Ich höre hier so ein bisschen `es könnte Farbe vertragen oder auch doch nicht´ raus.
Und eher ich sag mal die 70er Jahre Klassiker wie Hauswurzen usw.
Ich würde da gerne auch neue Wege gehen wollen. Laut Gartenordnung ist das eh ein Rosenbeet mit Zwetschgenbaum links neberm Eingang. Geht halt nimmer nach 60 Jahren.
Hauswurzen, kein Thema, muss man haben, die werden gerade hunderterweise gesammelt und vermehrt in einem anderen Garten für die Steingärten.
Im Beet halbwegs flächig, ich setze sie eher für die Kanten ein oder eben für filigrane Pflanzungen, auch im Kübel. Die ein oder andere wird wohl trotzdem noch reinfinden.
Ich suche mehr nach dem `was geht überhaupt´ und nix überbordendes. Das rote Sedum ist mir zB zu heftig und anfällig für Horn-Sauerklee wenn es in der Mitte auf dem fetten Boden verkahlt. Sedum acre wäre ok, hält sich aber leider nicht vernünftig. Da sind kleine Delosperma passender. Natternkopf ist leider zu wüchsig, Feldmannstreu, Eryngium campestre, könnte sich integrieren. Ich versuche mal einen umzupflanzen. Ich suche mehr das wilde.
Allium moly, danke, den Namen habe ich den ganzen Tag gesucht, der schiebt gerade seine Blätter raus.
Allium karataviense, danke, schon recht pompös, aber für den Übergang bestimmt geeignet.
Auf dem Foto mal den linken Teil vom Beet wie er die Tage aussah. Es versteckt sich noch das Stauden-Johanniskraut und wenn das Zwiebelunkraut eingezogen ist, dominiert dort die Fetthenne. Das soll weg.