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Tulpenzwiebel verschwunden (Gelesen 3811 mal)
Moderator: Nina
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Tulpenzwiebel verschwunden
Zuerst gleich: Nein, hier im Hofgarten gibt es keine Mäuse, deshalb steh ich vor einme Rätsel: Letzten Herbst habe ich Zwiebel von 'Purissima' und T. forestiana 'Sweetheart' - getrennt - nebeneinander gepflanzt. 'Sweetheart' treibt ohne den kleinsten Schaden aus, während von 'Purissima' grade mal winzige Zwiebelreste im Boden sind, und das nur von 3 Stück, alle anderen sind restlos verschwunden. Gleiche Bedingungen, was Licht und Boden angeht. Was kann da passiert sein?
Schöne Grüße aus Wien!
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Schimmel schon an den Zwiebeln in der Packung?
Da reichen kleine blaugrauen Pünktchen am Zwiebelboden, in schwerem Boden kann das das Ende der Zwiebel über den Winter bedeuten.
Da reichen kleine blaugrauen Pünktchen am Zwiebelboden, in schwerem Boden kann das das Ende der Zwiebel über den Winter bedeuten.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Größerer Garten im ländlichen Off, kleinerer Garten in der Stadt.
Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Martina, der Hofgarten ist doch dein Garten in der Stadt?!? Oder?
Gelegentlich lässt sich in unseren Stadtgarten schon mal eine Maus blicken, nur kleine und wirklich selten. Von potentiellen Zwiebeldieben, den Wühlmäusen hingegen - keine Spur, auch nicht in der Nachbarschaft, nichts. Ich nehme an, denen ist das Erdgetrampel von Mensch und Auto zuviel an Erschütterungen. Im ruhig gelegenen Landgarten hingegen gehts richtig rund.
Zu deinem rätselhaften Zwiebelschwund habe ich keine Idee. ::)
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Ja, Effi B., es handelt sich um den Hofgarten in Wien. Am Land hab ich es wegen der Mäuse längst aufgegeben.
Gartenplaner, es war 1a Qualität von Gaissm..., die haben nicht anders ausgesehen als die Zwiebel von "Sweetheart' :-\ Seltsamerweise ist grade in dem Bereich auch das Geranium 'Berggarten' verschwunden, das grade mühsam angewurzelt hatte. Jedenfalls wurde da nix gewühlt.
Gartenplaner, es war 1a Qualität von Gaissm..., die haben nicht anders ausgesehen als die Zwiebel von "Sweetheart' :-\ Seltsamerweise ist grade in dem Bereich auch das Geranium 'Berggarten' verschwunden, das grade mühsam angewurzelt hatte. Jedenfalls wurde da nix gewühlt.
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Ich hatte es schon von renommiertem Lieferanten bei Narzissen, nur sehr vereinzelt mal ein kleiner grauer Punkt, hab nix drauf gegeben, mich aber im Jahr drauf gewundert, wie wenig von den 50 kam und blühte....
Aber wenn andere Pflanzen dort eingehen, könnte es natürlich auch sein, dass sich da ein bodenbürtiger Schadpilz angesiedelt hat.
Aber wenn andere Pflanzen dort eingehen, könnte es natürlich auch sein, dass sich da ein bodenbürtiger Schadpilz angesiedelt hat.
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Bei einer Freundin hat mal ein Marder alle frisch gesteckten Tulpen-Zwiebeln aus dem Boden geholt. Keine Ahnung was er damit wollte. Einige lagen noch rum alle hat er ohne groß zu graben aus den Löchern geangelt. Keine war angebissen.
Vielleicht riechen die gut, würde ja auch fürs Geranium passen. Die waren in einem Moosrasen gesetzt indem einfach zwiebelgroße Löcher gestochen wurden und die Zwiebel darin versenkt. Danach einfach ein wenig zugedrückt.
Ansonsten sind die athletischen Waldmäuse bekannt für ihren Zwiebeldiebstahl. Da bleiben noch Reste übrig. Die kommen überall hin, wenn sie im Herbst unsere Häuser besuchen. Brauchen aber Sommers schon eher wilde Gärten in der Nähe.
Vielleicht riechen die gut, würde ja auch fürs Geranium passen. Die waren in einem Moosrasen gesetzt indem einfach zwiebelgroße Löcher gestochen wurden und die Zwiebel darin versenkt. Danach einfach ein wenig zugedrückt.
Ansonsten sind die athletischen Waldmäuse bekannt für ihren Zwiebeldiebstahl. Da bleiben noch Reste übrig. Die kommen überall hin, wenn sie im Herbst unsere Häuser besuchen. Brauchen aber Sommers schon eher wilde Gärten in der Nähe.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Aber wenn andere Pflanzen dort eingehen, könnte es natürlich auch sein, dass sich da ein bodenbürtiger Schadpilz angesiedelt hat.
In diesem Beet standen seit 10 Jahren Tulpen, jeden Herbst frisch gesetzt (und nach der Blüte entfernt, was Bodenmüdigkeit ausschließen dürfte :-\)), weil ich nicht riskieren wollte, daß dort im Frühjahr nix blüht. Und weil ich nach dem Tulpenfrustm Waldviertel hier endlich mal welche blühen sehen wollte. Im vergangenen Frühjahr habe ich dort Geranium cantabrigiense 'Berggarten' gesetzt, nach etlichen Fehlversuchen, zunächst ist es auch ganz gut angewachsen. Als ich nach dem Sommer vom Urlaub zurückkam, dachte ich bei der ersten Annäherung zunächst, da hätte jemand das Beet mit einem Pissoir verwechselt, mußte aber feststellen, daß das hübsche Pflänzchen selber olfaktorisch gesehen sehr besonders ist. Neben dem wollte ich auch nicht sein :-\
Aber im Ernst: Hier im geschlossenen Häusermeer sind Wühltiere aller Art auszuschließen, man müßte ja auch Spuren sehen. Ist es absolut abwegig zu denken, daß sich die beiden nicht vertragen?
Gartenplaner, was versteht man unter einem bodenbürtigen Schadpilz?
Schöne Grüße aus Wien!
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Gartenplaner, was versteht man unter einem bodenbürtigen Schadpilz?
Ich bin zwar nicht Gartenplaner, aber kann trotzdem was dazu schreiben. Ein bodenbürtiger Schadpilz ist ein im Boden vorhandener phytopathogener Pilz, in deinem Fall einer, der Tulpenzwiebeln befällt und kompostiert.
Könnten Dickmaulrüssler die Übeltäter sein? Ich weiß, im Winter fressen die eigentlich nicht, aber in der geschützen Hoflage vielleicht doch. Ich hatte letztes Jahr Dickmaulrüsslerlarven in meiner ersten (und letzten) Bestellung bei Gaissm...
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Rieke hat ja schon die Antwort gegeben - man muss sich aber vor Aufen halten, dass Pilze sich über Sporen auch über die Luft verbreiten, vielleicht ist eine in den Hof vom Wind transportiert worden, oder im Topfballen einer Pflanze, und hat sich etabliert.
Aber vielleicht ist auch was ganz anderes das Problem.
Vielleicht hat dort wer sein Aufwischwasser mit Chlorix ausgekippt?
Ich neige ja noch immer zu der Hypothese mit den Mini-Schimmelpunkten an den Zwiebeln, weil ich so in meinem schweren Boden mit eigentlich recht nässeunempfindlichen Narzissen Ausfälle erlebt habe.
Aber vielleicht ist auch was ganz anderes das Problem.
Vielleicht hat dort wer sein Aufwischwasser mit Chlorix ausgekippt?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Danke euch beiden :) Rieke, der im Boden vorhandene phytopathogene Pilz müßte dann aber erst letzten Spätsommer/Herbst eingezogen sein, weil es dort davor ja mit den Tulpen geklappt hatte, und sich außerdem auf ein begrenztes Areal innerhalb des Beetes beschränken. Das Gleiche gilt wohl für Dickmaulrüssler, die habe ich sehr wohl, und im letzten Jahr zweimal Nematoden gegossen, aber beim Graben nach den Zwiebeln nix gesehen :-\
Gartenplaners mögliche Theorie mit Chlorix ist nicht ganz auszuschließen, das müßte aber passiert sein, nachdem ich vom Urlaub zurück war und den Garten zumindest unter der Woche meist im Blick hatte. Der Mann von der Hausreinigung war über den Sommer mit Gießen beauftragt und hat das tadellos gemacht, der kennt sich aus und kann es nicht gewesen sein. Dafür würde allerdings sprechen, daß die Tulpen neben diesem Bereich (und auch das Geranium) fehlerlos dastehen. Vor sowas ist man halt nicht gefeit, Deppen gibt's immer und überall. Minischimmelpunkte sind mir nicht aufgefallen, ich habe aber auch - in Unkenntnis dieses Übels - nicht danach Ausschau gehalten.
Nun werde ich halt ein paar vorgezogene Tulpen dorthin setzen und schauen, was passiert.
Gartenplaners mögliche Theorie mit Chlorix ist nicht ganz auszuschließen, das müßte aber passiert sein, nachdem ich vom Urlaub zurück war und den Garten zumindest unter der Woche meist im Blick hatte. Der Mann von der Hausreinigung war über den Sommer mit Gießen beauftragt und hat das tadellos gemacht, der kennt sich aus und kann es nicht gewesen sein. Dafür würde allerdings sprechen, daß die Tulpen neben diesem Bereich (und auch das Geranium) fehlerlos dastehen. Vor sowas ist man halt nicht gefeit, Deppen gibt's immer und überall. Minischimmelpunkte sind mir nicht aufgefallen, ich habe aber auch - in Unkenntnis dieses Übels - nicht danach Ausschau gehalten.
Nun werde ich halt ein paar vorgezogene Tulpen dorthin setzen und schauen, was passiert.
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
martina hat geschrieben: ↑7. Mär 2019, 18:00
...der im Boden vorhandene phytopathogene Pilz müßte dann aber erst letzten Spätsommer/Herbst eingezogen sein, weil es dort davor ja mit den Tulpen geklappt hatte, und sich außerdem auf ein begrenztes Areal innerhalb des Beetes beschränken. ...
[/quote]
[quote author=Gartenplaner link=topic=64650.msg3246925#msg3246925 date=1551976736]
...dass Pilze sich über Sporen auch über die Luft verbreiten, vielleicht ist eine in den Hof vom Wind transportiert worden, oder im Topfballen einer Pflanze, und hat sich etabliert.
...
Kann ja letzten Herbst passiert sein.
Viele Pilze haben ein kreisförmiges Ausbreitungsmuster, "Hexenringe" enstehen dadurch.
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Marder würde ich ganz besonders in der Stadt nirgends ausschließen. Die kommen überall hin und lieben ganz besonders Innenstädte. Auch ihre Vorliebe für stark duftendes und ungewöhnliches zum Fressen/eintragen sind legendär.
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
In Berlin leben Marder auch in der Innenstadt. Ich habe mal einen in Kreuzberg gesehen, in einer Straße ohne Gärten und ohne Bäume.
Vielleicht ist die eine Tulpensorte anfällig, die andere nicht?
Aber den Marder finde ich eine plausiblere Erklärung. Bei einem Pilzbefall müssten ja noch vergammelte Reste der Zwiebeln im Boden sein.
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Danke euch beiden :) Rieke, der im Boden vorhandene phytopathogene Pilz müßte dann aber erst letzten Spätsommer/Herbst eingezogen sein, weil es dort davor ja mit den Tulpen geklappt hatte, und sich außerdem auf ein begrenztes Areal innerhalb des Beetes beschränken.
Vielleicht ist die eine Tulpensorte anfällig, die andere nicht?
Aber den Marder finde ich eine plausiblere Erklärung. Bei einem Pilzbefall müssten ja noch vergammelte Reste der Zwiebeln im Boden sein.
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Re: Tulpenzwiebel verschwunden
Naja, die gabs ja :-\
martina hat geschrieben: ↑5. Mär 2019, 17:46
...'Sweetheart' treibt ohne den kleinsten Schaden aus, während von 'Purissima' grade mal winzige Zwiebelreste im Boden sind, und das nur von 3 Stück, alle anderen sind restlos verschwunden. ...
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