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Autor Thema: Re: Kultur von Bart-Iris  (Gelesen 20337 mal)

pearl

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #15 am: 16. Juni 2019, 14:07:06 »

4 Iris aus einem Forumtausch. Auch alle gesund.
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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #16 am: 16. Juni 2019, 14:08:03 »

5 von Gerald Hohls, sehr prima Rhizome.
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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #17 am: 16. Juni 2019, 14:15:00 »

jetzt kommen die 5 von Joosten einzeln. Leapin' Lizards, hier in Tops und Flop beim Pflanzenversand hatte ich geschrieben wie sie ankamen und wie es weiter ging, gar nicht.

Am Start waren diese Drei am 3. Juni.



Jetzt sehen die so aus:

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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #18 am: 16. Juni 2019, 14:30:23 »

die vier anderen spar ich mir erst mal, weil ich mich mit Maßnahmen gegen Fäulnis befasse.

Zuerst einmal habe ich die faulen Stellen mit dem Finger freigekratzt, die Rhizome von jedem Krümel Erde befreit, Sauerstoff und UV Licht sind bakterientötend.

Jetzt befasse ich mich mit dry Bordeaux mixture. Irises - A Wisley Handbook, Sidney Linnegard  Jennifer Hewitt.

Es gibt ein Thema hier im Forum, ich schau mal nach.

Meine Erfahrungen mit Fäulnis an Irisrhizomen muss ich immer nur bei Iris von Joosten auffrischen. Ich hatte 2007 Holzkohle und Branntkalk ausprobiert. Grundsätzlich ist eine Pflanze von Pests zu kurieren, wenn man ihr Wachstum anregt. Im Falle von Bart-Iris ist Wärme und Licht das Beste. Manche Pflanzen, die kümmern oder unter irgendeinem Befall leiden, reagieren auf Flüssigdünger gut, tun Bar-Iris nicht. Blaukorn wird aber gut vertragen.

Ich schau noch mal bei Susanne Weber und Claire Austin rein, was die beiden Damen über Fäulnis an Rhizomen sagen.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:22:28 von pearl »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #19 am: 16. Juni 2019, 14:44:12 »


Jetzt habe ich hier noch eine Bouillie bordelaise / Bordeauxbrühe stehen die ich vor Jahren geöffnet hatte, ein Kupfer-Kalk Präparat. Kann ich sie anwenden (für Tomaten gibt es auf der Verpackung eine Anleitung) und ist die Wirkung noch vorhanden, wenn die Packung schon lange offen ist?


dry Bordeaux mixture ist also eine Kupfer-Kalk Mischung, da bin ich ja mit Jurakalksplitt genau richtig, der ist ziemlich kalkstaubig.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:22:48 von pearl »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #20 am: 16. Juni 2019, 14:52:55 »

Da habe ich wohl nochmal mit meinem von J Glück gehabt...

Faulende Getopfte, die gab es immer wieder mal stelle ich erstmal an die brandig heiße Hausecke, wo es auch nie hin regnet, sie wirklich heiß gebacken werden. Wenn alles eingetrocknet ist, fange ich wieder an vorsichtig zu gießen, bisher hat es immer geklappt, ohne Pudern oder Ähnliches.

Ein Rhizom `Dracula´s Kiss´, welches mit weggematschtem "Kopf" aus dem Paket rauskam, hab ich auf die Fensterbank gelegt, auch das getrocknet. Es blieb nur der Wurzelboden und wohl zwei kleine schlafende Augen. Heute ist es eine Pflanze mit drei fetten Fächern, vielleicht blühen sie nächstes Jahr
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:36:34 von Krokosmian »
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pearl

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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #21 am: 16. Juni 2019, 15:02:50 »

soll ich jetzt 1 kg Kupfersulfat bestellen?

"gemischt mit einer Calciumhydroxid-Suspension wurde Kupfersulfat früher als Bordeauxbrühe im Weinbau zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen eingesetzt."

und dann noch 1 kg Calciumhydroxid?
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:26:50 von pearl »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #22 am: 16. Juni 2019, 15:06:05 »

Da habe ich wohl nochmal mit meinem von J Glück gehabt...

Faulende Getopfte, die gab es immer wieder mal stelle ich erstmal an die brandig heiße Hausecke, wo es auch nie hin regnet, sie wirklich heiß gebacken werden. Wenn alles eingetrocknet ist, fange ich wieder an vorsichtig zu gießen, bisher hat es immer geklappt, ohne Pudern oder Ähnliches.

Ein Rhizom `Dracula´s Kiss´, welches mit weggematschtem "Kopf" aus dem Paket rauskam, hab ich auf die Fensterbank gelegt, auch das getrocknet. Es blieb nur der Wurzelboden und wohl zwei kleine schlafende Augen. Heute ist es eine Pflanze mit drei fetten Fächern, vielleicht blühen sie nächstes Jahr

Dracula's Kiss waren aber aus einer Sendung von letztem Jahr, oder?

Vor Regen geschützt an den wärmsten und hellsten Platz am Haus, so hatte ich meine auch platziert.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:27:07 von pearl »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #23 am: 16. Juni 2019, 15:23:34 »

Dracula's Kiss waren aber aus einer Sendung von letztem Jahr, oder?

Vor Regen geschützt an den wärmsten und hellsten Platz am Haus, so hatte ich meine auch platziert.

Ja, schon länger her.

Das war eher so um meine bisherigen Erfahrungen mit Fäulnis zu schildern...

An meinem Joosten-Anteil fault nix und sie wirken bisher (relativ) lebendig. Wenn auch ein paar Stellen dabei waren, welche verdächtig nach "stillgelegter" Matsche aussehen. Sie stehen übrigens momentan gar nicht regengeschützt, sondern auf einer Art Tisch. Wo das Wetter ungehindert hinkommt, es aber auch schnell abtrocknet. So hatte ich bisher die besten Erfahrungen.

Es ist aber auch, zumindest hier kein wirklich verregneter Sommer und die Qualität, die ich bekommen habe, war nicht ganz so mies wie das was Du päppelst.

Fäulnis gab es jedenfalls eigentlich nur dann, wenn sie wo standen, "die Luft stehen blieb". Wenn ich nichts komplett durcheinanderbringe.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:36:49 von Krokosmian »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #24 am: 16. Juni 2019, 15:34:27 »

ja, bei eingeschränkter Luftbewegung wachsen die Pilze, sieht man gut bei Rosen und falschem Mehltau.

Susanne Weber zu Fäulnis an Rhizomen, ihr Buch ist oben verlinkt:

"Die schlimmste Krankheit bei den Bart-Iris ist die bakterielle Nassfäule, soft rot. Die Hauptursache sind zu viel Nässe und durch Hacken verletzte Rhizome, in denen sich die Bakterien festsetzen. Manchmal wird diese Krankheit auch durch den Import überdüngter Rhizome eingeschleppt und kommt hier erst in einem nassen Winter zurm Ausbruch, dadurch dass die aufgeblähten Rhizome weich werden. Die faulen, matschigen Rhizome stinken erbärmlich. Man muss die ganze Pflanze ausgraben und zum Müll geben.

Wenn es sich um wertvolle Sorten handelt, kann man das Rhizom sorgfältig ausschneiden, meist bleibt ein kleiner fester, weißfleischiger Rest mit ein bis zwei Augen. Dieses Stück lässt man einige Tage trocken liegen, dann werden die Schnittstellen mit Holzkohle eingepudert, oder, wen man mehrere "Patienten" hat, alle in eine Kaliumpermanganat- oder Cninosollösung getaucht. Die Stücke werden dann in sehr sandige Erde eingetopft und ziemlich trocken gehalten, und zu unserem Erstaunen treiben die Augen nach drei bis vier Wochen aus, und wir können das Pflänzchen im kommenden Frühjahr wieder ins Beet setzen.

Die Trockenfäule, scorch, tritt sehr selten auf. Die Rhizome sind eingeschrumpft und wie Korken, die Wurzeln abgestorben. Die Behandlung ist dieselbe wie bei der Nassfäule.!
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:27:45 von pearl »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #25 am: 16. Juni 2019, 15:43:11 »

so, die korkigen Teile der Rhizome von den Joosten Iris, die mit scorch, hatte ich alle entfernt. Mit Holzkohle hatte ich 2007 hantiert. Kaliumpermanganat-Lösung hätte ich da. Düngen aller Iris ist zur Zeit ganz schlecht. In den Müll will ich die Hascherl nicht tun.

Ich werde sie so trocken wie möglich halten, bei guter Luftbewegung und in voller Sonne, bei Regen wieder unter das Vordach.  :-\ Das macht alles riesigen Spaß!  >:(

Aber es gibt ja noch die anderen, die gedeihen prächtig, täglich beäuge ich den Zuwachs, wöchentlich wachsen die neuen Pflanzflächen, im Juli werden alle Iris versorgt sein.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:28:04 von pearl »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulniss
« Antwort #26 am: 16. Juni 2019, 15:50:46 »

ich hatte letztes jahr auch probleme mit einigen faulenden Rhizomen. in englischsprachigen foren wurde immer von behandeln mit "bleach" geschrieben(entfernen der befallsstellen bis ins gesunde, dann tauchen der rhizome), teilweise auch der umliegenden erde rund um die rhizome. das ganze aber erst nachdem die oberste Schicht, die am meisten mit Bakterien kontaminiert sei, entfernt wurde. die idee schien zu sein, den ph wert für das bakterienwachstum in einen ungünstigen bereich zu verlagern. theoretisch ginge also auch sauer, das sei aber für die iris nicht günstig.
klang für mich logisch, rein in bezug auf bakterienwachstum(so ein vorgehen gibts bei e colis bei harnwegsinfekten ja auch), inwiefern das im Boden auch hinhaut, kann ich nicht beurteilen
daneben entfernen von Unkraut, um Luft und Sonne möglichst direkt auf die Rhizome zu bringen
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #27 am: 16. Juni 2019, 16:01:48 »

Sie stehen übrigens momentan gar nicht regengeschützt, sondern auf einer Art Tisch. Wo das Wetter ungehindert hinkommt, es aber auch schnell abtrocknet. So hatte ich bisher die besten Erfahrungen.

Unten mal die Situation wie sie hier stehen, die Töpfe. Vom Grünen drumrum nicht täuschen lassen, es ist ein Hinterhof, welcher als Terrasse gedacht war, aber erst dann wieder im Sommer nutzbar wird, wenn der noch junge Rebstock irgendwann mal Schatten spendet (sein Vorgänger ist auf mysteriöse Weise verschieden). Dort ist es luftig und sonnig, die oben erwähnte Hausecke hat aber nochmal eine andere Qualität.

An dieser Stelle gab es bisher noch keinen Matsch. Noch nie.

« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:37:03 von Krokosmian »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulnis
« Antwort #28 am: 16. Juni 2019, 16:05:17 »

in englischsprachigen foren wurde immer von behandeln mit "bleach" geschrieben(entfernen der befallsstellen bis ins gesunde, dann tauchen der rhizome), teilweise auch der umliegenden erde rund um die rhizome. das ganze aber erst nachdem die oberste Schicht, die am meisten mit Bakterien kontaminiert sei, entfernt wurde. die idee schien zu sein, den ph wert für das bakterienwachstum in einen ungünstigen bereich zu verlagern. theoretisch ginge also auch sauer, das sei aber für die iris nicht günstig.

daneben entfernen von Unkraut, um Luft und Sonne möglichst direkt auf die Rhizome zu bringen

das mit dem pH in einen Bereich, der ungünstig ist für Wachstum, betrifft Pilzinfektionen. Pilze mögen keine alkalische Umgebung.

Das bleaching ist diese Methode mit Kaliumpermanganatlösung, macht man auch mit Jeans.

Jäten, ja, nach der Blüte wird alles zwischen den Iris entfernt, damit Sonne, Luft und Licht die Rhizome backen kann.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 17:30:29 von pearl »
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Re: Kultur von Bart-Iris - Maßnahmen gegen Fäulniss
« Antwort #29 am: 16. Juni 2019, 16:07:35 »

es war allerdings explizit bakterienwachstum gemeint. und wie gesagt, ganz daneben ist die Theorie grundsätzlich nicht
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