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Autor Thema: Apfelbaum richtig schneiden  (Gelesen 9697 mal)

Starking007

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #45 am: 07. Februar 2020, 21:02:27 »

Ich hab das alles mal überflogen,
wie immer viel herumdoktern
und keiner weis was dem Patienten fehlt.

Ist das ein guter Apfel, wie auch immer?
Granny Smith ist es sicher nicht.

Und wenn er gut ist,
was würde dem Baum gut tun?

Und nicht: Das will ich haben, so soll er werden................
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Gruß Arthur

thuja thujon

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #46 am: 07. Februar 2020, 23:56:44 »

Tja Starking, da fängst du was an.
Was soll man dazu sagen. An dem Baum wurde konsequent Jahr für Jahr alles falsch gemacht was man falsch machen kann. Der taugt weder als Apfelspender noch als Ruine. Wäre es meiner, würde ich ihn verstümmeln, also Schattendach oben weg (95% der Krone, weil diese vollständig der Natur eines Baumes wiederspricht) und dann abwarten ob er explodiert deswegen oder nur verfault. Wenn über die nächsten Jahre ein Krüppel draus erziehbar wäre, ok, viel Aufwand, aber kann man probieren, würde ich mich drüber freuen. Baum mit Geschichte eben.

Ansonsten ist hier meiner Meinung nach der finale Pflegeschnitt einen Meter überm Boden angebracht.

Meine persönliche Meinung, möchte damit keinen vor den Kopf stoßen.
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Starking007

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #47 am: 08. Februar 2020, 07:46:36 »

.....finale Pflegeschnitt einen Meter überm Boden angebracht.....

Richtig!
Fehler erkennen - beseitigen.
Viel zu viele vertrödeln ihr ganzes Leben mit halbherzigen Sachen.

WIR haben Erfahrung genug, die wir auch mitteilen können.
Wir brauchen nicht verkaufen, dem Kunden/Fragesteller Honig ums Maul schmieren,
ergugeltes Wissen schlau weitergeben...............

Und wenn ich einen Obstbaum schneide, dann mit einem Durchschnittsaufwand von 5 Minuten pro Baum und Jahr, kleine Bäume weniger.
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Gruß Arthur

Re-Mark

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #48 am: 08. Februar 2020, 10:27:57 »

.....finale Pflegeschnitt einen Meter überm Boden angebracht.....

Der finale Schnitt wäre bei mir einen halben Meter unter der Erdoberfläche...

Zitat
Viel zu viele vertrödeln ihr ganzes Leben mit halbherzigen Sachen.

Genau so einer bin auch ich, leider.
Einen Baum fällen, der mal meinen Großeltern gehörte? Sträucher, die meine Mutter angeschafft hat? Alte Experimente von mir, die sich unerwartet stark ausgebreitet haben, die aber auch irgendwie einmalig sind?
- es fällt mir sehr schwer, da aufzuräumen.

Doch langsam beginne ich daran zu arbeiten. (Thomas, deine Worte sind nicht vergebens, es dauert nur etwas!)

Das Leben ist zu kurz für schlechte Obstbäume!

Zitat
Und wenn ich einen Obstbaum schneide, dann mit einem Durchschnittsaufwand von 5 Minuten pro Baum und Jahr, kleine Bäume weniger.

Das allerdings werde ich niemals errreichen. Bei einem großen Baum wäre ich schon froh, wenn ich auf unter eine halbe Stunde pro Jahr käme. Ich verbuche es unter 'Sport'...

Grüße,
Robert
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Rib-Johannisbeere

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #49 am: 08. Februar 2020, 11:07:34 »

Gut, er mag zwar nicht natürlich erzogen worden sein aber dies erlitten viele Bäume, das nennt man Erziehung. Das er oben wie eibe Wurzelbürste aussieht, liegt eben an dem fehlenden Haupttrieb und an an den oft unberuhuigenden Schnitt. Ich würde die Wasserschosse einfach jetzt abnehmen und im Mai, wenn die neuen  Wasserschosse kommen, reißt man diese neuwachsenden Wasserschossr wieder aus. Im folgenden Frühjahr nicht schneiden. Somit sollte sich der Baum, in seiner ulkigen Form, beruhigen.

Unter Umständen die alten, vergreisten/vergreisende, hängende Triebe entfernen. Den Baum neu aufbauen würde ich nur, wenn du an soetwas Spaß haben würdest oder wenn es Pflanzengesundheitliche Gründe gäbe.

Bei dem Alter und den Pflanzenkrankheiten die heute herum geistern, denke ich nicht, dass der 1m-Pflegeschnitt auch so gesundheitsförderlich wäre. Dann lieber roden und neupflanzen.

schlechter Obstbaum? ja, ich weiß nicht. Muss man denn immer Höchstleistungen aus den Pflanzen heraus holen? Dieser Baum hat bzw. wurde auch nach einem zusätzlichen Ziercharakter erzogen. Zählt das nicht?
« Letzte Änderung: 08. Februar 2020, 11:58:31 von Rib-isel »
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Bergischer Apfel

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #50 am: 08. Februar 2020, 12:00:43 »

Bis man einen Baum solcher Größe hat dauert es ewig, so schwer ist es nicht da wieder ein Gleichgewicht von Frucht zu Trieb zu bekommen und jede Menge Obst zu ernten.

Klar, unten abschneiden kann jeder, egal wieviel Ahnung er hat oder nicht, aber warum? Nur weil der Baum nicht in ein bestimmtes Schema passt?

Ich habe noch keinen "schlechten Obstbaum" gesehen, höchstens Bäume die am falschen Standort stehen oder sehr empfindliche Sorten. Der Baum sieht wüchsig und gesund aus, also nix mit "schlecht".

LG Thorben
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cydorian

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #51 am: 08. Februar 2020, 12:28:28 »

Der taugt weder als Apfelspender noch als Ruine

Als Reiserspender würde er taugen.
Soweit ich verstanden habe darf der Baum ja nicht ersetzt werden, man muss also mit dem leben was da ist. Tja, das gibt dann viel Arbeit. Ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen, bei der Basis kann man nicht viel schlimmer machen :-) Erstmal alles weg, was nach unten ragt. Kurz hinter dem Punkt, an dem die Neigung nach unten beginnt. Stark Schosser treiben wird er weiterhin. Es mag jetzt wiedersinnig klingen, aber ich würde ihn dann bis Sommer nächstes Jahr wachsen lassen.  Ja, ich weiss, das gibt dicht stehendes Holz und gegenseitige Beschattung. Im August 2021 würde ich dann 50% davon rausnehmen.

Die Idee dahinter ist, zunächst mal mehr Ruhe reinzubringen, ihn ins Holz gehen zu lassen. Einen guten Kronenaufbau kann man sowieso vergessen. Erst mal ruhiger werden lassen, sehen was dann wo steht, die Wunden überwallen lassen. Dann hat man was, an dem man mit vorsichtigen Korrekturen Statik und Wuchs halten kann. Ein paar der Schosser werden dann abkippen und können zu Astverlängerungen werden. Da gibts dann auch wieder Fruchtspiesse.
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Floris

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #52 am: 08. Februar 2020, 13:21:52 »

.....finale Pflegeschnitt einen Meter überm Boden angebracht.....
Richtig!
Fehler erkennen - beseitigen.
Prima Diagnose! Du hast ja nicht mal bemerkt, dass hier zwei Anfragen hintereinander stehen...

Der Baum ist nicht schlecht, er ist auch nicht zu wüchsig. Wenn man ihn richtig behandelt, trägt der sehr bald wieder und vermutlich auch noch lange. Und mehr wollte der Fragesteller nicht.

Bevor man euren Ratschlägen folgt ist es wohl wirklich sinnvoller, ihn gleich abzusägen.

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gardener first

cydorian

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #53 am: 08. Februar 2020, 13:31:59 »

Mein Beitrag bezog ich auf die letzte Schnittfrage, die war von Azubi, mit Bild. Jeder kann dazu Vorschläge machen.
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Wurmkönig

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #54 am: 08. Februar 2020, 13:52:03 »

Ich hätte mal eine Frage zu diesem Apfelbaum. In den letzten Jahren nur die Wasserschosser entfernt. Wie kann man ihn sinnvoller schneiden? Es wäre schön, wenn er noch ein paar Jahre leben und fruchten würde. Einen neuen Baum zu  pflanzen ist wegen des Alters der Besitzer keine Option.

Du kannst dir mal das durchlesen, ich finde die Dokumentation von Fehlern (also wie man es nicht macht) erheblich interessanter als Anleitungen wie man es macht. Denn dann macht man es nämlich meistens falsch.
https://www.inforama.vol.be.ch/inforama_vol/de/index/beratung/beratung/beratungsgebiete/obst_beeren/gartenobstbau.assetref/dam/documents/VOL/Inforama/de/Dokumente/Beratung/Obst_Beeren/Erwerbsobstbau/broschuere-obstbaumschnitt.pdf
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BernerRosenapfel

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #55 am: 08. Februar 2020, 14:30:52 »



Als Reiserspender würde er taugen.
Soweit ich verstanden habe darf der Baum ja nicht ersetzt werden, man muss also mit dem leben was da ist. Tja, das gibt dann viel Arbeit. Ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen, bei der Basis kann man nicht viel schlimmer machen :-) Erstmal alles weg, was nach unten ragt. Kurz hinter dem Punkt, an dem die Neigung nach unten beginnt. Stark Schosser treiben wird er weiterhin. Es mag jetzt wiedersinnig klingen, aber ich würde ihn dann bis Sommer nächstes Jahr wachsen lassen.  Ja, ich weiss, das gibt dicht stehendes Holz und gegenseitige Beschattung. Im August 2021 würde ich dann 50% davon rausnehmen.

Die Idee dahinter ist, zunächst mal mehr Ruhe reinzubringen, ihn ins Holz gehen zu lassen. Einen guten Kronenaufbau kann man sowieso vergessen. Erst mal ruhiger werden lassen, sehen was dann wo steht, die Wunden überwallen lassen. Dann hat man was, an dem man mit vorsichtigen Korrekturen Statik und Wuchs halten kann. Ein paar der Schosser werden dann abkippen und können zu Astverlängerungen werden. Da gibts dann auch wieder Fruchtspiesse.

Das scheint mir von allen Vorschlägen, die hier zu lesen waren, der sinnvollste zu sein. Die verbreitete Neigung - "Da ist was gründlich schief gegangen mit dem Baum, also schnell her mit der Säge und dann kräftig druff" - führt vermutlich zu weniger brauchbaren Lösungen. Denn der Baum ist offenbar vital (was ja sehr erfreulich ist).

Gruß
BR
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Re-Mark

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #56 am: 08. Februar 2020, 18:38:24 »

schlechter Obstbaum? ja, ich weiß nicht. Muss man denn immer Höchstleistungen aus den Pflanzen heraus holen? Dieser Baum hat bzw. wurde auch nach einem zusätzlichen Ziercharakter erzogen. Zählt das nicht?

Ich bezog mich auf den Beitrag von Starking007, nicht auf einen speziellen Baum. Es wurden hier in den letzten Tagen mehrere Obstbaumruinen diskutiert, und in diesem Rahmen habe ich Starkings Beitrag verstanden.

Ich meine, dass es zwischen "Höchstleistungen heraus holen" und jahrzehntelang aus Nostalgie an Bäumen hängen, die weder schön sind noch nennenswerten Ertrag bringen noch viele, viele Zwischenstufen gibt. (Mit dem Negativextrem ist nicht der von Azubi vorgestellte Baum gemeint.)
An Höchstleistungen denke ich jedenfalls nicht. Aber ich bin neulich hier im nordwestlichen Berlin zufällig durch eine Kleingartenkolonie gelaufen und möchte eigentlich nur schreien angesichts dessen, was dort an Obstbaumverbrechen steht. Und das ist nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel.

Grüße,
Robert
« Letzte Änderung: 08. Februar 2020, 19:36:11 von Re-Mark »
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thuja thujon

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #57 am: 08. Februar 2020, 20:20:49 »

Aber ich bin neulich hier im nordwestlichen Berlin zufällig durch eine Kleingartenkolonie gelaufen und möchte eigentlich nur schreien angesichts dessen, was dort an Obstbaumverbrechen steht. Und das ist nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel.
Diese Aussage muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.



...




Hier sieht dass ähnlich aus. Eine ungepflegte, abgängige Streuobstwiese ist Gold dagegen.

Zitat
Es wäre schön, wenn er noch ein paar Jahre leben und fruchten würde. Einen neuen Baum zu  pflanzen ist wegen des Alters der Besitzer keine Option.
Einen neuen Baum kann man immer pflanzen. Auch wenn man selbst nichts mehr davon hat, macht es Sinn.
Leben und fruchten machen Obstbäume meist auch ohne die Pflege von Menschen. Wenn Mensch Ansprüche stellt an die Ernte, sollte man was machen. Die einen möchten wohl kleine, verwurmte Schattenäpfel, evtl vielleicht sogar noch mit Flechtenbewuchs vom Boden aufheben können, damit sie sie ohne Bedenken kompostieren können. Andere möchten lieber verschorfte, voll ausgereifte, gut gefärbte Äpfel einlagern, um sie noch im Februar essen zu können.
Wenn geklärt ist, wieviel Schnittaufwand für welche Fruchtqualität akzeptabel ist, kann man Tips geben.

Für die Gärtner, die sich gerne an Obstbaumverbrechen üben, gibt es mittlerweile auch viele gute Anleitungen. Siehe zB Stummelschnitt. Da kann man viel Zeit mit Schnitt verbringen ohne das man in die prekäre Situation kommen muss, Äpfel in der Qualität vom Supermarkt ernten zu müssen.
https://www.youtube.com/watch?v=urYyrkqdFi8
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cydorian

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #58 am: 08. Februar 2020, 22:04:45 »

Solche Foltervideos können einem den Tag versauen. Manche Leute sollten ein Baumbesitzverbot verpasst bekommen.

Wie es Re-Mark hat es auch schon angedeutet hat: Meiner Erfahrung nach lohnt sich päppeln und herumschnitzen an problematischen Bäumen (falscher Wuchs, falscher Platz, falsche Sorte...) nie. Es gibt natürlich oft gute Gründe, sowas trotzdem stehen zu lassen und sich damit abzugeben (Erbstücke mit immateriellem Wert, Wert sekundärer Eigenschaften wie Sicht- oder Sonnenschutzfunktionen, ökologische Aspekte, Spass am Besitz solcher Bäume...), aber in Kategorien von Aufwand, nutzbaren Erträgen, Baumgesundheit sind das ziemlich ungünstige Kandidaten, die man besser früher wie später ersetzt. Das hat auch nichts mit Kettensägenliebe oder mangelnder Wertschätzung älterer Bäume zu tun, es ist schlicht eine schlechte Auswand/Nutzen - Relation.

Also sollte man vor einer Hilfestellung zur Baumbehandlung erst ergründen, um was es dem Besitzer eigentlich geht. Will er des verblichenen Opas Lieblings-Golden Delicious retten oder will er gutes Lagerobst ernten?
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Secret Garden

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Re: Apfelbaum richtig schneiden
« Antwort #59 am: 08. Februar 2020, 22:11:55 »

Vielleicht möchte ich im Alter einfach im Schatten meines vertrauten Apfelbaumes sitzen und ein paar Äpfel für Kuchen oder Mus ernten. Dafür lohnt es sich doch einen unperfekten Baum zu erhalten.
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