ganz so viel werden es wohl (hoffentlich) nicht...
aber als Gartenneuling stellen sich schon einige Fragen.
Ich werde mein erstes Beet anlegen, ca 3,00 x 3,00 mittig steht eine Kugelrobinie, muss vor 20 Jahren der Renner gewesen sein, man sieht viele hier in der Siedlung. Allerdings möchte ich sie unterpflanzen.
Das Beet liegt zur Südseite, jetzt stellt sich mir die Frage, müssen aufgrund des Baumes Schatten oder Halbschattenstauden gepflanzt werden, oder doch Sonnenstauden wegen dem Einfall der Sonne?
Wie ich schon in meiner Vorstellung schrieb lebe ich in der Lüneburger Heide, das heißt wunderbarer
Sandboden. Sand und Schatten scheint es aber in der Gartenwelt nicht zu geben.
Ich habe aber hier schon gelesen, dass eine Bodenverbesserung mit Kompost und Bentonit angesagt ist.
Kein Problem. Eine Bekannte könnte mir Fango vermitteln. Wäre das tatsächlich auch eine Option?
und kann ich dann so gut wie jede Staude nehmen?
In irgendeinem Beitrag über Bodendecker habe ich gelesen, dass man dann starke Stauden pflanzen soll.
Woran erkenne ich starke und schwache Stauden? Eas ist überhaupt von Bodendeckern zu halten?Ich möchte die Fläche nicht überwuchern lassen, sondern schöne Pflanzen und auch Gräser kombinieren.
Mit wenig Freifläche.
Auch gelesen „dann werden die,Frühjahrsblüher von den... abgelöst“ Müssen dann die Ablöser ganz dicht an den anderen gepflanzt werden, ohne Einhaltung der Abstandes? und kann, muss auf Sandboden generell enger gepflanzt werden, oder ist das kontraproduktiv. Dazu habe ich versucht Literatur zu finden, aber von schönen Gärten gibt es genug allerdings nicht mit genügend Erklärungen für mich.
auf der anderen Seite des Grundstücks stehen einige sehr hohe Fichten und Kiefern des Nachbarn direkt an der Grenze, wenn ich da Beete anlege, sollten da die Nadeln u.ä. regelmäßig entfernt werden oder ist das sogar gut wenn es liegen bleibt?
Fragen über Fragen, aber ich hoffe auf ein paar Antworten