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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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|12|4|Bitte bewahrt alte und historische Sorten vor dem Verschwinden. (Inken)



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Autor Thema: Heimat für rares  (Gelesen 100685 mal)

Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #495 am: 25. August 2019, 20:52:44 »

Heute war Knoblauch Sonntag, 3 Sorten wurden geerntet und sogleich auch das Saatgut gewonnen und gereinigt.
-Etagenknobli Ungarn
-Rebbergknobli Oehringen
-Unbekannte vom Onkel

Die Zehen waren sosolala gross, jedoch gesund und kräftig im Geschmack. Während dem reinigen musste natürlich degustiert werden :D

Für 2020 haben wir sehr viele Brutzwiebelchen die wir im Februar dann wieder vorziehen werden.

Grüsse
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #496 am: 28. August 2019, 21:14:23 »

Die Chilis sind reif :)
-Lemon drop
-Elefantenrüssel
-Rote Teufelchen

Wobei die teufelchen wirklich teuflisch sind  ;D

Die Chilis gehen alle in ein Restaurant das von einem jungen Koch geführt wird.
Sie werden zu Chiliöl verarbeitet.
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #497 am: 30. August 2019, 23:15:10 »

Heute hat die Kartoffelernte begonnen, Ertrag bei den alten Sorten ist schlecht. Dafür entschädigt Sarpo una und weitere.
Der neue alte Schüttelgraber leistet sehr gute Dienste :)
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #498 am: 30. August 2019, 23:16:10 »

Der Mäusejäger auf der lauer, keine Maus wird übersehen
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #499 am: 30. August 2019, 23:16:39 »

Die grössten Exemplare der Sarpo una
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July

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Re: Heimat für rares
« Antwort #500 am: 31. August 2019, 06:38:11 »

Moin Sven, schöne Erntebilder! Wir hatten hier dieses Jahr eine gute Kartoffelernte und mein Keller ist voll. Es waren auch viele Riesenknollen dabei und Sorte Yungay steht noch grün im Laub da.
LG von July
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #501 am: 05. September 2019, 20:45:56 »

Moin Sven, schöne Erntebilder! Wir hatten hier dieses Jahr eine gute Kartoffelernte und mein Keller ist voll. Es waren auch viele Riesenknollen dabei und Sorte Yungay steht noch grün im Laub da.
LG von July

Das klingt super :) leider haben die Riesenknolligen Sarpos nicht so einen guten Geschmack....

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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #502 am: 05. September 2019, 20:48:01 »

Gester haben wir dann nochmal knappe 100 Kilo aus dem Boden geholt. Was übrig bleibt ist ein Riesen haufen Unkraut, tschuldige Beikraut  ::)
Das wurde heute noch abgeführt mit unserem treuen Gehilfen :)
Morgen wird Phacelia gesät damit der Boden bald wieder bedeckt ist.
Grüsse
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #503 am: 05. September 2019, 22:22:31 »

Das ist wirklich eine Menge Grünzeugs.
Warum arbeitet ihr es nicht ein? Das was an Phacelia dieses Jahr noch wächst wird den Humusverlust durch die Kartoffeln nicht ausgleichen können.

Der treue Gehilfe sieht geil aus.
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #504 am: 06. September 2019, 07:11:54 »

Das ist wirklich eine Menge Grünzeugs.
Warum arbeitet ihr es nicht ein? Das was an Phacelia dieses Jahr noch wächst wird den Humusverlust durch die Kartoffeln nicht ausgleichen können.

Der treue Gehilfe sieht geil aus.

Würde es gerne einarbeiten, aber daa sind alles Unkräuter die ich nicht mehr im Garten haben will.... gegen Gräser habe ich ja nicht aber hier hatte es viele Malven, Blacken und Schnürrgras drin.
Gruss
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #505 am: 06. September 2019, 07:57:46 »

Ich denke davon hast du auch so noch genug Bodenvorräte. Haben sich gerade wieder fliessig vermehrt. Ob 10 Millionen oder 20 Millionen Samen drin sind ist eigentlich egal, falsches Saatbett und ab säen bis Reihenschluss zu günstigen Terminen Hacken hält die Kultur halbwegs Konkurrenzfrei.
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July

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Re: Heimat für rares
« Antwort #506 am: 06. September 2019, 08:03:05 »

Moin Sven 92,
ja die Sarpos haben alle nicht so einen guten Geschmack. Ich habe Sarpo Mira und aus Saatgut gezogene Pflanzen von Sarpo Axona. Ich verwende diese Kartoffeln meist für Suppe oder Pürree. Mal sehen wie Yungay schmeckt, die ist ja noch resistenter wie die Sarpos hier, jedenfalls in diesem Jahr.
LG von July
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #507 am: 06. September 2019, 08:32:22 »

Ich denke davon hast du auch so noch genug Bodenvorräte. Haben sich gerade wieder fliessig vermehrt. Ob 10 Millionen oder 20 Millionen Samen drin sind ist eigentlich egal, falsches Saatbett und ab säen bis Reihenschluss zu günstigen Terminen Hacken hält die Kultur halbwegs Konkurrenzfrei.

Ich bin froh um jede Pflanze die draussen ist, das mit den blacken ist eine riesen sauerei.... Rüstabfälle uns sonstiges werden miteingearbeitet. Hacken wird unsere nächste herausvorderung sein, dann könnte auf die Folie verzichtet werden. Wir sind uns aber noch nicht einig wie es funktionieren soll.
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #508 am: 06. September 2019, 08:33:33 »

Moin Sven 92,
ja die Sarpos haben alle nicht so einen guten Geschmack. Ich habe Sarpo Mira und aus Saatgut gezogene Pflanzen von Sarpo Axona. Ich verwende diese Kartoffeln meist für Suppe oder Pürree. Mal sehen wie Yungay schmeckt, die ist ja noch resistenter wie die Sarpos hier, jedenfalls in diesem Jahr.
LG von July

Da erfshre ich gerne mehr über den Ertrag :)
Mein nachbar bringt diese Woche noch Kartoffeln aus Portugal mit, Ertrag ist sehr gut in der trockenen gegend.
Mal schauen was sie bei uns macht.
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #509 am: 07. September 2019, 00:29:41 »

Tja, was ist das Poblem beim hacken?
Man muss flexibel mit den Arbeitszeiten sein, damit man sich zum richtigen Zeitpunkt Zeit nehmen kann zum Unkraut hacken. Dann gilts möglichst keine Zeit zu verschwenden, weil doppelte Arbeit nicht nur Zeit kostet, sondern auch Bodengare, Humus, gesunde Gelenke usw. Der Humus will ersetzt werden. Also wenn man Unkraut hackt, sollten auch Humusaufbauende Gründünger eingeplant werden. Wenigstens alle 4 Jahre. Daraus kann man auch eine Gesundungsfrucht machen. Ob Stallmist in Frage kommt, ich wage es zu bezweifeln. Auch dafür brauchts Technik und es gibt einiges zu beachten.

Handgeführte Modelle zum Unkraut hacken gibts viele. Den Überblick hier ab Seite 24 kennst du sicherlich: https://www.fibl.org/fileadmin/documents/de/news/2017/biogemuesefibel_2017_web.pdf
Feldtage besuchen, ausprobieren. Abwägen mit den eigenen Pflanzabständen, Variabilität usw.
Da du über Traktoren verfügst und eh mehr pflanzt und weniger sähst wäre auch denkbar du passt die Bestände an Arbeitsbreiten an, um zB mit einem Rotovapor auch selektiv in der Reihe hacken zu können. Die Schlagkraft ist leider nur noch echt zum Schuhe besohlen. https://www.youtube.com/watch?v=ijAfvd6S6-A
Du solltest diesbezüglich mal die Beratung einschalten. Folie oder geöltes Papier kann keine Lösung sein, egal wie bioabbaubar und einarbeitbar sie ist. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=ZLMPAcTeoOc
Das wichtigste mit der Größe kommt gleich am Anfang. Wenn gepflanzt wird, oder auch gesäht, sollte man sich die nächsten 2-3 Termine mit der Hacke schon gleich reservieren und notfalls Urlaub eintragen. Sei froh dass ihr nicht die Zwänge mit Termingerechter Ernte habt sondern das Restaurant so beliefert wird wie was anfällt, das schafft euch so viel Freiraum, dass ihr eigentlich ausrobieren könnt was ihr wollt. Man sollte dabei nur nicht die Flächen aus den Augen verlieren. Die sind das Kapital und mit xy und Co durchsetzt nützen sie eher wenig.
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