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Boden-PH-Wert (Gelesen 15730 mal)
- Felcofan
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Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
und dann fällt mir noch ein, sie hantieren ja auch mit diversen Düngern und versorgen besonders Straßenbäume mit allem möglichen.
und auch da müsste ja vorher wirklich klar sein, ob es ein echter Mangel ist
Begleiterscheinung von Trockenheit
oder
ob der pH so verquer ist, dass eine Düngergabe schnell wieder festgelegt ist.
Hier gibt es viele Bäume in Substrat, was eher wenig Nährstoffe speichert, da wäre das ja schon wichtig, den ungefähren pH zu messen.
und jetzt mal so gefragt: wenn ich in einem "überwiegend mineralischen Substrat" selber den pH-Wert messen wollte, wie geht das am schlauesten?
Entscheidend ist ja die Bodenlösung, also vielleicht so eine Schaufel voll Splitt mit Feinanteilen rausholen, mit
Pufferlösung oder (Destill.?) Wasser aufrühren, Lösung auffangen,
filtern
Stäbchen rein?
der Teufel steckt ja immer im Detail...
ja, noch einige Aspekte ungelöst, umso besser, das hier etwas abzuklopfen
und auch da müsste ja vorher wirklich klar sein, ob es ein echter Mangel ist
Begleiterscheinung von Trockenheit
oder
ob der pH so verquer ist, dass eine Düngergabe schnell wieder festgelegt ist.
Hier gibt es viele Bäume in Substrat, was eher wenig Nährstoffe speichert, da wäre das ja schon wichtig, den ungefähren pH zu messen.
und jetzt mal so gefragt: wenn ich in einem "überwiegend mineralischen Substrat" selber den pH-Wert messen wollte, wie geht das am schlauesten?
Entscheidend ist ja die Bodenlösung, also vielleicht so eine Schaufel voll Splitt mit Feinanteilen rausholen, mit
Pufferlösung oder (Destill.?) Wasser aufrühren, Lösung auffangen,
filtern
Stäbchen rein?
der Teufel steckt ja immer im Detail...
ja, noch einige Aspekte ungelöst, umso besser, das hier etwas abzuklopfen
- Quendula
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Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Nochmal der Sohn:
Berichtige mich wenn ich mich irre aber hatte Essigsäure nicht einen pKS=~4,7, eine kurze Suche hat ergeben dass der pKS1 von Citronensäure ~3,1 sein soll und damit (minimal) stärker als Essig ist. Die zweite Dissoziationsstufe mit pKS2 wäre mit ~4,8 ca. so stark wie der Essig.
thuja hat geschrieben: ↑4. Jan 2022, 22:52
Man könnte auch was zu Kalklösender Citronensäure in Fertigationsdüngern sagen und den Unterschied zu der deutlich besser dissoziierenden Essigsäure erklären.
Berichtige mich wenn ich mich irre aber hatte Essigsäure nicht einen pKS=~4,7, eine kurze Suche hat ergeben dass der pKS1 von Citronensäure ~3,1 sein soll und damit (minimal) stärker als Essig ist. Die zweite Dissoziationsstufe mit pKS2 wäre mit ~4,8 ca. so stark wie der Essig.
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
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Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
PS und völlig OT:
Rein mathematisch würde sich ergeben dass man bei hinreichender Verdünnung (10-7 mol/l) einen pH-Wert von genau 7 (unter Vernachlässigung der Autoprotolyse des Wassers) erhält und darüberhinaus auch in den Basischen Bereich gehen würde (Bsp. 10-14 mol/l). Das ist natürlich Unsinn und daher muss man ab pH 7 den pH-Wert mit pH+pOH=14 bestimmen. Rein logisch kann man auch durch Verdünnung die Konzentration der Oxonium-Ionen nicht auf 0 senken, wobei interessanterweise basische pH-Werte ein Vorhandensein von Oxonium-Ionen nicht ausschließen, da im Gleichgewicht trotz basischer Umgebung statistisch gesehen Oxonium-Ionen entstehen.
Bristlecone hat geschrieben: ↑4. Jan 2022, 22:07
... - bis sechs. Danach kommt man durch Verdünnen nicht genau auf sieben (rechnerisch ergibt sich 6,7), und mit weiteren Verdünnungsschritten nähert man sich rein rechnerisch der sieben immer weiter an, erreicht die aber nie.
Rein mathematisch würde sich ergeben dass man bei hinreichender Verdünnung (10-7 mol/l) einen pH-Wert von genau 7 (unter Vernachlässigung der Autoprotolyse des Wassers) erhält und darüberhinaus auch in den Basischen Bereich gehen würde (Bsp. 10-14 mol/l). Das ist natürlich Unsinn und daher muss man ab pH 7 den pH-Wert mit pH+pOH=14 bestimmen. Rein logisch kann man auch durch Verdünnung die Konzentration der Oxonium-Ionen nicht auf 0 senken, wobei interessanterweise basische pH-Werte ein Vorhandensein von Oxonium-Ionen nicht ausschließen, da im Gleichgewicht trotz basischer Umgebung statistisch gesehen Oxonium-Ionen entstehen.
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
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Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Stimmt, Essigsäure ist ähnlich schwach wie HF. Hab da wohl was mit der Citronensäure verwechselt.
Felcofan: da gibts ein paar Methoden, dest. Wasser wird selten genommen. Wenn dann sollte es Säurefrei sein, also CO2 vorher rauskochen und CO2-frei abkühlen lassen. Man könnte erklären warum die unteschiedlichen Auszugsmethoden zu unterschiedlichen pH-Werten kommen. Sowas interessiert Baumpfleger aber nicht sonderlich.
pH-Wert anschaulich vermitteln ist so eine Sache, den kapiert man oder nicht und dann braucht man ihn höchst selten.
Felcofan: da gibts ein paar Methoden, dest. Wasser wird selten genommen. Wenn dann sollte es Säurefrei sein, also CO2 vorher rauskochen und CO2-frei abkühlen lassen. Man könnte erklären warum die unteschiedlichen Auszugsmethoden zu unterschiedlichen pH-Werten kommen. Sowas interessiert Baumpfleger aber nicht sonderlich.
pH-Wert anschaulich vermitteln ist so eine Sache, den kapiert man oder nicht und dann braucht man ihn höchst selten.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Quendula hat geschrieben: ↑4. Jan 2022, 23:36
PS und völlig OT:Bristlecone hat geschrieben: ↑4. Jan 2022, 22:07
... - bis sechs. Danach kommt man durch Verdünnen nicht genau auf sieben (rechnerisch ergibt sich 6,7), und mit weiteren Verdünnungsschritten nähert man sich rein rechnerisch der sieben immer weiter an, erreicht die aber nie.
Rein mathematisch würde sich ergeben dass man bei hinreichender Verdünnung (10-7 mol/l) einen pH-Wert von genau 7 (unter Vernachlässigung der Autoprotolyse des Wassers) erhält und darüberhinaus auch in den Basischen Bereich gehen würde (Bsp. 10-14 mol/l). Das ist natürlich Unsinn und daher muss man ab pH 7 den pH-Wert mit pH+pOH=14 bestimmen. Rein logisch kann man auch durch Verdünnung die Konzentration der Oxonium-Ionen nicht auf 0 senken, wobei interessanterweise basische pH-Werte ein Vorhandensein von Oxonium-Ionen nicht ausschließen, da im Gleichgewicht trotz basischer Umgebung statistisch gesehen Oxonium-Ionen entstehen.
Na ja, so ganz OT ist das nicht.
.
Man darf eben die Autoprotolyse des Wassers nicht außer acht lassen. Sie sorgt ja dafür, dass in reinem Wasser eine Konzentration von 10-7mol/l H3O+ vorhanden ist, ergo pH 7.
Wenn ich eine Säure mit Wasser immer weiter verdünne, komme ich nie unter diese Konzentration von 10-7mol/l H3O+.
.
War mal eine Frage im Biostudium: Berechnen Sie den pH-Wert einer 10-8 molaren Lösung von HCl in Wasser. Über die Hälfte schrieb ganz brav hin: Acht. ;D
Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Guten Morgen den Bodenkundespezialisten. Ich lese interessiert mit und fände es schade, wenn das Thema hier bei den Gartenmenschen halb unsichtbar bleibt. Wäre es nicht besser in "Quer durch den Garten" aufgehoben?
-
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Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Oder beim Komposthaufen - der hat "Lebendiger Boden, natürliche Düngemittel und fruchtbare Mulchwirtschaft" als Thema.
Chlorophyllsüchtig
Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Felcofan hat geschrieben: ↑4. Jan 2022, 22:57thuja hat geschrieben: ↑4. Jan 2022, 22:38
Mir ist noch nicht ganz klar was den Baumflegern mit dem vermitteln von pH vermittelt werden soll. Also die praktische Relevanz für sie.
Moin Thuja, da liegt genau der Hase im Pfeffer,
so in deren Alltag schätze ich, dass sie geschnackelt haben sollten, dass bei extremem hohen pH-Werten viele Nährstoffe festgelegt sind, und bei extrem niedrigen dann ungute Elemente mobil werden.
.
Im städtischen Raum sind ja die pH-Werte meist zu alkalisch, da gibt es eher "Beton-Chlorosen".
Du kannst das mit einem oder zwei Versuchen verdeutlichen:
Dazu brauchst du ein Eisensalz wie z. B. Eisensulfat oder Eisenchlorid. Wenn zu beschaffen, nimm Eisen(III)sulfat oder Eisen(III)chlorid, nicht Eisen(II).
Zur Not geht das aber auch, und eine Lösung von Eisen(II)chlorid kannst du dir selbst herstellen, indem du einen Eisennagel in Salzsäure wirfst.
Oder du holst dir Moosvernichter aus dem Gartenmarkt, der nach Packungsangabe lediglich Fe(II)sulfat als Wirkstoff enthält, ohne Zusatz von Dünger etc.
.
Wie auch immer: Du stellst eine Lösung des betreffenden Eisensalzes her, ggf. filtrieren, um unlösliche Flocken zu entfernen.
Von dieser Lösung versetzt du einen Teil mit Natronlauge oder Sodalösung oder einer Lösung von Calciumhydroxid (gelöschter Branntkalk), also einer alkalischen Lösung. Es bildet sich ein Niederschlag von unlöslichem Eisenhydroxid (dessen genaue Zusammensetzung spielt hier keine Rolle), mit anderen Worten:
Im Alkalischen wird das Eisen(ion) in eine unlösliche Form gebracht, die für Pflanzen schlecht aufnehmbar ist.
(Das Pflanzen Eisen als Spurenelement benötigen, sollten angehende Baumpfleger wissen.)
.
Erneutes Ansäuern der Brühe mit dem ausgeflockten Eisenhydroxid drin bringt die Eisenionen wieder in Lösung - Vorsicht, wenn du vorher Soda genommen hast, schäumt das Ganze sehr stark auf, weil Kohlensäure entweicht.
.
- Felcofan
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Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Conni hat geschrieben: ↑5. Jan 2022, 08:08
Guten Morgen den Bodenkundespezialisten. Ich lese interessiert mit und fände es schade, wenn das Thema hier bei den Gartenmenschen halb unsichtbar bleibt. Wäre es nicht besser in "Quer durch den Garten" aufgehoben?
ja, sollt schon gehen, andererseits, meinst du, dass interessiert wen "normales" ;) ?
(Kompost-Ecke wär einerseits sinnvoll,)
andererseits sind ja viele Stückchen nur lose damit befasst,
Quer durch den Garten
und Brüssel, danke, Autokorrekt, jetzt nochmal, Brissel, danke für den Eisen-Versuch, das kann ich ja mal ohne Publikum testen ;D 8)
schöne Grüße, F
Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
P. S.
Du kannst zum Wiederauflösen des gebildeten Eisenhydroxidniederschlags statt Salzsäure auch Zitronensäure nehmen.
Und darauf verweisen, dass Pflanzenwurzeln sich ähnlicher Methoden bedienen, um Metallionen aus dem Boden zu lösen und in gelöster Form dann aufzunehmen.
Stichwort: Ionenaustauscher. Saure Ionenaustauscher sind nichts Anderes als unlösliche Säuren, die H3O+-Ionen abgeben und dafür gelöste Metallionen binden.
Natürlich ist das eine grobe Vereinfachung, es vernachlässigt, dass Pflanzen auch Stoffe nutzen, die als Komplexbildner Metallionen binden und so für sich nutzen können.
(Auch Zitronensäure ist ein solcher, wenn auch schwacher, Komplexbildner. Siehe als Beleg z. B. hier: http://zfn.mpdl.mpg.de/data/Reihe_B/30/ZNB-1975-30b-0575.pdf Bitte nicht im Detail lesen!)
Da kann man dann anknüpfen und auf Eisendünger verweisen:
Eisensulfat in neutralen oder gar alkalischen Böden funktioniert nicht, weil das Eisen da in unlöslicher Form vorliegt.
In solchen Böden nimmt man dann Eisendünger wie Fetrilon oder Tenso Fe oder ähnliche, in denen das Eisen durch Komplexbildner gebunden und daher auch im Alkalischen gelöst und pflanzenverfügbar bleibt.
Du kannst zum Wiederauflösen des gebildeten Eisenhydroxidniederschlags statt Salzsäure auch Zitronensäure nehmen.
Und darauf verweisen, dass Pflanzenwurzeln sich ähnlicher Methoden bedienen, um Metallionen aus dem Boden zu lösen und in gelöster Form dann aufzunehmen.
Stichwort: Ionenaustauscher. Saure Ionenaustauscher sind nichts Anderes als unlösliche Säuren, die H3O+-Ionen abgeben und dafür gelöste Metallionen binden.
Natürlich ist das eine grobe Vereinfachung, es vernachlässigt, dass Pflanzen auch Stoffe nutzen, die als Komplexbildner Metallionen binden und so für sich nutzen können.
(Auch Zitronensäure ist ein solcher, wenn auch schwacher, Komplexbildner. Siehe als Beleg z. B. hier: http://zfn.mpdl.mpg.de/data/Reihe_B/30/ZNB-1975-30b-0575.pdf Bitte nicht im Detail lesen!)
Da kann man dann anknüpfen und auf Eisendünger verweisen:
Eisensulfat in neutralen oder gar alkalischen Böden funktioniert nicht, weil das Eisen da in unlöslicher Form vorliegt.
In solchen Böden nimmt man dann Eisendünger wie Fetrilon oder Tenso Fe oder ähnliche, in denen das Eisen durch Komplexbildner gebunden und daher auch im Alkalischen gelöst und pflanzenverfügbar bleibt.
Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Felcofan hat geschrieben: ↑5. Jan 2022, 11:05Conni hat geschrieben: ↑5. Jan 2022, 08:08
Guten Morgen den Bodenkundespezialisten. Ich lese interessiert mit und fände es schade, wenn das Thema hier bei den Gartenmenschen halb unsichtbar bleibt. Wäre es nicht besser in "Quer durch den Garten" aufgehoben?
ja, sollt schon gehen, andererseits, meinst du, dass interessiert wen "normales" ;) ?
(Kompost-Ecke wär einerseits sinnvoll,)
andererseits sind ja viele Stückchen nur lose damit befasst,
Quer durch den Garten
Ja, klar, ich denke schon, dass sich immer mal wieder der eine oder die andere fragt, wie das mit dem pH-Wert und dem Boden eigentlich ist. Und hier im Thread finden sich auf jeden Fall Anregungen dazu. Ich würde es gern "nach oben" schieben, einfach weil es dann auch über eine Suche von außerhalb des Forums gefunden werden kann (während es hier bei den Gartenmenschen praktisch unsichtbar ist). Kompostecke scheint mir auch sinnvoll. :)
Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Vielleicht hier dranhängen: https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,64384.msg3217304/topicseen.html
Re: Bodenkunde-Spezies: wie würdet Ihr pH-Wert vermitteln, anschauliche Analogien?
Gute Idee, danke für den Link, Bristle. Nur würde ich den verbundenen Thread trotzdem lieber zum Komposthaufen schieben, um Pflanzengesundheit geht es hier ja nicht direkt.