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Autor Thema: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern  (Gelesen 26530 mal)

Gartenoma

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #30 am: 25. Oktober 2018, 10:56:45 »

Sand wird oft empfohlen. Das mag zu feuchten Zeiten gut gehen. Aber aus Sand und Lehm hat man früher auch Mörtel gemacht. Bei langen Trockenheitsperioden dürfte so ein Gemisch gut aushärten. Deshalb würde ich Lavastreu bevorzugen.
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July

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #31 am: 25. Oktober 2018, 10:58:33 »

Ihr macht Euch ja viel Mühe und Gedanken :)
Bei uns auf Pudersandboden kommt Kompost, im Herbst bringen wir viel Grasschnitt, Laub und Abgeschnittenes auf den Acker. Weiter wird nichts gemacht. Im Frühjahr Kompost drauf (dieses Jahr auch mal Kalk) und dann pflügen und fräsen mit dem Oldie und dann wird gesät und gepflanzt. Und es klappt.....schon 25 Jahre und mehr. Und es sind viele Würmer im Boden trotz Fräsen.
Für mehr Experimente haben wir auch keine Zeit, entweder es wird oder es wird nicht. Sonst verpassen wir die Pflanzzeit und verzetteln uns gänzlich.....weil es eben soviel Fläche ist ;D
Und meine Ernten sind immer gut. Nachgedüngt wird hier auch nichts.
LG von July
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Rieke

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #32 am: 25. Oktober 2018, 11:08:28 »

Langfristig ist Lavastreu bei einem sehr lehmigen Boden eher ungünstig, bei der Verwitterung entstehen daraus Tonmineralien.

Sand wird oft empfohlen. Das mag zu feuchten Zeiten gut gehen. Aber aus Sand und Lehm hat man früher auch Mörtel gemacht. Bei langen Trockenheitsperioden dürfte so ein Gemisch gut aushärten. Deshalb würde ich Lavastreu bevorzugen.
Mit genug Sand hast du einen sandigen Lehm, der härtet nicht so schnell aus. Durch die vergleichsweise große Korngröße des Sands ist die Porosität von so einem Boden gut, die Tonminerale binden Wasser und Nährstoffe. Aus meiner Sicht ist der ideale Gartenboden irgendwo zwischen sandigem Lehm und lehmigem Sand - der Boden in unserem Garten ist allerdings eher lehmigen Sand auf mergeligem Lehm.
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Chlorophyllsüchtig

Cepha

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #33 am: 25. Oktober 2018, 11:08:34 »

Und es klappt.....schon 25 Jahre und mehr. Und es sind viele Würmer im Boden trotz Fräsen.
Für mehr Experimente haben wir auch keine Zeit,...

25 Jahre Kompost und Mulchwirtschaft führen idR ja auch zu einem guten Boden.

Aber willst Du den Leuten jetzt empfehlen, 25 Jahre zu warten (oder meinetwegen auch nur 10 Jahre), bis der "schlechte" Boden besser geworden ist?

Beim Kompost hab ich auch immer zu wenig. Schrebergartentypisch beträgt meine Anbaufläche von Gemüse und Obst grob 1/3 der Gesamtfläche. Obwohl wir im Vergleich zu den Nachbarparzellen sehr viele Sträucher haben so ist die Menge an produziertem Kompost für die Starkzehrer im Gemüsebeet und für Kulturen im Topf gerade mal ausreichend, für den Rest bleibt leider kaum was übrig. Dieses Jahr ist es aufgrund der Dürre besonders schlimm, da fehlte dann auch noch der Grasschnitt für die Mulchschicht.

Ich werde diesen Herbst daher versuchen, mir Pferdemist und Laub zu besorgen und evtl. fremden Strauch- und Baumschnitt noch hächseln, aber das ist selbst bei unseren nur etwas über 200m² Garten in der Innenstadt mit dem kleinen Fahrradanhänger eine recht mühsame und zeitraubende Angelegenheit.

MfG
« Letzte Änderung: 25. Oktober 2018, 11:17:53 von Cepha »
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Cepha

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #34 am: 25. Oktober 2018, 11:09:48 »

Langfristig ist Lavastreu bei einem sehr lehmigen Boden eher ungünstig, bei der Verwitterung entstehen daraus Tonmineralien.

Was wäre mit Perlite und Vermiculite?

Sind die zur "Auflockerung" empfehlenswert? Zusätzliche Wasserspeicher braucht man bei Lehm/Ton-Böden ja eher nicht.

---

Hier noch ein Erfahrungsbericht zur "Tiefkultur" zur Bodenverbesserung und Ertragssteigerung:

https://www.erntefibel.de/beete-anlegen/tiefkultur/

Ich finde sowas recht spannend, weil meine Anbaufläche vergleichsweise eben sehr klein ist und ich daher versuche, soviel wie möglich pro m² unterzubringen und weil z.B. bei mir Wurzelgemüse im lehmigen Boden nicht so gut wächst wie ich es mir wünsche.
« Letzte Änderung: 25. Oktober 2018, 11:16:25 von Cepha »
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July

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #35 am: 25. Oktober 2018, 11:11:52 »

Nein sie sollen nciht 25 Jahre warten :D!

Wir haben auch nicht genügend Kompost und kaufen immer Kompost vom Kompostwerk hier in der Nähe zu. Und ab und zu setzen wir auch ein Jahr aus mit Kompost, irgendwie läuft sich das immer zurecht.
LG von July
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Rieke

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #36 am: 25. Oktober 2018, 11:23:19 »

Langfristig ist Lavastreu bei einem sehr lehmigen Boden eher ungünstig, bei der Verwitterung entstehen daraus Tonmineralien.

Was wäre mit Perlite und Vermiculite?

Sind die zur "Auflockerung" empfehlenswert? Zusätzliche Wasserspeicher braucht man bei Lehm/Ton-Böden ja eher nicht.

Vielleicht hätte ich statt ungünstig lieber nutzlos schreiben sollen.

Vermiculit ist ein Tonmineral und sicher klasse zur Verbesserung von Sandböden. Bei Perlit (genauso bei Lava) ist die Frage, wie schnell das verwittert. Unverwittert verbessert es sicherlich die Struktur eines Lehmbodens, aber irgendwann werden daraus weitere Tonmineralien. Sand besteht aus Quarz, der ist ziemlich stabil und verwittert nur sehr langsam zu kleineren Sandkörnern. Ich würde bei einem Lehmboden den Sandanteil erhöhen.
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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #37 am: 25. Oktober 2018, 11:44:20 »

Sand mühsam in den Garten karren mit Lehmboden rentiert sich nicht. Im Garten gegenüber von meinem wurde das jahrelang gemacht. Und Kartoffeln angebaut, das Beet nach der Ernte vergessen und im Frühajhr durchgefräst. Die Bodenstruktur dort ist fast kaputt. Das wird noch 3-4 Jahre dauern bis das besser wird.

Ich bin auch kein Freund von Mist, Kompost und Mulchmaterial kaufen. Das führt zu Überdüngung.
Noch weniger bin ich Freund von allem Aufwuchs fortfahren. Unkraut darf gejätet liegenbleiben, größere Pflanzen gehen auf den Kompost. Zusammen mit den Ernteabfällen wenn sie nicht auf dem Beet gebraucht werden.

Schaut euch mal den Lehmboden genau an. Ruhig mit Lupe. Unter Lauch sieht der Boden ganz anders aus als unter Petersilie. Und dort wo schon 3 Jahre nimmer umgegraben wurde, ist der Boden auch schön brüchig, porös und mit vielen Grobporen.
Ein guter sandiger Lehm ist mürbe.
Das kann nach einer guten Frostgare sein. Oder weil die zumindest hier im Oberrheingraben immer weniger vorkommt, wird die Lebendverbauung und die Wahl der Vorkultur zum mürbe machen immer wichtiger.
Die Durchwurzelung der jeweiligen Pflanzen hat einen sehr großen Einfluss auf die Bodenstruktur.
Lasst uns mehr darüber reden und nicht wie man mit viel Aufwand und viel Material von a nach b schleppen mit Gewaltmethoden allzuoft nur kurzfristige Erfolge einfährt.
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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #38 am: 25. Oktober 2018, 12:00:00 »

Hilfreich um den Boden einschätzen zu können ist die `Gefügeansprache im Feld´.
Einfach downloaden, ausdrucken und mit in den Garten nehmen.
https://www.llh.hessen.de/pflanze/boden-und-duengung/boden-und-humus/anleitung-zur-gefuegebeurteilung-des-ackerbodens-im-feld/
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July

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #39 am: 25. Oktober 2018, 12:00:02 »

Nee soviel Kompost kaufen wir nun nicht:) Zur Überdüngung führt hier nichts.
Mist hatten wir nur einmal vor über 30 Jahren im Garten....damals hatten die Erbsen Würmer:(
Insgesamt düngen wir wohl gegenüber anderen Leuten sehr sehr wenig:) Wir werden deswegen schon oft belächelt.......die Nachbarn düngen sich um und rum und haben alles steril im Garten, kein Unkräutlein, alles trist:)

Aber ich glaube schon, daß ein Lehmboden eh viel schwerer zu bearbeiten ist, allein schon bei Aussaat und Ernte.
Dafür hält die Feuchtigkeit auch viel länger.
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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #40 am: 25. Oktober 2018, 12:22:52 »

Wenn er in einem guten Zustand ist, lässt sich auch Lehmboden gut bearbeiten. Der bröckelt auch etwas mehr als Rieselsand. Damit kann man schön die Oberfläche grob oder feinkrümelig machen und die hält meist auch ganz gut solange kein Gewitter mit Starkregen drübergeht.
Verschlämmte Radieschen gibts hier jedenfalls selten. Auf Sandboden seh ich die viel öfter. Wenn nur ein bissl Lehm drin ist, gibt das wunderschöne Krusten durch die keine Luft kommt.

Mit Sand `verbesserter´ Lehmboden ist was verschlämmen angeht auch sehr empfindlich, da halten die Krümel selten gut zusammen. Deswegen auch die 3-4 Jahre bis der Garten gegenüber wieder ok ist. Reiche Ernten gibts dort allerdings trotzdem. Das ist kein Kriterium.
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cydorian

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #41 am: 25. Oktober 2018, 13:09:02 »

Das Lob der Mulchwirtschaft kam bisher etwas zu kurz. Habe hier nur einmal die Wiese zum Gemüsegarten umgefräst (schwerer Lehm, stellenweise Ton, nur 25cm tief), Bodenanalyse gemacht, seither kein Bodenumbruch, nur oberflächliches hacken wenn nötig. Verbesserung der Oberflächenstruktur, Bearbeitbarkeit bei geringstmöglichem Aufwand, viel weniger Wasserprobleme weil die Sonne nicht mehr direkt auf den Boden brennt, verbessertes Bodenleben haben wir durch viel mulchen erzielt. Das Beste: Erfreulich geringer Aufwand, zeitlich und technisch. Geht leider nur auf einer Teilfläche, soviel Biomasse wie wir wollen bekommen wir nicht annähernd zusammen. Und den Schnecken gefällt es leider auch.

Auch Flächenkompostierung mit Pferdemist klappt gut. Im Jahr 1 Haufen aufs Beet kippen, Vlies drüber, das gibt dann richtig gute Ernten aller Cucurbitae (was der Hauptzweck der Aktion ist). In Jahr 2 ist der Haufen nur noch sehr flach und der Mistrest schön bröselig. Wird im Garten verteilt, nur 2cm dick obenauf gelegt. Aber Vorsicht, unser Mist enthält Sägemehl, das zehrt beim Abbau Stickstoff. Und Lichtkeimer sollte man da auch nicht reinsäen, diese Oberfläche trocknet zu schnell aus.

Ungelöste Probleme bereiten Kartoffeln und diverses Wurzelgemüse. Was wirklich nach unten geht, hat nach wie vor nichts zu lachen.
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Natternkopf

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #42 am: 25. Oktober 2018, 13:13:44 »

Der Gedanke ging mir auch durch den Kopf.
Ihr macht Euch ja viel Mühe und Gedanken :)

Wobei alles Mögliche bzw Unmögliche wie Polyacrylat darunter mischen und/oder auftragen ist nicht so mein Ding.
Sich Gedanken zur Bodenpflege machen, finde ich lohnenswert und rücksichtsvoll.

Da sich schon andere Gedanken darüber gemacht haben und Erfahrungen sich angesammelt haben, ein paar Links dazu.
Am 5. Dezember ist Weltbodentag und da passt doch das Thema: Wie Boden im Gemüsebeet verbessern wunderbar.  :)


.
.

In Bezug auf das letzten Link -> Kurz und knackig zusammengefasst.
. Bodenpflege heisst auch den Bodentieren Nahrung und gute Wohnmöglichkeit bieten.
. Wenn im Boden "Wohn- und Lebensgeräusche" vorhanden sind, ist schon viel erreicht.
. Kritisch ist: Wenn es ruhig ist.  :-X

Gutes gelingen bei der passenden Bodenpflege in eurer Bodensituation.

Grüsse Natternkopf

Nachtrag:
Links überprüft und bei "Sackgasse" entsprechend neu verlinkt.

« Letzte Änderung: 26. Juli 2021, 22:27:51 von Natternkopf »
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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #43 am: 25. Oktober 2018, 13:41:33 »

Wenn man die Bodenfruchtbarkeit erhalten will, sollte eigentlich fast alles was gepflanzt wird was werden.
Wenn Wurzelgemüse nichts wird zeigt das doch Probleme auf. Wäre für mich ein Grund die bisherigen Methoden zu überdenken. 

Für mich gibts 2-3 Indikatorpflanzen für Gemüsebeetböden.
Petersilie zB.
Auf normalen, halbwegs gesunden Böden braucht eine einzige Pflanze etwa so viel Platz wie ein Endivchensalat. Man kann von ihr etwa 1-2 kg ernten.



In vielen Gärten ist das nicht möglich. Ich finde dort wo es so ist läuft mit der Bodenpflege was schief.
Das hat mich vor ein paar Jahren mal umdenken lassen und seitdem ist der Boden für mich das, wo ich noch am meisten dazulerne.
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cydorian

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Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
« Antwort #44 am: 25. Oktober 2018, 14:29:01 »

Da bin ich anderer Ansicht. Boden kann durchaus grundsätzliche Probleme haben, die man einfach hinnehmen muss, weil sie mit vernünftigem Aufwand nicht veränderbar sind. Man kann sich auf den Kopf stellen, bei 25cm Mächtigkeit wird ein Tiefwurzler nie glücklich, mit vielen kleinen Kalksteinen werden die Karotten nie allesamt stramm-gerade.

Es gibt bei allen diesen Massnahmen eine Kurve, die Aufwand mit den ewünschten Effekten in Relation setzt. Irgendwo bleiben wir da alle im persönlichen Vernunftbereich (noch vernünftiger Aufwand, um einige Effekte zu erzielen) kleben.
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