Heute geht ein ganz dickes Lob an unseren nervenstarken Fahrer! Da kann ich nur den Hut ziehen. Weiß nicht, ob Nina noch ein oder zwei aussagekräftige Fotos hat, aber die Passstraße hatte es in sich
. Spannend gemacht und ja nicht nachlassend, selbst als wir "überm Berg" waren und die Straße wieder ausgebaut und schick ...
Ihr müsst euch die Situation ungefähr so vorstellen: Sträucher und Dornenkugeln links und rechts, verbrannte Kiefernstumpen, irgendwo weit oben in den Bergen, menschenleer, Bachläufe plätscherten hier und da über den Fahrweg, die Reiseteilnehmer stehen vor dem Fahrzeug auf der Schotterkiespiste und beratschlagen, wie man die tief ausgefahrenen Rinnen und Gräben am besten überwindet. Zwei der Gruppe spalten sich ab, gehen zu Fuß vor, räumen kindskopfgroße Steine an den Rand, schaufeln (mit einem Eiskugelbereiter!) Lehmbatzen von den höchsten Kanten in die Rinnen, pflastern hier und da die tiefsten Löcher mit herbeigeholten Steinen zu. Der Fahrer nimmt mit dem Auto Anlauf, bringt das Gefährt auf die ideale Spur und hopst da drüber/durch/wasauchimmer. Die beiden Scouts rennen vorne weg, um hinter die nächste Kurve bzw Anhöhe zu schauen, welche neue Überraschung uns erwartet...
Und dann kam der Nebel.
Es war ein Erlebnis
!