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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)
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Autor Thema: Birnenbestimmung  (Gelesen 1436 mal)

Amur

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Birnenbestimmung
« am: 17. September 2018, 11:21:28 »

Ne Bekannte brachte ein paar Birnen mit.
Sehen ganz lustig aus:
7

Sind süss und schmecken gut. Also keine Mostbirnen
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cydorian

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Re: Birnenbestimmung
« Antwort #1 am: 17. September 2018, 12:17:40 »

Conference in trockener Hitze gewachsen.
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Amur

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Re: Birnenbestimmung
« Antwort #2 am: 17. September 2018, 19:06:48 »

Danke.
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thuja thujon

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Re: Birnenbestimmung
« Antwort #3 am: 17. September 2018, 20:44:54 »

Charakteristisch ist auch der steile Wuchs vom Baum.
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Wurmkönig

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Re: Birnenbestimmung
« Antwort #4 am: 07. September 2020, 12:53:19 »

Diese Dörrbirne (Vermutung) habe ich von einem uralten Baum in der nähe gepflückt. Weiss jemand um welche Sorte es sich handeln könnte? Die sind so ca. 3.5 cm im Durchmesser. Ich kann mich an einen ähnlichen Baum in meiner Kindheit erinnern, die Bäurin hat damals furchtbar geheult als ihr Mann ihn umsägte. Eine vergleichbare Sorte gab es damals im Umkreis nicht.
« Letzte Änderung: 07. September 2020, 19:26:25 von Wurmkönig »
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Wurmkönig

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Re: Birnenbestimmung
« Antwort #5 am: 07. September 2020, 12:53:55 »

Und noch ein Schnitt durch die Früchte, die werden schnell braun.
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cydorian

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Re: Birnenbestimmung
« Antwort #6 am: 07. September 2020, 14:58:18 »

Keine Ahnung. Diese alten, kleinfrüchtigen Dörrbirnen waren früher sehr verbreitet, da gab es endlos Sorten. Dörrbirnen waren seit es Birnen gibt ein eminent wichiges Gut, das nicht nur massenhaft selbst verbraucht wurde, sondern auch als Handelsgut weit verkauft wurde. Sorten, Techniken, Verbrauch, Kenntnisse, das ist untergegangen. Ich kenne eine Reihe von Bäumen mit solchen Typen, bis ins Allgäu auf 1000m rauf und dort schon Ende August reif, ohne auch bei einem eine Ahnung von Sortennamen zu haben. In keinem neueren Buch findet man etwas, das in Frage kommt. Sortenlisten aus dem 19. Jahrhundert solcher Birnentypen sind sehr lang. Man kann sich da endlos durch Beschreibungen wühlen.

Die meisten Sorten zum Dörren waren verhältnismässig früh reif, Ende August, Mitte September.
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