartengestaltung- oder Umgestaltung von Grund auf - wie kann das gehen?
« Antwort #12 am: 30. August 2018, 16:30:22 »

Hättest Du Lust, das genauer zu zeigen eventuell mit Vorher-Nachher Plan/Grundriss?
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SouthernBelle

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Re: Gartengestaltung- oder Umgestaltung von Grund auf - wie kann das gehen?
« Antwort #13 am: 30. August 2018, 16:34:02 »

Ich habe über die Umgestaltung des Gartens meines Vaters berichtet. Anfangs ging es nur um Pflanzvorschläge, später ging es aber immer mehr um Gestaltung. Insb. um den Aspekt des Pflegeaufands.

Ich fahre Mitte September wieder hin und kann den Faden dann mit neuen Bildern / Erkenntnissen weiterführen. Bin sehr gespannt, wie sich der Garten bei der absoluten Trockenheit entwickelt hat.

edit: Link korrigiert.
oja das wäre schön. Magst Du auch eine Skizze vom Gesamtgrundstück dazutun, vorher-nachher?
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Bock-Gärtner

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Re: Gartengestaltung- oder Umgestaltung von Grund auf - wie kann das gehen?
« Antwort #14 am: 01. September 2018, 07:35:53 »

Habe jetzt gesehen, wo ihr herkommt (Gartenpraxis-Faden), und schon wird mir die Diskussion klarer.
Eine Frage war ja auch, ob es zur grundsätzlichen Umgestaltung viel Geld und Arbeitskraft braucht oder nicht.
Ich denke, das Ganze ist ein Zusammenspiel von 3 Faktoren: Geld, (Arbeits-)Kraft und Zeit. Je mehr man/frau von dem einen hat, desto weniger braucht es von den/m anderen.
Da gibt es doch bestimmt auch eine Formel...  ;)
Belle, was Plan und Text und Bilder zu meinem Garten angeht, spielt vor allem der Faktor Zeit (aber auch ein bisschen die Kraft/Energie (am Abend)) eine große Rolle, warum ich da bisher noch nix Gescheites habe.
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