"Flächen mit Beweidung kommen nur selten vor. Möglicherweise sind hier aufgrund des kontinuierlichen Fraßdrucks weniger Artenreichtum und Blühaspekte in der Vegetation und somit auch in der davon abhängigen Insektenwelt zu erwarten"
Aus den Weiten des Internets. Was liest da ein Laie raus, der eine örtliche Naturschutzgruppe entert? Ommmm. Gut, ich hatte viele Jahre Exkursionen, Vorträge und Jugendarbeit zu dem Thema absolviert. Bleibt die Hoffnung, dass das, was kommt, sich intensiever mit dem Thema auseinander setzt.
Derweil habe ich ein Problem in der Tierhaltung. 2 Muttern kippen. Obwohl sie ja nicht mehr trächtig sind. Freundlicherweise meldet das eine Spaziergängerin.
Warum kippen die? Warum hat sich der Schwerpunkt verschoben? Ursächlich ist die Wolle und das schöne Wetter. De Wolle ist dieses Jahr tooooooo much. Ich nehme an wegen der extremen Kälte im Frühjahr. Das sind jetzt wirklich Wollberge. Wenn dann die Sonne scheint und die Fläche nicht ein ebener Topfboden ist... dann kippen die tiefenentspannt um (also im Liegen, beim dösen). Dann hat es sich mit der Tiefenentspannung
So, jetzt muss ich heute beim Amtsveterinär anrufen. Ich muss einzelne scheren. Bislang sind 2 Tiere "betroffen"- Ich kann ja die Wolle am Bauch lassen und zudem schere ich per Hand, da bleiben 1 - 2 cm als Pullöverchen stehen. Aber ich kann nicht riskieren, dass ich irgendwann zu spät komme. Ich kann nicht mehr wie früher über die sozialen Medien aufrufen "Schafe zu schubsen". Weil ich dann fürchten muss, dass meine Tiere wegen eines Vollidioten nachhaltig zu Schaden kommen.
Eine kam alleine wieder rum -lag da aber auch nicht 5 Minuten. Die andere kam nicht rum und das hätte kein gutes Ende genommen. Den Namen ahnt manch einer jetzt schon: Birte, eine unserer "Purzelqueens". Eigentlich nur in der Hochträchtigkeit. Nun also auch kurz vor der Schur