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Volksbegehren Artenvielfalt (Gelesen 43974 mal)

Tiere beobachten, schützen und erkennen

Moderator: partisanengärtner

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Rupalwand
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Rupalwand » Antwort #315 am:

Schon immer habe ich auf meinen Grundstücken die natürlichen Kreisläufe beachtet. Niemals ist nur ein Krümelchen oder Tröpfchen "Kunst"-Dünger, -Gift in den Garten gekommen. Inzwischen habe ich einen insektenreichen und vogelreichen Garten. Alle sind willkommen. Keiner ist ausgeschlossen. Diejenigen Tiere, die in meinen Garten kommen, haben nie einen Schaden angerichtet. Allerdings lasse ich auch nicht jeden Menschen in meinen Garten. Ich wähle aus. Ich habe ein reines Gewissen, was Naturschutz betrifft. Wenn jeder in diese Richtung handelt, braucht's keine "öffentlichen" Aufrufe dieser Art.
Wer könnte etwas dagegen haben, was mir in meinem Garten gefällt?
Bristlecone

Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Bristlecone » Antwort #316 am:

Du hast die Macht auszuwählen, welche Tiere in deinen Garten kommen!

Du musst ein Weiser sein - oder ein Narr.
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Rupalwand
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Rupalwand » Antwort #317 am:

Manche nennen mich "so" und andere wohl auch "so".
Wer kann etwas dagegen haben, was mir in meinem Garten gefällt?
Wer könnte etwas dagegen haben, was mir in meinem Garten gefällt?
Bristlecone

Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Bristlecone » Antwort #318 am:

Keine Ahnung. Ich bin ja kein Weiser.
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Mediterraneus
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Mediterraneus » Antwort #319 am:

Weiter geht's:

Nun auch Baden-Württemberg:

www.Volksbegehren-Artenschutz.de

Fast noch ein bisschen radikaler als Bayern. Ich bin gespannt.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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dmks
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

dmks » Antwort #320 am:

https://www.blhv.de/artikel/grossflaechige-betroffenheit#stage
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Chica
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Chica » Antwort #321 am:

lerchenzorn hat geschrieben: 20. Mai 2019, 22:23
dmks hat geschrieben: 19. Mai 2019, 22:56
Es gibt in Brandenburg ein Volksbegehren, das dem NABU gar nicht gefällt 8)
Auch für Insekten, auch von Menschen die Artenvielfalt wollen.
Initiatoren, Partner und Unterstützer sind allerdings Leute die selbst täglich mit der Materie zu tun haben und zusammenarbeiten statt gegeneinander. ;)
Dazu gehören: Bauernverband, Jagdverband, Landesverband Imker, Forum Natur, Fischereiverband, Ökologischer Landbau, Pro Agro, Gartenbauverband...und viele viele Klein- und Familienbetriebe.

http://initiativebienensummen.de/
[/quote]

Wenn ich lese, was da von den Landnutzer-Verbänden gefordert wird, dann kann das weder dem NABU noch irgend jemandem gefallen, der tatsächlich mehr Artenvielfalt in der Landschaft haben möchte. Mehr haben möchte, als es Land- und Forstwirtschaft, Angel- und Jagdverbände in den letzten Jahrzehnten - trotz großer Mengen an genau damit begründeten Fördermitteln - hinbekommen haben. Denn dazu lässt sich leider wirklich oft nur sagen: alles schon lange bezahlt, aber nie geliefert.

Beispiele?
Forderungen der "Initiative" zum Vertragsnaturschutz (Punkt 3.1 5.), neben nichtssagenden Schlagwörtern das hier: " ... dass bereits vorhandene Förderinstrumente durch den Vertragsnaturschutz nicht konterkariert werden. ... "
Was genau mit dieser Unterstellung gemeint ist, wird nicht ausgeführt. Nervt es manche schon lange, dass der Vertragsnaturschutz detaillierte Maßnahme-Anforderungen hat, die im normalen Betriebsablauf nicht immer leicht zu bedienen sind? Sollen die Maßnahmen aufgeweicht werden, um wieder (nur) das eben mal so Mögliche, aber unwirksame oder gar die Vielfalt weiter mindernde dennoch und noch einmal aus weiteren Geldtöpfen bezahlt zu bekommen?
Ich weiß es nicht und die so genannte "Initiative" schreibt es nicht.

Forderungen an die landeseigene Naturschutzstiftung, die nichts als Fragen offen lassen:
" ... Darüber hinaus sind bei der Erarbeitung von in der Praxis breit umsetzbaren Maßnahmen die Möglichkeiten des Naturschutzfonds Brandenburg besser als bisher zu nutzen. Der Naturschutzfond soll hierfür kurzfristig geeignete Projektvorschläge unterbreiten. ... "
Die Stiftung soll sich selbst dazu hergeben, billig und dem industriell arbeitenden Landwirt möglichst einfach von der Hand, nein, vom Großgerät gehende Maßnahmen mit wiederum geringer Wirkung oder gar zum Schaden der Artenvielfalt vorzuschlagen und gleich noch deren zusätzliche Finanzierung zu garantieren?
Das ist stark! Und handfester politischer Druck und Drohungen werden gleich hinterher geschoben: " ... Die Landesregierung wird aufgefordert, die Strukturen und Gremien des Naturschutzfonds so zu überarbeiten, dass künftig Vertreter der Landnutzer gleichberechtigt neben den Vertretern des Naturschutzes an der Erarbeitung von Programmen mitwirken können. ... " (Im entscheidenden Stiftungsrat sitzt übrigens genau 1 Vertreter des ehrenamtlichen Naturschutzes.)
So, wie man jetzt bereits in die Agrarumweltmaßnahmen und den Vertragsnaturschutz aufweichend und schwächend eingreift, möchte man das bitte künftig auch in der Stiftungsförderung dürfen? Das macht Angst.

Wer brandneu ein "Biodiversitätsprogramm" für Brandenburg (Punkt 3.2) fordert, dabei nur auf die Nationale Biodiv-Strategie verweist und ansonsten langwierige Leitbildprozesse anstrebt, die am Ende zu - man höre und staune - vielgliedrigen Fruchtfolgen und Biotopvernetzung als einzigen, schon heute wie Gummi gebogenen und gezogenen Maßnahmeoptionen führen sollen, hat gleich mehrere Schüsse nicht gehört. (Zum Beispiel, dass das Land längst ein "Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt" hat, mit reichlich Aufgaben, aber auch Zugeständnissen an die Landnutzungen.) Oder er will den Schuss gar nicht hören, um wirksame Maßnahmen, die tatsächlich Änderungen und Anpassungen der gegenwärtigen Flächennutzung erfordern, möglichst lange aufzuhalten bzw. abzuwenden. (Interessante Sendung im Ersten: Gekaufte Agrarpolitik - es schwant einem, worum es wirklich geht, jedenfalls nicht um eine reiche Landschaft, nicht um den Agrarbetrieb und die Landwirte)

Tut mir leid, dmks, ich halte das für eine reine PR-Aktion und Ablenkungsbewegung. Gerade vom so genannten Forum Natur ist man leider derartiges gewohnt und hat immer wieder guten Grund zum Misstrauen und genauen Hinsehen. Die im Feld arbeitenden Landwirte und -wirtinnen sind vermutlich besser beraten, sich nicht allzu sehr hinter ihren Verbändefunktionären zu verstecken, sondern mit ihrer eigenen persönlichen Bereitschaft zum wirksamen Handeln zu denen zu gehen, die gute und Erfolg versprechende Empfehlungen haben. Dann kann man anfangen, das Machbare auszuloten.


Zur Initiative der Naturschutzverbände ist hier der Download der Unterzeichner-Liste zu finden:
Volksinitiative Artenvielfalt
[/quote]

Am letzten Samstag war ich in Dannenreich beim Treffen des AK Lepidoptera Brandenburg/Berlin. Ich habe auch ein paar Listen zur Volksinitiative Artenvielfalt des NABU/BUND mitgenommen. Ich vertraue den Laien beim NABU schon deshalb, weil sie das Wissen um die Ursachen besitzen. Das ist ein "Haufen" ;) (hoch)intelligenter Männer (fast ausschließlich :o), die sich unentgeltlich, nur aus Enthusiasmus geboren, für den Artenschutz einsetzen, sich in ihrer Freizeit die wissenschaftlichen Hintergründe einverleiben und dazu enge Netzwerke zu auf diesem Gebiet forschenden Institutionen pflegen. Von wirtschaftlichen Interessen, die immer Abhängigkeiten schaffen, wie bei den Bauernverbänden und auch

[quote author=dmks link=topic=64438.msg3293921#msg3293921 date=1558385047]
PS: Neben Bauern, Jägern und Anglern; der Landesimkerverband ist auch dabei.


bei den Imkern keine Spur. Was könnte objektiver sein? Es gab am Samstag interessante Vorträge von Peter Weißhuhn vom ZALF Müncheberg, Matthias Nuss vom Senckenberg Institut Dresden, Martin Wiemers vom Senckenberg Institut Müncheberg, vom freiberuflichen Biologen Oliver Brauner (der übrigens die "Nektarpflanzen" mitgeschrieben hat und mich unbedingt kennenlernen wollte) usw. usw.

[quote author=thuja thujon link=topic=64438.msg3293948#msg3293948 date=1558386501]
Das Land Brandenburg sollte die Landwirte anstellen und Naturschutz betreiben lassen.


Abgesehen vom fehlenden Fachwissen, warum sollten die Interesse daran haben? Das schmälert ihre Einkünfte ;).

Für mich gibt es also gar keine Frage, welche Listen ich bei meinen Freunden herumtrage :D.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Floris » Antwort #322 am:

Chica hat geschrieben: 16. Nov 2019, 08:55
in Dannenreich ... Brandenburg
Ich vertraue den Laien beim NABU schon deshalb, weil sie das Wissen um die Ursachen besitzen. Das ist ein "Haufen" ;) (hoch)intelligenter Männer (fast ausschließlich :o), die sich unentgeltlich, nur aus Enthusiasmus geboren, für den Artenschutz einsetzen...[/quote]
Das ist ja traumhaft, Glückwunsch dazu.

Ich kenne das halt deutlich anders: viel Detailwissen, bei größeren Zusammenhängen wirds schon dünn, und wenn es um die zur Umsetzung von Maßnahmen notwendige Abwägung geht: totale Fehlanzeige.
Und bei der Qualität der immer wieder mal eingestreuten Pseudo-Fachbeiträge in der Verbandszeitschrift wundert mich diese Grundhaltung auch nicht.

[quote author=Chica link=topic=64438.msg3389979#msg3389979 date=1573890906]
Das Land Brandenburg sollte die Landwirte anstellen und Naturschutz betreiben lassen....
Abgesehen vom fehlenden Fachwissen, warum sollten die Interesse daran haben? Das schmälert ihre Einkünfte

Dabei geht es um die Durchführung, nicht um die Planung. Und bei der Ausführung von Bewirtschaftung simulierenden Maßnahmen sind die allemal besser als Ehrenamtliche.

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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Chica » Antwort #323 am:

Die Themen vom Samstag habe ich hier kurz zusammengetragen.

Floris hat geschrieben: 16. Nov 2019, 10:23
Chica hat geschrieben: 16. Nov 2019, 08:55
Das Land Brandenburg sollte die Landwirte anstellen und Naturschutz betreiben lassen....
Abgesehen vom fehlenden Fachwissen, warum sollten die Interesse daran haben? Das schmälert ihre Einkünfte

Dabei geht es um die Durchführung, nicht um die Planung. Und bei der Ausführung von Bewirtschaftung simulierenden Maßnahmen sind die allemal besser als Ehrenamtliche.


Ich habe leider überhaupt kein Vertrauen in die Landwirte, die hier in der Gegend agieren. Auf meine E-Mail zur Artenvielfalt inklusive schöner Tagfalterfotos im ehemaligen Luzernefeld habe ich, wie schon angenommen, natürlich erst gar keine Antwort bekommen. Bei der Brisanz des Themas sollte es denen doch ein grundsätzliches Anliegen sein, sich über Naturschutzfragen zu informieren. Jeder ist verantwortlich für das Land, das er besitzt oder bewirtschaftet, auch die Landwirte, umso mehr als es bei ihnen ja um riesige Flächen und damit um riesiges Potenzial geht. Ich habe eine emotionale Bindung a la Scarlett O'Hara zu meinem Land und wenn es nur die etwas über 2.000 qm Garten sind, bei den Landwirten hat man den Eindruck sie benutzen einfach nur Produktuionsmittel um möglichst viel aus ihnen herauszuholen :-\.
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pearl
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

pearl » Antwort #324 am:

in Baden-Württemberg sieht die Sache ja so aus, dass die Landesregierung ein Eckpunktepapier herausgegeben hat. Das Volksbegehren Rettet die Bienen scheitert weil es nicht gut ausgearbeitet und nicht differenziert genug ist. Hier im Rhein-Neckar-Kreis gibt es eine Veranstaltung dazu mit MdL Uli Sckerl.

Vielleicht hattet ihr das ja hier schon.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Quendula » Antwort #325 am:

Chica hat geschrieben: 16. Nov 2019, 08:55
, vom freiberuflichen Biologen Oliver Brauner (der übrigens die "Nektarpflanzen" mitgeschrieben hat und mich unbedingt kennenlernen wollte)


Wenn Du ihn triffst, grüße ihn bitte ganz lieb von mir :D. Sein Fachwissen habe ich damals schon sehr bewundert.
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

thuja thujon » Antwort #326 am:

Leute mit Fachwissen über Grenzen hinweg sind Gold wert. Wieviel Hektar bewirtschaftet er?
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Rupalwand
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Rupalwand » Antwort #327 am:

Volksbegehren
Was begehrt das Volk oder sollte es begehren?
Wenn es schon in den Medien steht und wenn Tausende Blätter geduldigen Papiers bedruckt werden...gibt es dann Naturschutz oder ist alles nur ein Alibi?

Im Nachhinein betrachtet:
Ich habe Planer der oberen und unteren Riegen aufgesucht und solche Veranstaltungen im hiesigen sowie überörtlichen Raum besucht. Keiner der Planer wollte aus seinem Sessel aufstehen und sowohl die Landwirtschafts- als auch die Gärten durchwandern, um zu erkennen, wo es schon gut ist und wo es nottut. Mit dem Verband im Rücken, Stift und Verstand, Reisekosten und Tagegeld kann kein Verständnis für die Naturzusammenhänge gewonnen werden.
Ein unbezahlter Laie kann besser über Naturschutz unterrichten, weil er's tagtäglich erlebt. Doch der bleibt in den MSM unerkannt, nur nicht bei g-p.
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Chica
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Chica » Antwort #328 am:

thuja hat geschrieben: 16. Nov 2019, 21:13
Leute mit Fachwissen über Grenzen hinweg sind Gold wert. Wieviel Hektar bewirtschaftet er?


Es ist doch eigentlich total simpel, so und so viel Prozent der bewirtschafteten Flächen hat ein Landwirt verteilt auf so und so viele Standorte als einschürige Blumenwiese (oder was auch immer) mit den und den Pflanzen zu pflegen, fertig. Wir brauchen nur ein Gesetz dazu! Den Treckerfahrer zum Anlegen der Blumenwiese findest Du überall ;D - fertig! Entscheidend sind die inhaltlichen Angaben der Menschen die forschen und Daten sammelnd über die Flächen laufen um daraus ihre Schlüsse zu ziehen.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: Volksbegehren Artenvielfalt

Bristlecone » Antwort #329 am:

rupalwand hat geschrieben: 17. Nov 2019, 07:21
Ein unbezahlter Laie kann besser über Naturschutz unterrichten, weil er's tagtäglich erlebt. Doch der bleibt in den MSM unerkannt, nur nicht bei g-p.


"Ihnen darf man nicht trauen: Sie sind ein Experte." ::)
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