Nach der Vorauswahl genannter und weiterer gesichteter Bäume in zwei Baumschulen wurde die Auswahl durch die Familie eingegrenzt.
Aktuell wurd geliebäugelt mit:
Calocedrus decurrens
Nordmanntanne
Irgendwas von dem wir noch nicht wissen was es ist (Erinnert von der Struktur an Calocephalus)
Immergrüne Magnolie
Sciadopitys verticillata
Die Sicheltanne Cristata, die ich hübsch fand, ist leider durchgefallen. Alle Variationen von Taxus oder Taxus ähnlichen ebenfalls, sowie Picea omoika und Picea orientalis.
Sciadopitys verticillata wird es denke ich nicht in den Garten schaffen. Der Nachbar hat direkt an der Zaungrenze einen auf Höhe, wo das Gehölz hin soll, das reicht.
Bisher vermute ich, dass es die Calocedrus decurrens werden wird. Die, die auch mit gelbe Stellen hat. Ist als normale angegeben, aber ich vermute es ist eine Aureovariegata. Ich war sehr überrascht, dass die doch Zuspruch fand.
Im Prinzip passt sie optisch gut zu der bereits vorhandenen Scheinzypresse.
Meint ihr ich könnte zu der Calocedrus decurrens eine immergrüne Magnolie als Pflanznachbar ergänzend setzen? Ein weiterer Pflanzpartner wird - als Kirschloorbeerersatz - Tsuga canadensis Pendula sein. Ebenfalls sollen in die Ecke zwei Hamamelis, zwei hedera helix arborescens sowie eventuell eine mahonia aquifolium. Zudem noch die auf Sommerlinde veredelte Silberlinde.
Tsuga canadensis Pendula ist Flachwurzler, soll die immergrüne Magnolie auch sein. Linde Tiefwurzler. Zu der Calocedrus decurrens steht mal Flachwurzler und mal als Herzwurzler oder gar Tiefwurzler(eggert) da (keine Ahnung was stimmt). Meist auch einfach nur "weitstreichendes Wurzelnetz".