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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|16|10| Ab in den Garten! :D

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Autor Thema: Unterlagenwahl Birne  (Gelesen 12050 mal)

Sven92

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Unterlagenwahl Birne
« am: 13. Januar 2019, 19:41:13 »

Hallo zusammen
Ich würde gerne ein paar Sorten erhalten diesen Winter. Hauptsächlich Birnen.
Da stellt sich die Frage der Unterlagenwahl....
Was würdet ihr für Busch/Halbstammbäume empfehlen?
Habe mal kurz durchgeschaut, Varianten wären;
-Quitte A
-Quitte BA 29
-Pyrodwarf

Ich hoffe ihr könnt eure Erfahrungen mit mir tauschen danke und Gruss
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thuja thujon

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #1 am: 13. Januar 2019, 19:51:52 »

Kommt auf den Boden drauf an.
Pyrodwarf kommt mit Carbonatreichen Böden klar (Kalk).
Quitte geht auf solchen Böden oft nur mit Blattdüngern, geht bis heftigst chlorotisch.

Zum erhalten wären Sämlingsunterlagen besser.
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Sven92

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #2 am: 13. Januar 2019, 19:55:13 »


Zum erhalten wären Sämlingsunterlagen besser.

Ich wollte eigentlich etwas kleines Platzsparendes.....
Darum war bei mir der Sämling weggefallen, künstlich kleinhalten ist ja nicht so der hit....
Gruss
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thuja thujon

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #3 am: 13. Januar 2019, 20:00:18 »

Die kleinen werden nicht ewig alt. Für 20 Jahre musst du schon dranbleiben.

Sämling kleinhalten, guck dir die Spalieranlagen aus der Birnenhochzeit an. Aber auch die brauchen Pflege wenn du nicht mehr bist.
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Flora1957

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #4 am: 13. Januar 2019, 20:06:02 »

Ich habe mir letztes Jahr die Conference auf Pyrodwarf veredelt geholt, da diese Unterlage keine Wurzelschosse bildet und eine mittelstarke Wüchsigkeit aufweist (Zielhöhe 5-6m).
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Sven92

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #5 am: 13. Januar 2019, 20:12:15 »

Die kleinen werden nicht ewig alt. Für 20 Jahre musst du schon dranbleiben.

Sämling kleinhalten, guck dir die Spalieranlagen aus der Birnenhochzeit an. Aber auch die brauchen Pflege wenn du nicht mehr bist.

Ja das hat was, die Spaliere waren ja immer relativ klein....
Bis ich nichtmehr bin hoffe ich dauert es noch länger, bin erst 26  ;)

Gruss
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dmks

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #6 am: 13. Januar 2019, 20:13:50 »

Kommt auf den Boden drauf an.
Quitte geht auf solchen Böden oft nur mit Blattdüngern, geht bis heftigst chlorotisch.

Zum erhalten wären Sämlingsunterlagen besser.
Sehe ich ähnlich, zuerst wäre wichtig wo Du bist und wie die Boden/Klimaverhältnisse sind.

Erfahrung im Brandenburger Sandboden: Quitte A geht für kleine Bäume auf gut kultivierten (Kleingarten) Böden mit ausreichend Bewässerung und Düngung. Sobald sie in der Wiese stehen geht nur noch Sämling.
Auf Grund der Sommertrockenheit (und über 35°) und Winterfrösten von manchmal deutlich unter -20° und Eindringtiefen in den Boden von mehr als ein Meter versagen Pyrodwarf und Co beispielsweise völlig.

Platzsparend wären auch mehrere Sorten auf einer Unterlage.
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Es gibt keine 'guten' oder 'schlechten' Zeiten.
Es ist immer genau jetzt die Zeit etwas zu tun!

Sven92

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #7 am: 13. Januar 2019, 20:20:31 »

Klimazone 7a/7b
Humoser Boden darunter befindet sich vorwiegend Kies.
In sehr heissen Sommer wie 18 kann ich die Bäume einzel Bewässern.
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thuja thujon

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #8 am: 13. Januar 2019, 20:39:48 »

Humos kann kalkhaltig sein oder auch nicht. Sollte Wasser gut halten, Kies drunter ist nicht schlecht. Birnen wollen keine Staunässe.

Evtl macht Pyrodwarf und eine Tropfbewässerung bei dir Sinn. Birne will auch dann im Frühjahr Wasser wenn das Gemüse danach schreit. Zellteilungsphase nach der Blüte. Da hast du keine Zeit zu verschwenden um dich zu verzetteln.
2018 hat hier im Oberrheingraben gezeigt wer Wasserverteil-Infrastruktur und Nerven hat.
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Wild Obst

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #9 am: 13. Januar 2019, 21:37:11 »

Das Quitten(unterlagen) so Probleme mit Kalk haben sollen, kann ich nicht bestätigen. Zumindest bei mir auf Muschelkalk wachsen Quitten und Birnen auf Quittenunterlagen problemlos.

Wenn es klein bleiben soll, müsstest du fast auf die Quittenunterlagen gehen. Und von denen soll die BA29 sowohl die kalk- als auch die trockenheitstoleranteste sein. Allerdings ist die die wüchsigste von den Quittenunterlagen für Birnen.
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Sven92

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #10 am: 13. Januar 2019, 22:19:06 »

Die Pyrodwarf kosten einfach richtig kohle....
Wäre aber die Unterlage die vom beschrieb her passen würde.
Oder halt eben Sämlinge, und die versuchen kleinzuhalten....
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b-hoernchen

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #11 am: 13. Januar 2019, 22:50:46 »

Ich hab' Birnen auf Sämlingsunterlage, Pyrodwarf und Quitten A und BA29... :

Also erstens hängt's auch von der Edelsorte ab - da gibt's bei Birnen riesige Wachstumsunterschiede - Tongern (Halbstamm) auf angeblicher Sämlingsunterlage von Ritthaler wächst nicht stärker als ein Apfelbaum auf M9 und fruchtet auch so früh; lässt sich zwischen 2 und 2,5m halten.
Madame Verte auf dito von gleicher Bezugsquelle wächst ein bisserl stärker, aber ist 2018 mit knapp 3m im Vollertrag und hat nur mehr mäßigen Zuwachs. Mit etwas Schnitt ist die auf ca. dieser Höhe zu halten.

Dagegen, wenn du du dir alte Mostbirnen auf Sämlingsunterlage anschaust... .

Pyrodwarf macht sich als echte Birnenunterlage erkenntlich. Wächst deutlich stärker als alle auf Quitte, auch noch stärker als BA29.

Ich hab' eine zweite Madame Verte auf Pyrodwarf - völlig überflüssig, eher kontraproduktiv, diese Sorte auf eine wachstumsreduzierende Unterlage zu stellen. Sie wächst vielleicht ein bisserl mickeriger als die gleiche Sorte auf Sämling und bringt deutlich kleinere Früchte hervor (ansonsten halte ich von Madame Verte ausgesprochen viel, meine Lieblingslagerbirne!).

Boscs Flaschenbirne und Gellerts auf Pyrodwarf wachsen sehr rüstig, ebenso eine Gräfin v. Paris - ok, letztere habe ich auch auf Sämling und die wächst noch fröhlicher.

Aber was ich sagen will - zum richtig Kleinhalten taugt Pyrodwarf nicht viel. Wenn die Sorte schwachwüchsig ist, kannst du auch Sämling nehmen und wenn die Sorte wächst wie blöd, brauchst du eine Quitte zum Kleinhalten. Eine Gellerts auf angeblicher Quitte A lässt sich locker auf ca. 2 - 2,5m halten.

Und nun zum Kalk: Ich habe sehr kalkhaltigen, dichten "Plastilin"-Ton, Zeigeleiware, und hatte anfangs riesige Probleme mit Chlorose bei Quitten(unterlagen). Das kann bei luftigem, sandigem, schotterigem Kalk ganz anders sein.
Wichtig ist also Luft in den Boden zu bringen. Ich hebe riesige Pflanzgruben aus (< 1 Kubikmeter Aushub) und mische den Aushub zu je ungefähr gleichen  Teilen mit Sand (rundgeschliffener Maurersand von der Kiesgrube) und Holzhäckseln/Sägespänen, bevor ich wieder einfülle. Chlorose war einmal...  Natürlich bekommt die Baumscheibe auch immer wieder Holzhäcksel, Kaffeesatz, Rasenschnitt... .

BA 29 wächst deutlich stärker als Quitte A. Ich würde zum Kleinhalten Quitte A nehmen; falls du einen Mehrsortenbaum machst - BA29 (oder Pyrodwarf, falls du dir nicht traust die Kalkproblematik in den Griff zu kriegen). Anbieten würde sich z. B. eine beliebige Edelsorte auf BA29 zu kaufen, wegen der möglichen Unverträglichkeit von Quitte mit gewissen Edelsorten - und dann auf diese mehrfach umzuveredeln. Ich hab einen Baum, auf dem ich mittlerweile, puuh, vielleicht ein halbes Dutzend Sorten draufveredelt habe. Das ist die platzsparendste Variante... .


« Letzte Änderung: 13. Januar 2019, 22:53:57 von b-hoernchen »
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Audiatur et altera pars!

Aromasüß

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #12 am: 14. Januar 2019, 07:24:24 »

Das Kleinhalten der Obstbäume um jeden Preis sollte KEIN Ziel sein: dann fruchtet der Baum wenig und die Früchte der Edelsorten prägen ihr Aroma geringer aus.

Zum Platz sparen im Garten ist zu empfehlen (statt des kleingärtnerischen Bäumeschrumpfens):
  • Sorten gut auswählen (siehe: eine Einsteigerliste für Birnensorten, die kaum schief gehen, darunter nur wenige Edelsorten; bei Äpfeln schaue mal, was in der Nachbarschaft gedeiht und Dir schmeckt)
  • Mehrsortenbäume (besser ist es, sich noch ein Jahr Zeit zu nehmen, um Deine Wunschsorten in einer Baumschule Deines Vertrauens [!] veredeln zu lassen)
  • Obsthecke, Belgische Hecke, Spalier (für Erfahrungen suche 'Belgische Obsthecke' in diesem Forum; auch 'V-Hecke' genannt): die spart Platz, fruchtet, bringt aber Erträge eher nur zum Naschen: gut zum Ausprobieren und für Ernten zu verschiedenen Jahreszeiten
  • Wandspalier mit 1-2 Edelsorten (Birne, Aprikose)


Bei der Unterlage kommt es vor allem auf die Sorte und den Boden an. Dabei geht es um die Wuchskraft im Zusammenwirken von Sorte, Boden und Unterlage:

Die Unterlage Pyrodwarf hat sich - bei einer Ausnahme - nicht durchgesetzt. Diese Ausnahme sind schwere Lehm- und Tonböden (wie von B-Hörnchen beschrieben; wird auch auf Börden gelobt).

Mit Quitte kommt, auf dem armen Sandboden meiner Gegend, sogar eine einfache Sorte (Gute Luise) nicht vom Fleck. Die hatte ich anfangs auf Empfehlung der Baumschule einfach nur mit etwas Humus ins Pflanzloch gesetzt, da ich noch keine Ahnung hatte. Inzwischen habe ich bemerkt, dass die Quittenunterlage für warme und sehr humose Lagen gemacht ist; wer sie woanders einsetzen will, sollte seinen Boden gründlich verbessern. (Das sagen die Baumschulen aber nicht, weil dann niemand mehr ihre Bäume auf Quitte kaufen würde.)

B-Hörnchen spricht von einem Kubikmeter Bodenaustausch rund um das Pflanzloch auf Tonboden. Auf Sandboden sollten es noch mehr sein, damit der Humus nicht gleich wieder ausgewaschen wird. Aber nur Mut: Sandboden lässt sich viel einfacher schaufeln als Backsteinton! Schaufeln ist gesünder als Joggen, und insoweit fördert Quitte zumindest die Gesundheit des Gärtners.

(Außerdem muss ich im Sommer wässern: Sommertrockenheit, stark verschärft im letzten Jahr, so wie Du, Sven92, es auch erlebt hast.)

Wenn Du Edelsorten pflegen willst: Wie hoch und nahrhaft ist Deine Humusschicht? Sind das Klima und Deine Lage dafür geeignet? Oder reifen Edelsorten nur an der Hauswand aus?

Viele Edelsorten sind schwachwüchsig (traue keiner Sortenbeschreibung, die die Wuchskraft nicht eindeutig und zuverlässig nennt: "schwach-mittel" ist nicht vertrauenswürdig). Als ich für schwachwüchsige Sorten Quitte nahm, erhielt ich "Säulenobst" (was es bei Birnen an sich nicht gibt..), das geht vielleicht gerade noch für die Obsthecke. Darüber hat B-Hörnchen das Nötige geschrieben. Auf Sandboden (gründlich verbessert) nehme ich nun für schwachwüchsige Edelsorten den Sämling und freue mich, wenn ich nach einigen Jahren genug Wachstum vorfinde, um es beim Erziehungsschnitt begrenzen zu dürfen!

Über mittlere Wuchskraft ("mittelstarkwüchsig") verfügt die Edelsorte Vereinsdechant. Zugleich ist sie die Edelsorte, die auch in weniger begünstigten Lagen ausreift (bzw. am Wandspalier in ungünstigen und Höhenlagen). Wenn diese ertragsschwache und gut lagerfähige Birne klein bleiben und nicht viele Früchte bringen soll, dann kommt Quitte-A in Frage...

Dagegen würde ich z. B. für die ebenfalls mittelstarkwüchsige Trévoux, wollte ich sie auf gut verbessertem Boden anbauen, tatsächlich Quitte nehmen, weil ich davon nicht so viele Früchte brauche (unproblematisch, ertragsstark, schmeckt frisch & saftig, aber lagert nicht lange).

Einige weitere Birnensorten hat B-Hörnchen als gute Tipps erwähnt.
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Sven92

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #13 am: 14. Januar 2019, 08:15:17 »



  • Sorten gut auswählen (siehe: eine Einsteigerliste für Birnensorten, die kaum schief gehen, darunter nur wenige Edelsorten; b
    • Mehrsortenbäume (besser ist es, sich noch ein Jahr Zeit zu nehmen, um Deine Wunschsorten in einer Baumschule Deines Vertrauens [!] veredeln zu lassen)
    [
Ich nehme Sorten die auf einer roten Liste stehen, daher habe ich kein Interesse an 0815 Sorten.....
Und das macht es auch schwieriger eine passende Unterlage zu finden....
Warum gedulden wenn man es selber ausprobieren kann?
Ich werde wohl auf den Sämling gehen und die Bäumchen ein bisschen weiter auseinander pflanzen, sicher ist sicher
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Aromasüß

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Re: Unterlagenwahl Birne
« Antwort #14 am: 15. Januar 2019, 07:16:41 »

Mindestens eine wüchsige Standardsorte würde ich mit dazu pflanzen, um den eigenen Set (Standort, Boden, Unterlage) auszuprobieren, besser einzuschätzen und auch eine Ernte zu erreichen.

Wenn Du die Vereinsdechant als "0815" bezeichnest ??? , an welche geschmacklich noch besseren Sorten denkst Du und wo gedeihen die  :o ?!

Ich weiß nicht, inwieweit Du die Sortenwahl hier zur Diskussion stellen willst. Ich frage mal nach, was Du mit "Roter Liste" meinst: Unter den Edelsorten-Raritäten gibt es viele, die 1.) nur auf wärmeren Standorten ausreifen, d. h. in Deutschland Weinbauklima; 2.) den durch die Globalisierung stets und überall verbreiteten Pilzen nicht mehr gewachsen sind. - Bessere Chancen haben seltene Most- und/oder Regionalsorten.
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