Nachdem ich schon mehrmals auf der BUGA war, kann ich mal wiedergeben, was zahlreiche Besucher erzählt haben.
Wir Rosenfreunde waren an zwei Wochenenden mit unserem Pavillon zur Rosenberatung mitten im Rosengarten und das Interesse der Besucher war enorm.
Auf unsere Frage, wie die BUGA gefällt, bekamen wir nur positive Antworten.
Das gesamte Gelände mit den beiden Seen, Karlssee und Floßhafen, frühere Hafenbecken, die nach dem Krieg mit Schutt zugeschüttet wurden, der lange Steg entlang des renaturierten Neckarufers und die "Dünen", die das topfebene Gelände nicht auf einen Blick übersehbar machen, alles paßt wunderbar zusammen.
Große Bereiche sind mit Stauden bepflanzt, die Sommerpflanzung und die Gehölze, alles interessant und gut geplant.
Was aber alle Besucher erstaunt, ist, wieviele Tiere von selbst zugewandert sind und das Gelände einzigartig aufwerten.
Nur die Nilgänse stören erheblich und ihre Hinterlassenschaften müssen täglich aufwendig beseitigt werden.
Zwei Schwanenpaare haben direkt an den Stegen ihr Nest gebaut und sich weder von Baufahrzeugen noch von den Besuchern stören lassen. Die Jungen sind inzwischen geschlüpft und mit ihren Eltern in der BUGA unterwegs. Enten, Blässhühner, Nilgänse haben Nachwuchs, Fische sind zu Tausenden in den Seen und unzählige Frösche und Kröten veranstalten laute Konzerte.
Auch ich finde, daß die BUGA in Heilbronn sehr gelungen ist und sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt.