Moin,
hier ist es schon wieder so knochentrocken, dass ich gestern das von dem Außenwasserhahn am weitesten entfernt liegende Beet im Garten notwässern musste.
Dabei ist der Entschluss gereift, dass es so nicht weitergehen kann.
Das Beet hat eine Länge von ca 11 Meter und eine Breite zwischen 1 und und 3 Metern, also roundabout 22 qm. Es liegt den ganzen Tag in voller Sonne und auf dem sandig humosen Boden haben bis zum letzten Jahr Astern, Phloxe, Rudbeckia und sogar Geum und Filipendula und Eupatorium immer recht gut funtioniert, weil die durchschnittlichen Niederschäge hier zwar nicht übermäßig hoch sind, dafür in den Sommermonaten bis auf wenige Ausnahmewochen immer ausreichend waren. Wie üppig es dort einmal aussah, zeigt das alte Foto aus dem Jahr 2011.
Seit dem letzten Sommer mickern die Miscanthusse und auch die Beetstauden für den Lebensbereich "Beet frisch" kommen ohne regelmäßige Wassergaben nicht in Gang. Allein die Pfingstrosen scheinen diesen Standort noch zu tolerieren.
Der Plan ist nun, alles ausser den Paeonien rauszunehmen und durch eine Bepflanzung zu ersetzen, die für den Lebensbereich "Freifläche trocken" mit oder ohne Beetcharakter zu ersetzen.
Spontan kommen mir folgende Arten in den Sinn:
Anthemis tinctoria
Nepeta x faassenii
Geranium sanguineum
Iris germanica
Centranthus ruber
Salvia nemorosa
Sedum telephium
Helictotrichum sempervirens.
Vielleicht habt ihr ja auch noch Vorschläge?
LG
troll