Noch eine kurze Geschichte, die uns an diesem Tag einiges an Bauchschmerzen bereitete:
Zwischendurch, als wir schon überm Berg waren und in der Ebene und glücklich, dass wir das dann doch so gut geschafft hatten, klapperte und rasselte es irgendwo unter dem Auto
. Bisher fiel's nicht auf; wir waren auf andere Dinge konzentriert gewesen. Mist! Ist da doch irgendwas auf- oder gar abgerissen? Thomas musste über ziemlich große Steine drüber und manche nahm er auch zwischen die Räder … Also anhalten, neben's Auto legen und drunter schauen - oh - es tropft
. Aber an welcher Stelle? Überall? Kann nicht sein - doch, ist so. Gut, auch die Fühl- und Geruchsprobe ergab, dass das Pfützenwasser sein musste
. Das ist schon mal beruhigend. Aber woher kam dieses hässliche scheppernde klappernde Geräusch
? Es hängt nix lose oder schleift. Na gut, als Laien können wir eh nix ausrichten, fahren wir weiter. Versuchen dabei, die Stelle zu lokalisieren, wo es klappert. Jeder sagt was anderes - vorne, nein eher mittig, das ist links irgendwo... Plötzlich rief Thomas: "Jetzt haben wir das Teil verloren! Es klappert nicht mehr." Also anhalten - Nina und ich rennen die Strecke zurück und suchen wasauchimmer. Finden nichts. Gar nichts Künstliches. Nur Steine - ah! Steine!!!! Wir stubbsten doch mit der Schnauze in den Kies!