thuja thujon das hat mir schonmal weitergeholfen, danke
also eigentlich hatte ich vor die gründüngung immer dann auf ein beet zu haben, wenn dort gerade kein gemüse wächst, z.B. von märz bis juni, denn dann wachsen erst die melonen im juni darauf
oder bei kartoffeln ab august bis in den herbst dann phacelia, so hatte ich es letztes jahr gemacht, die phacelia hab ich dann umgehauen und teilweise in den boden gearbeitet aber auch noch genug auf dem boden gelassen, so dass der boden dem winter über etwas bedeckt ist, unkraut gab es zum glück so gut wie nichts bisher, hat also sehr gut geklappt
wenn man nun aber nicht jedes jahr phacelia machen kann, muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen, scheint ein recht kompliziertes thema zu sein, wenn man bedenkt, dass leguminosenmüdigkeit vermieden werden soll und buschbohnen, erbsen, ackerbohnen, klee, lupinen alle zur gleichen familie gehhören bleibt da ja nicht mehr viel an gründüngungsmöglichkeiten übrig,
hafer soll nicht so toll für möhren sein, wovon ich viel anbaue und bei raps müsste ich dann aufpassen mit der kohlhernie, ich muss gestehen, ich habe da momentan absolut kein durchblick und glaube momentan sogar, dass es besser ist wenn ich auf gründüngung verzichte bzw es nur alle 2-3 Jahre mal mache, was schade wäre...