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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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Autor Thema: Schafe halten III  (Gelesen 137750 mal)

frauenschuh

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Re: Schafe halten III
« Antwort #315 am: 16. Oktober 2019, 06:12:18 »

Definitiv ist das kein Grund für ein Extrem-Milchlamm. Dafür dürfte schon der Kundenkreis extrem gering sein. Das ist ja vom Fleischvolumen her, als ob Du am Brathähnchen knabberst. Wer will das?! Stubenküken sind auch nur ein Nischenprodukt, wobei bei denen der Denkansatz ja sehr praktisch war.... erkenne man endlich ob die Küken weiblich oder männlich waren, verwerte man das männliche. Das geht ja im heutigen Zeitalter leider meist anders  :-X

Auf keinen Fall kann die Menge Extrem-Milchlamm mit der Menge Ziegenmilch in Zusammenhang gebracht werden. Für die "Großen Betriebe" gibt es Absatzmärkte für Lämmer zur Weitermast. Die können geschlossen exportieren, kaum dass die Lämmer abgesetzt sind. Das gleicht die Kosten besser aus als das einzelne Extrem-Milchlamm irgendwo in einer Auslage. Du musst mal rechnen... wenn der Schlachter oder einer seiner Familienangehörigen selber ein paar Ziegen hält, dann mag sich das lohnen. Beispielsweise weil die Mutter mit.... man denke sich was aus...Gebärmuttervorfall nachts bei der Geburt verendet ist. Also nichts Ansteckendes. Dann stehen da ein oder zwei oder drei Milchlämmer, deren Aufzucht sehr aufwändig ist. Da mag der nach 4 Wochen den Schlussstrich ziehen, weil ihm das vom Aufwand zu viel wird. Als Schlachter lege man da vielleicht los. Der Tierhalter wie meinereins, zahlt Minimum 35 € für Schlachten pro Tier (Größe von den reinen Schlachtkosten her egal), plus Fleischbeschau plus Entsorgungskosten. Dann ist das Tier am Stück, nicht weiter zerlegt, war klein und hornlos (treibt sonst die Entsorgungskosten hoch. Letztes Jahr hat man zudem zusätzlich Fahrtkosten für die Entsorgung zahlen müssen, weil ja angeblich der Sprit über den Rhein schippert und das wegen der Dürre nicht ging)  ::)). Und selbst wenn Du als Tierhalter selber schlachten darfst, weil Du Schein, Kühl- und Schlachtraum hast... bleiben Entsorgungskosten und Fleischbeschau und der nicht unerhebliche Aufwand diese winzigen Tiere zu schlachten. Nur zum Vergleich: Unsere Skudden-Lämmer haben unter 20 kg wenn sie in die Schlachtung gehen. Die kauft uns kein Mensch zur Weitervermarktung ab. Dabei haben die ein Vielfaches an Gewicht eines solchen Extrem-Milchlamms, wie Du es beschrieben hast.

Was soll dieses Extrem- Milchlamm denn in der Auslage kosten?!

Also nein, das ist ein kurioser Fall, aber für wirtschaftlich rechnende Betriebe... keine Variante. Das wäre ein draufzahlen in einem Ausmaß, das den Betrieb in der ersten Lammzeit zerlegt.

Dass man in wirtschaftlichen Betrieben einen Leopold beispielsweise nicht groß zieht...  :-X dafür hab sogar ich Verständnis. Aber ganz ehrlich... die Realität wird hier eher Euthanasie sein und nicht eine "Vermarktung" als Extrem-Milchlamm. Auch das ist ja Aufwand.

"Milchlamm" ist zudem ein dehnbarer Begriff. Also theoretisch... gibt´s auch Milchlämmer mit knapp 1 Jahr. Medea bediente sich frecher Weise immer noch an der Bar, als sie abgesetzt wurde. Wenn man Gerichte auf den Kochseiten sieht... also wenn die Keule 1 kg wiegt... dann passt das Tier ja definitiv nicht in den Bräter, sprich, hüpfte länger über die Weide.

Die Antwort ob Milchaustauscher oder Milch - dürfte eben auch eine finanzielle Frage sein. Milchaustauscher ist ja deutlich günstiger als die zum Verkauf gedachte Milch. Es sei denn, in einzelnen Betrieben wird selber weiter verarbeitet und dafür besteht nur Kontingent XY. Also könnte was übrig bleiben, was in Betrieben mit Abholung der Milch zur Weiterverarbeitung nicht möglich ist. Das würde selbstredend verfüttert.

Aber ob diese denkbare Variante existiert... wäre für mich eine reine Spekulation.

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Roeschen1

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Re: Schafe halten III
« Antwort #316 am: 16. Oktober 2019, 10:04:49 »

Danke für deine Einschätzung, viele Schlachter haben die Möglichkeit selbst zu schlachten, dann entfallen die Gebühren.
Es war in der Osterzeit, vielleicht gibt es einen Kundenkreis aus südlichen Ländern, für die das Tradition ist.
Die 1. Ziegenmilchlämmer werden vor Ostern geschlachtet!
https://www.ziegenhof-kohl.de/aktuelles/hofladen-geoeffnet-ziegenlaemmer-auf-vorbestellung/
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2019, 10:11:17 von Roeschen1 »
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Sternrenette

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Re: Schafe halten III
« Antwort #317 am: 16. Oktober 2019, 13:41:27 »

Ja, da haben sie aber etliche Kilo Schlachtgewicht, ich kauf da zerlegt 7 kg.

Milchaustauscher funktioniert bei Ziegen nicht immer gut, der Betrieb den wir angeschaut haben füttert Ziegenmilchpulver und Ziegenmilch, trennt die Tiere aber trotzdem von der Mutter, da er Milch und Käse verkauft.
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Roeschen1

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Re: Schafe halten III
« Antwort #318 am: 16. Oktober 2019, 14:56:09 »

 :o
und das bei einem Geburtsgewicht von ca 5 kg bei Einlingen.
7kg,
so viel wiegt der (große) Kater einer Freundin.
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2019, 15:14:29 von Roeschen1 »
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Sternrenette

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Re: Schafe halten III
« Antwort #319 am: 16. Oktober 2019, 14:57:50 »

Ohne Kopf, Innereien, Haare, Füße?
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Paw paw

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Re: Schafe halten III
« Antwort #320 am: 16. Oktober 2019, 15:12:08 »

Die 1. Ziegenmilchlämmer werden vor Ostern geschlachtet!
https://www.ziegenhof-kohl.de/aktuelles/hofladen-geoeffnet-ziegenlaemmer-auf-vorbestellung/
Die ersten Kitze werden Dez/Jan geboren (Geburtsgewicht um die 4kg). Die haben zur Osterzeit, wenn die Nachfrage nach Kitzen am größten ist, das optimale Schlachtgewicht (20 - 24 kg) mit der besten Fleischqualität erreicht.

Übrigen fangen Ziegenkitze mit 2 Wochen an Gras und Heu zu knabbern. Die ersten Tage bekommen alle Kitze die unersetzbare Biestmilch der Mütter. Milchaustauscher wird in einigen Betrieben eingesetzt. Bei einem Bioland-Betrieb kann ich mir das nicht vorstellen. Doch nach der 6. Woche kann man den Jungen problemlos einen Teil der Milch "klauen", ohne negative Folgen für ihr weiteres Wachstum.
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Roeschen1

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Re: Schafe halten III
« Antwort #321 am: 16. Oktober 2019, 15:23:21 »

Mit 20-24 kg ist das aber vermutlich kein Milchlamm mehr.
Die Meisten werden ja deutlich später im Frühling geboren.
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Roeschen1

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Re: Schafe halten III
« Antwort #322 am: 16. Oktober 2019, 15:25:00 »

Die 1. Ziegenmilchlämmer werden vor Ostern geschlachtet!
https://www.ziegenhof-kohl.de/aktuelles/hofladen-geoeffnet-ziegenlaemmer-auf-vorbestellung/
Die ersten Kitze werden Dez/Jan geboren (Geburtsgewicht um die 4kg). Die haben zur Osterzeit, wenn die Nachfrage nach Kitzen am größten ist, das optimale Schlachtgewicht (20 - 24 kg) mit der besten Fleischqualität erreicht.

Übrigen fangen Ziegenkitze mit 2 Wochen an Gras und Heu zu knabbern. Die ersten Tage bekommen alle Kitze die unersetzbare Biestmilch der Mütter. Milchaustauscher wird in einigen Betrieben eingesetzt. Bei einem Bioland-Betrieb kann ich mir das nicht vorstellen. Doch nach der 6. Woche kann man den Jungen problemlos einen Teil der Milch "klauen", ohne negative Folgen für ihr weiteres Wachstum.
Was macht ihr mit den männlichen Ziegenkitzen, macht ihr Käse?
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Paw paw

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Re: Schafe halten III
« Antwort #323 am: 16. Oktober 2019, 16:57:49 »

Die Ziegenzucht habe wir vor einigen Jahren aufgegeben. Von unserer ehemaligen kleinen Herde mit Bockhaltung lebt mittlerweile nur noch eine alte Ziegendame bei uns.

Im Schnitt liegt das Verhältniss von männl. und weibl. Kitzen bei runden 50% zu 50%. Nicht jedes Bockkitz eignet sich zur Zucht. Zudem werden auch nicht soviele Böcke benötigt. Ein Bock ist mit 40 zu deckenden Ziegen nicht überlastet. Es kann auch nicht jeder einen oder mehr Böcke halten. So ein 100 kg Muskelpaket ist besonders während der Deckzeit ganz schön zerstörerisch und nur mit äußerster Vorsicht zu begegnen.
Kurz gesagt, die allermeisten Bockkitze werden mit 3 - 4 Monate geschlachtet. Beste Fleischqualität! Zudem werden sie nach dem 3. Monat bereits geschlechtsreif, beginnen zu stinken und können theoretisch schon den nächsten Nachwuchs zeugen.  Die Mädels brauchen zur Geschlechtsreife länger, mindestens 7 Monate. Das ist auch ein Zuchtziel. Das gilt für alle Ziegen, egal ob Milch- oder Fleischziegenrassen.

Bei den Ziegenrassen, die ich kenne, sind nur die Buren- und die Zwergziegen asaisonal. Hier rechnet man mit 3 Geburten in 2 Jahren. Diese 2 ursprünglich in Afrika entstandene Ziegenrassen wurden nicht auf Milch gezüchtet.
Bei den europäischen Ziegenrassen beginnt die Deckzeit Ende August/Anfang September und kann bis Januar/Februar dauern. Frühe Deckzeiten sind günstig um die Hauptnachfrage um die Osterzeit bedienen zu können. Eine lang gestreckte Deckzeit ist für die großen Betriebe mit Molkerei von Vorteil, um die Milchmengen gleichmäßiger verteilt zu bekommen. Dazu muss man wissen, dass die Milchziegen 8-6 Wochen vor der Geburt trocken gestellt werden. D.h. sie werden nicht mehr gemolken, damit das Euter sich erholen und neu aufbauen kann. Die Milch der 1. Woche (Biestmilch) ist für die Kitze lebensnotwendig und für den Menschen ungenießbar.
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Roeschen1

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Re: Schafe halten III
« Antwort #324 am: 16. Oktober 2019, 19:05:42 »

Bei den Schafen ist das vermutlich ähnlich.
Ich habe von einem Milchbetrieb gelesen, daß sie nur 1/3 der Ziegendamen decken lassen um Die Milchleistung der ungedeckten zu verlängern. Ist das die Lösung? um die Käsesaison zu erweitern.
Aber was passiert mit dieser Ziege, die dann kein Lamm bekommt?
Irgendwann hört sie auf Milch zu geben.
Wird sie später gedeckt und bekommt ihr Lamm dann im Herbst?
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Sternrenette

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Re: Schafe halten III
« Antwort #325 am: 17. Oktober 2019, 09:29:52 »

Kühe brauchen jährlich ein Kalb, Ziegen offenbar nur alle 3 Jahre, zwecks Milchproduktion
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dmks

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Re: Schafe halten III
« Antwort #326 am: 17. Oktober 2019, 22:17:56 »

So wie ich das kenne werden Ziegen jährlich gedeckt.
Das Problem besteht darin, daß viele "Möchtegern-Gourmets" zwar Ziegenkäse wollen - aber Ziegenfleisch nicht.
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frauenschuh

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Re: Schafe halten III
« Antwort #327 am: 20. Oktober 2019, 12:43:54 »

Heute: Ein Lachendes, ein Weinendes Auge.

Lachend weil... nach meiner beruflichen Mehrarbeit bin ich wieder im hier und jetzt angekommen. Gut, dass ich letztes Wochenende Vollgas gegeben habe. Heute war prompt erneut die Lummerke dran - eine große Aufzäunung, eine kleine Abzäunung. Machte für mich 3 Stunden exakt. Und meine Randbemerkung: Man baut schnell Muskulatur ab  ::) Dennoch hier ein lachendes Auge. Planziel erreicht und ich kann gar nicht sagen, wie glücklich im Vergleich da draußen bin.

Ein Weinendes...

Mein Mann hat die Woche einen Telefonanruf übernommen, der mir beruflich nicht möglich war. Der Landesschafzuchtverband hatte angerufen. Schlussendlich sollte Mähphisto vermittelt werden. Wäre ich dran gewesen... hätte ich´s abgeschmettert. Aber so war mein Mann dran und der ließ sich überreden. Aber nur, wenn wir nächstes Jahr ein Bocklamm bekommen.

Ja, gut. Aber Mähphisto sollte hier nächste Jahr zwei Jungzibben belegen und ich schätze ihn neben allen anderen Qualitäten auch als sehr guten Vererber.

Sei´s drum. Nun wird er uns also vermutlich zeitnah verlassen und noch mal 2 Jahre gute Dienste leisten und natürlich auch selber Bocksprünge vollziehend über die Weide sausen. Nie werde ich ja diese einmaligen Frühjahrsbilder von ihm vergessen, wo er vor Freude über die länger werdenden Tage mit allen Vieren in der Luft über die Weide hopste, mit wehender Wolle... das Sinnbild eines zufriedenen Bockes mit eigener Herde in Erwartung der Lammzeit.

Bye bye Mähphisto  :'(
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Wühlmaus

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Re: Schafe halten III
« Antwort #328 am: 20. Oktober 2019, 21:13:16 »

Das kann ich nachvollziehen :-\ Es sind wohl auch die Tiere aus euren Anfängen, an denen man dann besonders hängt...
Aber schön, dass er nochmal ein neues "Aufgabenfeld" bekommt :)
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WühlmausGrüße

"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho

frauenschuh

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Re: Schafe halten III
« Antwort #329 am: 21. Oktober 2019, 02:43:27 »

Wir haben glatt Ältere. Mähphisto ist 7. Das ist für einen Bock definitiv alt. Nicht, dass die nicht deutlich älter werden könnten. Aber man wechselt ja die Linien und die wenigsten Züchter - gerade bei den Skudden - haben eine Bockgruppe. Unsere ist dieses Jahr so geschmolzen, dass wir hoffen bei den WGH rückt was nach. Da können zwischen 3 und 4 ins Herdbuch schlüpfen. Wir brauchen im Sommer dringend fressstarke Tiere.
Mähphisto hat sich bei uns einfach unvorstellbar weiter entwickelt. Er war ja schon 3 als er kam. Und da war er ein zotteliger Hänfling. Heute ist er mehr breit als hoch  ;D Und das nicht, weil er irgendwelche Leckereien gäbe. Das ist bei den Böcken verpönt. Damit handelt man sich nur Ärger ein. Dennoch saust er stets mit einem breiten Grinsen an. Er ist einfach eine gute Seele und ein treuer Wegbegleiter. Aber ja, wir gönnen ihm auch noch 2 Jahre eigene Herde. Das ist ja doch was anderes als Dauerbockgruppen-Insasse. Auch wenn man da unbestritten der Chef ist  8)
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