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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|9|8| Wenn ich mir den Wetterbericht so angucke, ist es morgen vergossen, wenn es nicht schon vorher verdampft. :P  (AndreasR im August 2018)

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Autor Thema: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?  (Gelesen 9163 mal)

pumba

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Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« am: 30. Oktober 2018, 15:05:35 »

Hallo,
unsere Terrasse ist ca. 8 Jahre alt und so langsam nervt es mich echt das ich jedes Jahr im Frühling immer wieder neu anfangen muss das Unkraut zwischen den Fugen raus zu kratzen.
Zu Anfang sah es wirklich schick aus aber nach einiger Zeit wird es immer schlimmer. Unsere Terrasse besteht aus Natursandstein auf Kiesbettung und die Fugen wurden mit einem Sand gefüllt. Nach einiger Zeit sind schon die ersten Löcher drin gewesen und die Keime und Samen setzten sich fest. Wenn man diese entfernt hat bleiben Krater in den Fugen und beim Terrasse fegen bleibt ständig etwas hängen.
Ich hatte nun bei einem Garten und Landschaftsbauer gefragt was mach da machen kann. Diese sagten mir das man einen Pflasterfugenmörtel nehmen soll, dieser würde dann die Fugen fest verschließen. Der Garten und Landschaftsbauer schlägt einen 1K Pflasterfugenmörtel vor. Was 1K ist habe ich auch nicht so richtig verstanden. Nun habe ich ein wenig im google geschaut und es gibt so viele. Ich hatte mir auch einige Rezensionen durchgelesen zum Thema Pflasterfugenmörtel doch viele sagen so unterschiedliche Meinungen. Des halb bitte ich um eure Erfahrungen und Meinungen. Ich hatte mir nun einen Pflasterfugenmörtel rausgesucht der diese Eigenschaften mit abdecken soll. Wichtig ist es mir das die Fuge endlich fest verschlossen ist. Diese Variante ist aber auch nicht gerade günstige. Die Frage ist nur hält es das auch was es verspricht. Lohnt der Aufpreis für die teure Variante? Ist auf einer Terrasse auch mit diesem Pflasterfugenmörtel ein gutes Ergebnis zu erzielen? Oder sollte nach Euren Erfahrungen etwas anderes verwenden?
« Letzte Änderung: 30. Oktober 2018, 15:07:55 von pumba »
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Nina

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #1 am: 30. Oktober 2018, 16:03:54 »

Da Pumpa noch keine Links posten kann. Mache ich das mal hier.  :)
Es geht ihm um diesen Pflasterfugenmörtel und der Frage ob jemand Erfahrung damit hat.
« Letzte Änderung: 30. Oktober 2018, 16:11:47 von Nina »
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mame

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #2 am: 30. Oktober 2018, 17:09:07 »

Was 1K ist habe ich auch nicht so richtig verstanden.
Es gibt ein- und zweikomponentige Produkte. 1K ist anwendungsfertig und für 2K mischt man eben 2 Komponenten zusammen. Das von Nina verlinkte Produkt habe ich zwar noch nicht verwendet, aber generell ist bei diesen Kunstharz-Fugenmörteln sehr viel Schrott im Umlauf. Wenn Du ein gutes Produkt hast und es ordentlich verarbeitet wird, könnte es funktionieren. Es kommt aber auch drauf an, wie das Material verlegt wurde und wie die Fugen aussehen (evtl. kannst Du mal ein Foto posten). Ich würde es jemanden machen lassen, der sich wirklich auskennt und Dir eine Garantie geben kann.
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pumba

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #3 am: 30. Oktober 2018, 19:21:57 »

Zitat von: mame link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3189020#msg3189020 date=1540915747]
Zitat von: pumba link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3188968#msg3188968 date=1540908335]
Was 1K ist habe ich auch nicht so richtig verstanden.
Es gibt ein- und zweikomponentige Produkte. 1K ist anwendungsfertig und für 2K mischt man eben 2 Komponenten zusammen. Das von Nina verlinkte Produkt habe ich zwar noch nicht verwendet, aber generell ist bei diesen Kunstharz-Fugenmörteln sehr viel Schrott im Umlauf. Wenn Du ein gutes Produkt hast und es ordentlich verarbeitet wird, könnte es funktionieren. Es kommt aber auch drauf an, wie das Material verlegt wurde und wie die Fugen aussehen (evtl. kannst Du mal ein Foto posten). Ich würde es jemanden machen lassen, der sich wirklich auskennt und Dir eine Garantie geben kann.
Vielen Dank für die Info erstmal. Ich werde mal ein Foto von den Fugen posten damit hat evtl. auch ein besseres Bild.
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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #4 am: 30. Oktober 2018, 20:45:05 »

Was 1K ist habe ich auch nicht so richtig verstanden.
Es gibt ein- und zweikomponentige Produkte. 1K ist anwendungsfertig und für 2K mischt man eben 2 Komponenten zusammen. ...
Wenn ich das richtig überblicke, sind 1K-Produkte Polymer-Sandmischungen, die erst "zusammenkleben", wenn man sie in die Fugen gefegt hat.
2Komponentenprodukte mischt man nass zusammen, muss dann die Mischung in die Fugen einbringen und den Überschuß auch wieder so gründlich wie möglich von dem Terrassenbelag runter, bevor er härtet und auf dem Belag festklebt.

Das Grundproblem bei Fugen ist immer die relative Beweglichkeit eines Belags, der in einem Sandbett/Splittbett liegt.
Sand oder Splitt als Fugenmaterial kann problemlos Bewegungen der Steine/Platten ausgleichen, zudem kann man recht einfach fehlenden Sand immer wieder mal einfegen.

Der feste Verschluss der Fuge sollte ja möglichst sich nicht vom Belag ablösen durch die Bewegung, oder in sich selber Risse bekommen, weil das ja wieder Eintrittspforten für Samen und Unkraut wären.
Wie weit die moderne Chemie da schon ist, weiß ich leider auch nicht so genau - ich werde ebenfalls mich mit der Thematik auseinandersetzen müssen bei der Erweiterung der Terrasse bei mir, da will ich auch keine Sand/Splittfugen mehr.
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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #5 am: 30. Oktober 2018, 20:59:00 »

Der feste Verschluss der Fuge sollte ja möglichst sich nicht vom Belag ablösen durch die Bewegung, oder in sich selber Risse bekommen, weil das ja wieder Eintrittspforten für Samen und Unkraut wären.
Genau damit muss man aber offenbar nach ein paar Jahren rechnen. Wir haben eine gepflasterte Fläche, die in so einen Mörtel gesetzt wurde, und es kommt schon vereinzelt Unkraut in den Fugen auf. Ob 1K oder 2K weiß ich nicht, ist noch vom Vorbesitzer, und wie lange das zurückliegt, kann ich auch nicht sagen. Für die Ewigkeit ist die Unkraut hemmende Wirkung aber augenscheinlich nicht. Wahrscheinlich wäre nur Sand aber viel schlimmer.

LG
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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #6 am: 30. Oktober 2018, 21:43:09 »

Wenn man sich anschaut, wo sich überall Pflanzen ansiedeln, dann muss man in der Tat damit rechnen, dass nichts "für die Ewigkeit" sein kann. ;) Leider habe ich mit solchen Mörteln auch keine Erfahrung, nach zwei Jahren ist der gepflasterte Weg vor dem Haus noch unkrautfrei, aber auf dem vor drei Jahren gepflasterten Bürgersteig hat sich schon so einiges angesiedelt. Mal sehen, wie ich damit umgehe, am einfachsten wäre wohl abflämmen, denn Herbizide möchte ich nicht ausbringen. Fugenkratzen bringt jedenfalls immer nur kurzfristig etwas.
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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #7 am: 30. Oktober 2018, 22:22:17 »

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #8 am: 30. Oktober 2018, 22:32:14 »


[/quote]
Genau damit muss man aber offenbar nach ein paar Jahren rechnen. Wir haben eine gepflasterte Fläche, die in so einen Mörtel gesetzt wurde, und es kommt schon vereinzelt Unkraut in den Fugen auf. Ob 1K oder 2K weiß ich nicht, ist noch vom Vorbesitzer, und wie lange das zurückliegt, kann ich auch nicht sagen. Für die Ewigkeit ist die Unkraut hemmende Wirkung aber augenscheinlich nicht. Wahrscheinlich wäre nur Sand aber viel schlimmer.

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Im Garten von Bekannten wurden die Fugen zwischen den Sandsteinplatten sehr sorgfältig vom Fachmann mit so einer Masse verfugt. Das ist 2 Jahre her - jetzt bröckeln sie.... Vielleicht gibt es bei den Platten minimalste Bewegungen - durch Betreten, Temperaturschwankungen oder so.
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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #9 am: 30. Oktober 2018, 22:39:10 »

Natürlich gibt's da Bewegungen, zum einen durch die Belastung durch Betreten, aber auch durch das Ausdehnen und Schrumpfen des Materials abhängig von der Temperatur, und schlussendlich kann sich in haarfeinen Rissen Wasser sammeln und Frostsprengungen verursachen. Solche ein Mörtel muss also eine gewisse Elastizität aufweisen, aber bedingt durch Witterungseinflüsse lässt die mit den Jahren naturgemäß nach.
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pumba

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #10 am: 01. November 2018, 08:55:31 »

Zitat von: AndreasR link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3189266#msg3189266 date=1540935550]
Natürlich gibt's da Bewegungen, zum einen durch die Belastung durch Betreten, aber auch durch das Ausdehnen und Schrumpfen des Materials abhängig von der Temperatur, und schlussendlich kann sich in haarfeinen Rissen Wasser sammeln und Frostsprengungen verursachen. Solche ein Mörtel muss also eine gewisse Elastizität aufweisen, aber bedingt durch Witterungseinflüsse lässt die mit den Jahren naturgemäß nach.

Genau dies ist ja das Probelm was ich auch denke wenn ich einen Pflasterfugenmörtel dieser Art nutze ist er so elastisch dass er auch sich den Witterungsverhälnissen anpasst?
Gibt es bei festen Fugenmaterial überhaupt eine Elastität? Ich denke die Fuge kann sich nur minimal bewegen und dadurch kommen auch kleine Risse am Rand des Steins.
 
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Conni

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #11 am: 01. November 2018, 09:27:11 »

Ich bring mal noch einen anderen Ansatz ins Spiel.

Von den Vorbesitzern gibt es noch eine Terrasse aus großen Sandsteinplatten, deren Fugen vermörtelt sind. Der Mörtel ist im Laufe der Jahre brüchig geworden, ausläufertreibende Gräser und tiefwurzelnde Unkräuter daraus zu jäten macht wenig Freude.

Die Fugen des Weges, der durch den Hof geht und der aus Sandsteinplatten und Granitsteinen auf Splittbett gebaut ist, haben wir mit Lehm ausfugen lassen. Getreu dem Motto "Wo ein Körper ist, kann kein anderer sein." habe ich Thymiane, verschiedene winzige Campanula, Polsternelken, Veilchen etc. darin angesät. Das Unkrautaufkommen ist überschaubar, ab und an zieh ich nach einem Regen (wenns mal welchen gibt) Unerwünschtes aus den Fugen.

Ein paar Bilder (bis auf das Bild mit Hummel alle von heute):







Auf den viel begangenen Bereichen bleibt der Bewuchs niedriger, an den Rändern kann es mit Lavendel und Co. auch ein bisschen höher werden:



Wenn Du mit Fugen leben kannst, die nicht komplett bewuchsfrei sind, könnten Thymiane und ähnliches eine Lösung sein.
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maliko

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #12 am: 01. November 2018, 09:57:51 »

Wunderbar, Conni - genauso hätte ich das auch gerne  :)

Wir haben im Weg teils breite Fugen durch Absinken der randlichen Platten (ich wollte keinen massiven Betonkragen, hatte Angst nicht genug pflanzen zu können....).
Der beschriebene Spezialmörtel ist da völlig sinnlos, weil sich die Platten witterungsbedingt bewegen. Abhilfe würde nur eine Neuverlegung/Renovierung des Randstreifens schaffen (Unterbau, Verdichten...) - kurz: das gesamte Programm.
Nun haben die Platten Patina bekommen und aufgekommene Glockenblumen, sogar Lavendel und anderes Kraut macht es malerisch.
So schön wie bei Conni sieht es noch längst nicht aus, doch da möchte ich gerne hin.
Das bröselige Fugenzeugs kann man stückchenweise rauspuzzeln (die Ausgabe hat sich definitiv NICHT gelohnt!) und dann...
Was hast du eingesät bzw. kannst du Saatgut/Quelle empfehlen?
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maliko

Secret Garden

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #13 am: 01. November 2018, 10:23:52 »

Wunderschön, Conni. :D

Den Aufwand, die Terrasse teurem Spezialmaterial neu zu verfugen, würde ich nicht betreiben. Vielleicht ist ein paar Jahre Ruhe, bis sich wieder Unkräuter ansiedeln.
« Letzte Änderung: 01. November 2018, 10:29:03 von Secret Garden »
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Hyla

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Re: Terrasse verfugen mit einem Pflasterfugenmörtel?
« Antwort #14 am: 01. November 2018, 10:41:22 »

Mit dem Thema habe ich mich mal kurz beschäftigt, weil bei uns irgendwann die löchrige asphaltierte Einfahrt saniert werden muß.
Es gibt sowas auch zum Gießen. Man kehrt also erst die Fuge mit grobem Sand ein, läßt das einige Tage setzen und gießt dann die Fläche mit einem Chemiezeugs. Dadurch werden die Fugen verfestigt, Wasser soll ebenfalls weiter ablaufen können und kein Unkraut hochkommen.
Mich stört halt nur was passiert, wenn die Fugen mechanisch oder durch Witterung undicht werden. Dann kann man's nämlich aufwändig rauspopeln. :P
Außerdem mag ich die Chemie nicht.
Was bei Terrassen auch passieren kann, dass bei einer Feier jemand was auf den Belag kippt und man kriegt's nicht mehr weg. Ketchup zum Beispiel.
So blöd wie's manchmal kommt, kann man ja gar nicht denken. ;)

Connis Plattenweg gefällt mir dagegen auch sehr gut. Eine schöne Lösung. :)
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Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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