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Autor Thema: (Mikro)Plastik im privaten und kommunalen Kompost  (Gelesen 12586 mal)

Wühlmaus

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(Mikro)Plastik im privaten und kommunalen Kompost
« am: 30. April 2019, 16:52:32 »

Dieses Thema geht mir immer wieder durch den Kopf.
Vom kommunalen Entsorgungsunternehmen bekamen wir zusammen mit dem Abfallkalender und den Gutscheinen für SperrmüllAbfuhr auch eine Aufklärungsbroschüre zur zentralen Kompostierung im Kreis. Sehr eindringlich wurde darum gebeten, den Abfall in der Biotonne sauber von Fremdstoffen (Plastik, Metall, Glas (!), usw.) zu halten. Dieses Material wird in einer Rottehalle kompostiert und an die Landwirtschaft abgegeben. Sehr aufwändig wird schon seit Jahren versucht, die genannten Fremdstoffe aus dem Kompost zu entfernen, aber vollständig kann das einfach nicht gelingen.
Und das erklärt auch eine Meldung, die mich bereits vor längerer Zeit sehr verwundert hat: der hohe MikroplastikGehalt in den kleinen und großen Fließgewässern. Durch Wind und Oberflächenwasser wird der mehr oder minder feine Plastikdreck von den mit Kompost gedüngten landwirtschaftlichen Flächen in die Gewässer und so auch in die Meere verfrachtet.
Soweit, so schlecht.

Aber nun zum Garten:
Wir kompostieren nahezu alle Gartenabfälle und auch die gesamten Küchenabfälle (ohne Knochen 8)). Dabei gibt es - wie man meint - keine "Fehlwürfe". Umso erstaunter bin ich immer wieder, was beim Umsetzen oder Durchsieben des Komposts anfällt :-X Es steht eigentlich immer ein Gefäß zum Sammeln bereit, und das füllt sich schnell. Pflanzenetiketten, Bindematerial, Teile von Töpfen, diese Vlieshüllen von stecklingsvermehrten Pflanzen, Stäbe von Etiketten. Und was mich total nervt, das sind diese Klebeetiketten vom Obst. Die halten jahrelang und bestehen aus Schichten von Metall, Kunststoff und etwas Papier.
Wie geht ihr damit um? Achtet ihr darauf? Zieht ihr Konsequenzen daraus, indem z.B. nur noch spezielles Bindematerial verwendet wird?
« Letzte Änderung: 01. Mai 2019, 08:00:58 von partisanengärtner »
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Quendula

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #1 am: 30. April 2019, 17:25:26 »

Im Haushalt und Garten achte ich seit vielen Jahren sehr darauf, was im Kompost landet. In einer Familie klappt das, man redet ja oft genug miteinander und erzieht sich gegenseitig. Obstklebeetiketten werden vor Verwendung des Obstes abgemacht und landen sofort im Plastemüll. Blumensträuße müssen auch vorher vom Plastefaden befreit werden. (Wenn ich selbst einen Strauß binde, verwende ich lange Grashalme dafür  ;).)
Immer wenn ich durch den Garten gehe und "Fremdkörper" entdecke, kommen die sofort in die Jackentasche und bei Gelegenheit in die Tonne. Das hilft ganz gut.
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Sandkeks

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #2 am: 30. April 2019, 17:31:12 »

Ich mag auch kein Plaste im Garten. Einige Pflanzschilder gibt es aber ... :-[ Immer wenn ich irgendwelchen Müll im Garten oder davor finde, sammel ich ihn natürlich auf. Heute war es ein Stück Plaste von einer Raketenspitze (Silvesterrakete, nichts größeres ;)), ein vom Wind zu mir gewehtes Stückchen Cellophan und beim Umgraben ein Styroporkügelchen. Das sind typische Fundstücke hier.
In meinem gerade zu Ende entleertem Müllloch lagen diverse Haushaltsabfälle der 50er (?) Jahre. Sowas mag ich nicht in der Erde lassen.
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Sandkeks

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #3 am: 30. April 2019, 17:35:46 »

Ich sollte noch dazu schreiben, dass ich wegen potentieller Verunreinigungen keine Erden kaufen mag.

Ein Nachbar ist nicht ganz so pingelig mit seinem Kompost. Da dieser Kompost direkt am Gartenzaun ist, wandern ab und zu mal eigentlich nicht kompostierbare Dinge zu uns (Bananenetiketten, Plasteteile aus Blumensträußen etc.). Die Vögel helfen gern dabei.
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EfeuRosen

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #4 am: 30. April 2019, 19:26:56 »

Das Problem kenne ich auch. Obwohl ich alles Plastik aussortiere, fällt immer wieder neues an. Ich vermute, es wird von Tieren und Wind in meinem Garten verteilt.
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Quendula

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #5 am: 30. April 2019, 19:48:04 »

Offensichtlich habe ich Glück, dass meine Nachbarn gar nicht kompostieren.


Ich sollte noch dazu schreiben, dass ich wegen potentieller Verunreinigungen keine Erden kaufen mag.
Ich hatte mir mal "Erde" vom Kompostierwerk gekauft.  :-X Nie wieder. Aber es ärgert mich schon, dass dort nicht so sortiert werden kann oder darauf geachtet werden kann, was rein kommt  :-\. Der Müll gehört doch nicht da rein, wird aber mit abgegeben. An sich ist das System ja gut und begrüßenswert, aber es funktioniert nicht.
« Letzte Änderung: 30. April 2019, 19:51:10 von Quendula »
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Natternkopf

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #6 am: 30. April 2019, 21:44:45 »

Salü Wühlmaus

Bei uns ist das so wie bei:
Im Haushalt und Garten achte ich seit vielen Jahren sehr darauf, was im Kompost landet. In einer Familie klappt das, man redet ja oft genug miteinander und erzieht sich gegenseitig.
Obstklebeetiketten werden vor Verwendung des Obstes abgemacht und landen sofort im Plastemüll. Blumensträuße müssen auch vorher vom Plastefaden befreit werden. (Wenn ich selbst einen Strauß binde, verwende ich lange Grashalme dafür  ;).)
Immer wenn ich durch den Garten gehe und "Fremdkörper" entdecke, kommen die sofort in die Jackentasche und bei Gelegenheit in die Tonne. Das hilft ganz gut.


Des weiteren noch so:
Umso erstaunter bin ich immer wieder, was beim Umsetzen oder Durchsieben des Komposts anfällt :-X Es steht eigentlich immer ein Gefäß zum Sammeln bereit, und das füllt sich schnell. Pflanzenetiketten, Bindematerial, Teile von Töpfen, diese Vlieshüllen von stecklingsvermehrten Pflanzen, Stäbe von Etiketten. Und was mich total nervt, das sind diese Klebeetiketten vom Obst. Werden inzwischen fast alle entfernt.Die halten jahrelang und bestehen aus Schichten von Metall, Kunststoff und etwas Papier.
Wie geht ihr damit um? Siehe obiges Zitat Achtet ihr darauf? Ja Zieht ihr Konsequenzen daraus, indem z.B. nur noch spezielles Bindematerial verwendet wird?



Das ganze klappt inzwischen nach Jahren auch beim Kumpel wo ich den Kompost betreue.
Schneidet das Material kürzer, mischt sogar mal selber und hat inzwischen kaum noch Fremdstoffe drin.  :)

Der einzige weitere Tipp dazu. -> Dran bleiben Wühlmaus.  :D

Grüsse Natternkopf
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AndreasR

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #7 am: 30. April 2019, 22:24:00 »

Als hier vor ein paar Jahren die Straße samt Bürgersteig komplett saniert wurde, hat man mir entlang des Aushubs für das Tiefbord auch ungefragt einen halben Kubikmeter Kompost aus dem Kompostwerk hingeschüttet. Da waren ebenfalls eine ganze Menge Plastikfetzen drin, und ich glaube, auch der eine oder andere Unkraut- und Staudensame, denn plötzlich wuchsen im Garten Dinge, die da nie zuvor gewesen sind.

Wenn ich mich hier durch die Erde wühle, finde ich auch immer wieder diversen Müll, seien es Plastikteile, Glasscherben, Knöpfe, verrostete Nägel, Bindematerial, auch ein paar Glasmurmeln und Muscheln habe ich schon gefunden, die haben wir wohl im Kindesalter hier im Garten verteilt bzw. verloren.

Mittlerweile habe ich hier auch immer einen Eimer oder eine Schüssel stehen, wo ich das gleich alles zwischenlagere und dann gelegentlich in die Mülltonne werfe (die Murmeln natürlich nicht ;) ). Auf dem Kompost soll das jedenfalls nicht mehr landen, und auch sonst achte ich immer sehr darauf, dass dort und in der Biotonne auch nur das hineinkommt, was hineingehört.
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Sandkeks

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #8 am: 30. April 2019, 22:40:53 »

Ich hatte mir mal "Erde" vom Kompostierwerk gekauft.  :-X Nie wieder. Aber es ärgert mich schon, dass dort nicht so sortiert werden kann oder darauf geachtet werden kann, was rein kommt  :-\. Der Müll gehört doch nicht da rein, wird aber mit abgegeben. An sich ist das System ja gut und begrüßenswert, aber es funktioniert nicht.

Ja, weil die Biotonnen mit allem möglichen gefüllt werden. Das Kompostierwerk kann es kaum schaffen, das alles wieder herauszusortieren. Hab dazu mal eine Doku gesehen, war erschreckend. :-\
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Quendula

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #9 am: 30. April 2019, 22:46:32 »

Schade drum!


Andreas, Glasbuckern werden an Mauern oder anderen passenden Stellen drapiert und Muscheln gehören in den Sandkasten - als vergrabene Schätze.
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Wühlmaus

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #10 am: 30. April 2019, 23:49:55 »

Ich sollte noch dazu schreiben, dass ich wegen potentieller Verunreinigungen keine Erden kaufen mag.
Ich hatte mir mal "Erde" vom Kompostierwerk gekauft.  :-X Nie wieder. Aber es ärgert mich schon, dass dort nicht so sortiert werden kann oder darauf geachtet werden kann, was rein kommt  :-\. Der Müll gehört doch nicht da rein, wird aber mit abgegeben. An sich ist das System ja gut und begrüßenswert, aber es funktioniert nicht.
So hart wäre ich nicht. In den ersten Jahren der Gartenanlage und Umgestaltung habe ich viele Tonnen einer groben Kompostabsiebung und auch einer Mischung von Mutterboden und Kompost vom Kompostwerk bezogen. Nur dank dieses Materials konnte ich den nahezu toten Lehm des Grundstückes bearbeitbar machen und wiederbeleben. Der Hausbauer hatte den gesamten Bauaushub auf dem Grundstück gelagert, den Mutterboden nicht zur Seite geschoben und alles Baumaterial incl der Abfälle "im Garten" gelagert...
Die Verunreinigung der Inhalts der Biotonnen durch die Benutzer wurde im Laufe der Jahre immer extremer/ignoranter. Verstärkt wurde das sicher auch durch die eigenwillige Berechnung der Müllgebühren. Hier werden die Tonnen gewogen und der Biomüll/kg ist um einiges billiger als der Restmüll. Das fördert die Fehlwürfe :-X
Und dass der Aufwand und das Bemühen, einen hochwertigen Kompost zu erzeugen, wirkllich sehr groß ist, weiß ich sehr sicher.

Und im Garten/bei dem eigenen Kompost achte ich schon sehr auf "Fehlwürfe", aber es wundert mich halt immer sehr, was in abgelagerten Komposten so alles zum Vorschein kommt 8)
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AndreasR

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #11 am: 30. April 2019, 23:57:06 »

Hier werden (oder wurden?) die Mülltonnen auch gewogen, dazu ist jeder Behälter auch mit einem Strichcode versehen. Aber offenbar hat sich das System nicht durchgesetzt, in der Abrechnung wird immer nur eine Grundgebühr und eine Behältergebühr aufgelistet, die sich an der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen orientiert. Wenn man selbst kompostiert, kann man auch eine kleinere "Spar-Biotonne" anfordern, aber der Preisunterschied macht gigantische 10 EUR im Jahr aus... ::)
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Hyla

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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #12 am: 01. Mai 2019, 00:27:55 »

Ich zahle rund 10 Euro im Monat für Müll, um mal ne Zahl zu nennen.

Fremdstoffe im Garten sind bei uns auch ein Thema. Der GG ist so ein richtiger Flodder, was ständig zu Streit führt.  >:(
Ich achte penibel auf Plastik und Metall und er nicht. Schon die Klammern vom Teebeutel sortiere ich aus.  :-[
Nervig sind die Passanten. Da fliegt dann mal eine Zigarettenschachtel bei uns rum oder die lieben kleinen versoffenen Kinderlein schmeißen Bierflaschen rüber. Weil wir noch Parkplätze vor dem Grundstück haben, machen hier einige kurz Handy-Pause. Wir haben das schon immer im Blick, daß alte Kippen und sonstiges nicht bei uns entsorgt werden. Hat was von totaler Überwachung, aber ist leider nötig.  :-\

Was ich so an angefahrenem städtischen Kompost auf den Feldern sehe, ist annähernd sauber. Wir haben uns mal was weggeholt und da war nichts drin.
Aber ich hatte früher immer Blumenerde von Famila. In der waren wirklich viele Abfälle aus Kunststoff oder Metallfolie. Ich bin darum zur Blumenerde von Globus gewechselt, die war bisher in Ordnung (Marke ASB glaube ich).
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« Antwort #13 am: 01. Mai 2019, 01:40:03 »

8)

ja, ich achte auf so etwas. und wenn der erste post dieses threads nicht entsprechend geändert wird, werde ich durchaus meine konsequenzen ziehen. :-X ;D
« Letzte Änderung: 01. Mai 2019, 01:43:53 von zwerggarten »
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Re: (Mikro)Plasik im privaten und kommunalen Kompost
« Antwort #14 am: 01. Mai 2019, 07:10:27 »

Wie geht ihr damit um? Achtet ihr darauf? Zieht ihr Konsequenzen daraus, indem z.B. nur noch spezielles Bindematerial verwendet wird?

Ich habe neben dem vererdeten Kompost einen kleinen Eimer stehen, in dem ich alles sammle was sich so anfindet: Klebetiketten, Drahtstücke, Tütenreste etc., das kommt dann in den Müll. Teelöffel, die auch gelegentlich auftauchen natürlich nicht.
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