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|18|7|Wenn ich über Sterbehilfe rede, will ich nicht, dass da jemand was von Geranien bewässern dreinfunkt.  ;D (anonymes Zitat)
 

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Autor Thema: Welche Süßkirsche für meinen Garten?  (Gelesen 4221 mal)

cydorian

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #15 am: 05. April 2019, 20:15:34 »

Gisela 7 gibts, wurde aber zwischenzeitlich umbenannt soweit ich weiss. Und vorher hiess sie Gi-148/8, um die Verwirrung zu komplettieren. Hier ein Test mit ihr von 2007: https://www.edoweb-rlp.de/resource/edoweb%3A7009668/data

Nettes Haus, aber viel Grundstücksplatz verschwendet und eine dunkle Küche :-)

Waldbäume an die Grundstücksgrenze in einem Wohngebiet zu setzen ist im besten Fall idiotisch und im schlechteren Fall eine Frechheit.
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Flora1957

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #16 am: 05. April 2019, 20:39:10 »

@cydorian
Das kann man auch anders sehen:
Unser Grundstück ist im Grenzbereich zu den Nachbarn immer wieder mit alten bis zu mindestens 15-20 m hohen Bäumen bestückt, z. T. auf unserer Seite, z. T. auf der Seite der Nachbarn (da besteht Bestandsschutz). Das gibt dem Grundstück Waldcharme. Zusammen mit den Sträuchern ergibt dies eine blick- und windgeschützes Areal - ein einzigartiges Biotop für Mensch, Pflanzen und Tiere (so haben z. B. Eichhörnchen wiederholt ihre Jungen direkt an unserer Terrasse bekommen und die Mutter(?) saß ohne Angst nur gut 1m von mir entfernt, um ihren Jungen das Springen beizubringen). Wie ich bereits einmal angeführt habe, hatten wir hier sogar schon eine Waldschnepfe im Garten - und das mitten in der ''Großstadt''.
Dies alles möchte ich unter allen Umständen nicht missen!
Auf Grund der nahezu 100% Nord-Südausrichtung haben wir trotzdem reichlich Sonne.
« Letzte Änderung: 05. April 2019, 21:01:04 von Flora1957 »
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Balder

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #17 am: 05. April 2019, 22:07:22 »

Von noch schwächer wachsenden Gisela 3 wird vom Obstzentrum Jork abgeraten.

Gisela 3 ist für beste Bedingungen, der in einem normalen Garten oder Schrebergarten durchaus zu erreichen ist, notfalls macht man halt einen Bodenaustausch auf 80x80 cm oder mischt die vorhandene Erde gut mit Kompost oder Mist. Vorbereitung ist alles. Der Wurzelballen wird analog einer M9 halt nicht so groß... Mit dem Nachteil, dass man dann halt auch mal wässern muss.

Soweit zur Theorie. Ich habe noch keinen Händler gefunden, der irgendwas auf Gisela 3 verkauft - und auch Gisela 3 selbst ist jetzt nicht so leicht zu bekommen. Bei der Baumschule Stahl bekommt man ja nix unter 25 Stück. Und diejenigen, die Kleinmengen verkaufen wie z.B. Eggert haben sie gar nicht im Sortiment. Die Alternative Weiroot 720 ist noch schlechter erhältlich. Das bayerische Obstzentrum veredelt allerdings auf Weiroot 720. Jedenfalls habe ich dort eine Kirsche auf dieser Unterlage gesehen - welche weiß ich aber nicht mehr.

Hier ist noch ein interessanter Link zu Unterlagenversuchen und Dichtpflanzungen bei Süßkirschen im Freistaat Thüringen: Klick
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cydorian

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #18 am: 05. April 2019, 22:18:34 »

Das Waldbaumthema im Hausgarten kommt ständig, ich will hier im Thread nicht die üblichen Punkte argumentativ wiederholen, rate aber nach wie vor davon ab, Gehölze die hoch und ausladend werden auf durchschnittlichen Hausgrundstücken zu pflanzen.

Gisela 3 hat sich nicht wie erhofft auf den Plantagen durchgesetzt, man setzt da mittlerweile mehr auf Schrägpflanzungen und andere Techniken mit stärkeren Unterlagen, deshalb ist diese Unterlage nicht besonders gängig.

Auf Gisela 5 kriegt man fast alles, ich hab da sogar historische Kirschsorten drauf bekommen. Die ist gut, nimmt die, ist auch gut im Hausgarten. Ich kanns nicht nachweisen, aber ich habe den subjektiven Eindruck dass sie auch die Baumgesundheit unterstützt.
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Flora1957

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #19 am: 05. April 2019, 22:38:25 »

Nun, das ist hier ein altes Wohngebiet aus dem vorletzten Jahrhundert mit intensivem Bewuchs und was Besseres kann ich mir nicht vorstellen.....wenn man es halt mag.
Mit gezielten Modifikationen ist's dann darüber hinaus noch bunt und interessant und durch das begünstigte Mikroklima ist vieles möglich, was sonst Schwierigkeiten bereitet.
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Nettle

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #20 am: 05. April 2019, 23:36:30 »

Die Ablenkung ins Nebenthema "Waldbäume im Hausgarten" geht auf mein Konto, Entschuldigung! Ich lurke seit ein paar Monaten, lerne viel, und staune über das Wissen, Geduld und Hilfsbereitschaft der Mitglieder. Deshalb schäme ich mich, dass mein erster Beitrag so unfreundlich war. Der Verfasser der Eingangsfrage machte sich Sorgen, dass der Kirschbaum nicht zu groß werden sollte, weil er sonst die Morgensonne für die Terrasse nehme, während er am anderen Ende des Gartens z.B. eine Birne auf Sämlingsunterlage pflanzt. Es platzte einfach aus mir heraus -- Sorry!

Meine bisherigen Erfahrungen mit Gisela 5 sind auch sehr positiv (Königin Hortense und Diemitzer Amarelle). Ein weiterer Pluspunkt ist der frühere Ertragsbeginn. Und man findet viel leichter Platz für einen zweiten oder dritten Kirschbaum.
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SirSydom

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #21 am: 07. April 2019, 09:26:26 »

Zitat von: kaerntner link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3263578#msg3263578 date=1554473769]
..wo bekommt man die Unterlage Gisela 7 ? Laut CDB gibt es diese Unterlage nicht zu kaufen.
Link entfernt!1/Link entfernt!1

1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
im garten center shop24 sagte man mir telefonisch, die Kirschen wären auf Gisela 7. Im Shop steht nur Gisela.


Zitat von: cydorian link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3263726#msg3263726 date=1554488134]
Nettes Haus, aber viel Grundstücksplatz verschwendet und eine dunkle Küche :-)
Die Küche ist lichtdurchflutet. keine Ahnung wie du auf dunkel kommst? Überall Glas bodentief Richtung Süden...
Was heißt hier verschwendet.. Ich wollte viel Abstand von allen Grenzen. Zwecksmäßig verwendet, würde ich sagen. Jeder hat andere Prioritäten. Ich brauche keinen Acker.



Zitat von: Nettle link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3263944#msg3263944 date=1554500190]
Der Verfasser der Eingangsfrage machte sich Sorgen, dass der Kirschbaum nicht zu groß werden sollte, weil er sonst die Morgensonne für die Terrasse nehme, während er am anderen Ende des Gartens z.B. eine Birne auf Sämlingsunterlage pflanzt. Es platzte einfach aus mir heraus -- Sorry!
Naja, ohne die Rahmenbedinungen zu kennen schimpft es sich leicht.
Schau mal das Foto des geplanten Birnenstandorts, und dann entscheide du, wer hier bei wem das Grundstück beschattet...
Die Straßen sind übrigens ziemlich genau im Norden (oben) und im Westen (links).


1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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cydorian

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #22 am: 07. April 2019, 10:59:33 »

im garten center shop24 sagte man mir telefonisch, die Kirschen wären auf Gisela 7. Im Shop steht nur Gisela.

War wohl nicht die höchste Kompetenz am Telefon dort. Dort wo auf den Seiten Gisela steht, sind auch Wuchshöhen angegeben, die passen perfekt zu Gisela 5. Das ist auch die Grösse, die für einen Hausgarten zu empfehlen wäre und das ist die typische Unterlage für Bäume, die man von den Massenvermehrern in Rumänien und Polen bezieht, wo die meisten Baumschulen ihre Zukaufware her haben. Gehe also mal davon aus, dass es Gisela 5 ist, wenn Gisela dransteht.


Zitat von: cydorian
Was heißt hier verschwendet.. Ich wollte viel Abstand von allen Grenzen. Zwecksmäßig verwendet, würde ich sagen. Jeder hat andere Prioritäten. Ich brauche keinen Acker.

Meinen Smiley hast du übersehen? Aber gut: Gebäude in der Mitte machen die übrigen Flächen kleinteilig, zusammen mit dem andem typischen Zeug, das man sich heute auf Einfamilienhäusergrundstücke stellt bekommt man noch kleiner Reststücke. Und da es hier um Obstbaumpflanzung geht: Hinsichtlich dieses Vorhabens (vielleicht nicht für andere Vorhaben, aber eben für dieses Vorhaben) ist das negativ. Das war der Inhalt meiner Aussage. Die Gehölze kommen oft mit irgendwelchen anderen Grundstücks-Möblierungen oder denen des Nachbarn in Konflikt. Im übrigen braucht man keineswegs einen Acker, um ein paar schöne Bäume zu haben. Ein Element, das heute im Steingartenwahn und den überdimensionierten Bürgerpalästen und Garagen leider fast untergegangen ist, deshalb ein ausdrückliches Lob für die Obstbaumpläne.
« Letzte Änderung: 07. April 2019, 11:01:26 von cydorian »
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SirSydom

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #23 am: 08. April 2019, 08:18:10 »

Danke, gut zu wissen. An dem Standort wäre zwar 70% auch noch ok, aber die 5er denke ich passt fast noch besser.

Zwecks Befruchter und Blüte. Wann müsste es bei den Nachbarn blühen, damit meine Schneiders Späte gut befruchtet wird?

Und wegen der Grundstücksaufteilung - habe es nicht übel genommen, wollte mich aber erklären!


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cydorian

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #24 am: 08. April 2019, 09:34:46 »

Schneiders blüht zeitgleich mit den meisten anderen Sorten. Bei Kirschen ist auch die Pollenverträglichkeit wichtig, nicht jede Sorte befruchtet eine bestimmte andere Sorte. Sollte dein Wohngebiet noch nicht kirschenfrei sein, sollte es aber keine Probleme geben, Schneiders wird von vielen, auch modernen Sorten befruchtet, z.B. die beliebte Kordia.

Den Befruchtern kannst du auch helfen. Zum Blühzeitpunkt ist es oft zu kühl für guten Honigbienenflug. Kirschen werden sehr stark von der gehörten Mauerbiene beflogen, das ist die häufigste Art, die in den Röhrchen der Insektenhotels ihre Zellen anlegt und mit Lehm verschliesst.
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b-hoernchen

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #25 am: 08. April 2019, 12:50:26 »

Mein Kirschbaum, der nie mehr als eine einstellige Zahl verwertbarer Früchte getragen hat, und den ich deshalb gefällt habe, war angeblich eine Schneiders Späte Knorpel. Es gibt durchaus noch andere Kirschbäume hier im Quartier, auch Wildkirschen blühen in wenigen hundert Metern Entfernung, ich hab' blühende Wildkirschenzweige geschnitten, in eine Eimer mit Wasser gestellt und in den Baum gehängt, es nur so gesummt vor Bienen... alles ohne Erfolg.

Vor ein paar Tagen habe ich mit einem anderen Gartenbesitzer (< 500m Entfernung) gesprochen, der hatte das gleiche Problem; Sorte war ebenfalls angeblich Schneiders Späte Knorpel; der Baum ist mittlerweile ebenfalls gerodet.

Ich willt dir jetzt die Kirsche nicht ausreden, Kirschen sind wunderbare Bäume, wollte nur auf die Möglichkeit dieser Problematik hinweisen.

Keine Ernte trotz reichlich Blütenansatz - liegt's am Standort, liegt's an der Sorte? Ich weißes  immer noch nicht. Auch meine gut 4m große Sylvia ("Säulenkirsche") trägt für ihren Fruchtholz- und Blütenanteil viel zu wenig - ein bis zwei essbare Kirschen im Jahr.

Wäre sicherlich ein eigenes Thema - "Fehlender Fruchtansatz bei Süßkirschen" (trotz Blüten und Befruchter).
« Letzte Änderung: 08. April 2019, 12:52:21 von b-hoernchen »
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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #26 am: 08. April 2019, 13:01:38 »

"Fehlender Fruchtansatz" ist durchaus ein Thema, habe ich so bei meiner Großen Prinzessinkirsche (mittlerweile gerodet) auch festgestellt. Die zur Befruchtung daneben stehende Giorgia ist tendenziell besser, aber nur tendenziell und geschmacklich nicht der Hit.

Daneben spielt auch das Kleinklima eine große Rolle, ich bin halt in keinem Kirschengebiet. Im Nachbarsgarten (richtig großer Baum, gepflanzt von seinem Vater) gab es wohl in 50 Jahren 2 x eine Ernte, der Rest platzt auf, verfault oder ist Vogelfutter (auch schön). Von dem ständig kranken Laub will ich gar nicht reden.

Und die neue Plage (drossophila suzuki) fühlt sich wohl auch irgendwie von Kirschbäumen angezogen, zumindest stand irgendwo, dass sie sich auch außerhalb der Erntezeiten oft an Kirschbäumen nachweisen lässt.
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b-hoernchen

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #27 am: 08. April 2019, 13:25:44 »

Andere Kirschbäume in wenigen hundert Metern Entfernung hängen zum Teil proppenvoll (und verfaulen dann aus anderen Gründen - Kirschfruchtfiege etc...).

Ich glaub' nicht, dass es der Boden oder das Kleinklima ist; mir hat noch keiner einen überzeugenden Grund für das Problem genannt.
Ich kam nur darauf zu sprechen, weil hier von einer Schneiders Späten Knorpel ausgegangen werden kann, die sich auch der Eröffner des Fadens ausgesucht hat.
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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #28 am: 08. April 2019, 13:29:48 »

Ich glaub' nicht, dass es der Boden oder das Kleinklima ist; mir hat noch keiner einen überzeugenden Grund für das Problem genannt.

Wissen tue ich es ja auch nicht, aber ich vermute die Unterlage. Vielleicht ist die wuchsreduzierte Unterlage - ähnlich wie bei deinem Thread "... auf schwachen Füssen" bei manchen Kirschensorten etwas, das auch Probleme macht. Auch bei mir hängen die Nachbarbäume voll, aber das sind richtige Bäume.
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b-hoernchen

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Re: Welche Süßkirsche für meinen Garten?
« Antwort #29 am: 08. April 2019, 13:42:38 »

Ich kenn' die Unterlage der mittlerweile gerodeten Schneiders nicht - dürfte aber was Starkwüchsiges gewesen sein.

"Säulenkirsche" Sylvia steht meines Wissens auf Colt, auch nicht das Schwachwüchsigste.

Nun fördert ja eine schwachsüchsige Unterlage eher die Fruchtbarkeit... .

Die Mini-, Mini-, Winzkirsche "Hedelfinger Riesen" (angeblich auch auf Colt) von Norma, deren Wachstum nicht vom Fleck kommen will, hat für ihre Zwergengröße bereits eine (!) sehr beachtliche, leckere Kirsche geliefert... . Entsprechend müsste meine <4m Sylvia ein paar Hand voll liefern... .

Ich freu' mich schon auf meine nächste Kirschfrucht vom eigenen Garten - und mache in Gedanken die Säge für die Säulenkische startklar!
« Letzte Änderung: 08. April 2019, 14:40:41 von b-hoernchen »
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