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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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|27|12| :-* (Fachbeitrag zum Thema "Geänderte botanische Namen" von Pearl)

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Autor Thema: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren  (Gelesen 6652 mal)

neo

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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #45 am: 18. Juni 2019, 12:52:32 »

Über 700 mm im Jahr wäre ich sehr froh.  ;D

Geringe Wassermengen, ein Grund mehr auf Schneeglöckchen zu setzen? ;)
Zitat
Wenn 40 Bäume von 26 000 absterben, halte ich das nicht für so gravierend.

Mich hätte interessiert, in welchem Zustand die Bäume vor dem Sommer 18 gewesen sind. Wenn ein Sommer einen vitalen Baum dahinraffen kann finde ich das schon eindrücklich. Ich hätte gedacht, dass es länger dauert.
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Natternkopf

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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #46 am: 18. Juni 2019, 13:41:34 »

Ist nachvollziehbar mit dem Wegräumen in gewissen geographischen Bereichen.
Im Teutoburger Wald waren 70% der Fichten vertrocknet, mussten gefällt und schnellsten weggeräumt werden. Natürlich auch wegen dem Folgemist, den Borkenkäfern etc. Fichten machen/machten lediglich 20% des gesamten Waldbestandes aus.

Ist ja auch eine grosse Menge Brandnahrungs Grundlage welche da vor sich hin trocknet.
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Waldmeisterin

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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #47 am: 18. Juni 2019, 17:53:58 »

Das Blaufichtlein des anderen Nachbarn sieht so aus. Das war's wohl, mich dauert weniger der Baum, als die Tatsache, dass der einfach so vertrocknet ist. Hier besteht jedenfalls keinerlei Gefahr, dass der uns aufs Dach fällt.
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #48 am: 18. Juni 2019, 17:57:13 »

unserer sieht jedenfalls noch ganz gut aus, obwohl der wiederum eine potentielle Gefahr für Nachbars Dach ist. Eine Blaufichte ist das ja nicht, weiß jemand, was dann? Bestimmt irgendwas Fichtenartiges, er schmeißt ganze Zapfen
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RosaRot

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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #49 am: 18. Juni 2019, 18:01:15 »

Ist vielleicht eine Douglasie, (Pseudotsuga menziesii), die vertragen mehr Trockenheit und sollen z.B. hier in manchen Bereichen an Stelle von vertrockneten Fichten gepflanzt werden.
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Viele Grüße von
RosaRot

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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #50 am: 18. Juni 2019, 18:01:53 »

Vielleicht ne Omorika-Fichte, waren auch mal ein “Modebaum”...
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #51 am: 18. Juni 2019, 18:04:04 »

Douglasien haben nicht so einen hängenden Habitus.
Douglasien-Zapfen haben 3 “Zipfel” an jeder Zapfenschuppe
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #52 am: 18. Juni 2019, 21:39:42 »

habe gerade im Unterholz noch einen Zapfen gefunden und würde sagen: weder noch.
da die Zapfen weder 3-zipflig sind und auch der Wuchs nicht ganz passt, würde ich Douglasie ausschließen. Die Serbische Fichte hat aber, so weit ich das auf den Internetfotos erkennen, auch andere Zapfen, meine Schuppen sind eingebuchtet  ???
Schon peinlich, wenn man als studierte Biologin gerade mal eine Blaufichte oder eine Kiefer erkennt, wenn sie vor einem steht  :-\
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #53 am: 18. Juni 2019, 21:59:01 »

Das sind Zapfen der Omorika laut wiki, das auch.
Dann brauchts ein Foto der Zapfen deines Baumes  ;)
« Letzte Änderung: 18. Juni 2019, 22:02:15 von Gartenplaner »
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #54 am: 19. Juni 2019, 07:46:47 »

In unserer Gegend erkennt man Serbische Fichten schon von weitem am schlanken Wuchs und dem braunen Habitus. Dabei wurden sie in den 80er-Jahren als gute, schnellwüchsige, rauchverträgliche Alternative zur Rotfichte empfohlen. Prognosen sind immer schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #55 am: 19. Juni 2019, 08:25:12 »

Eine Blaufichte ist das ja nicht
Ich denke doch, da gibt es ja auch grüne.
Die vom Nachbar ist auch nicht "einfach vertrocknet" sondern war befallen, entweder Kupferstecher oder Fichtenbock.
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #56 am: 19. Juni 2019, 12:57:14 »

es gibt auch grüne Blaufichten  :o
Der Zapfen passt trotzdem nicht so richtig, vielleicht sollte ich mal bei den Koniferenfuzzis fragen  ;D
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #57 am: 19. Juni 2019, 14:04:13 »

es gibt auch grüne Blaufichten  :o

Ja, die 'Glauca' ist ja nur eine Sorte der grünen Picea pungens.  ;) (Frag mich jetzt aber nicht, ob Deine eine ist oder eine andere Picea-Art  ;))
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Re: gravierende trockenheitsschäden nach oder in dürrejahren
« Antwort #58 am: 19. Juni 2019, 15:15:19 »

hab jetzt mal Picea pungens gegoogelt, da ploppen ja doch andere Bilder auf als beim Stichwort "Blaufichte". Ob das "meine" ist, weiß ich aber immer noch nicht  :-\
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