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Autor Thema: Viele Fragen zu Ramblerrosen  (Gelesen 4033 mal)

Magda95

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Viele Fragen zu Ramblerrosen
« am: 21. Juni 2019, 11:35:31 »

Hallo liebe Gartenfreunde!

Mich hat das Ramblerfieber gepackt! Nachdem ich einen riesigen Nussbaum habe (Durchmesser sicher 80cm) ist grundsätzlich auch der Platz gefunden. (Ich kenne natürlich die Bedenken gegen Nussbäume, aber es finden sich auch Beispiele wo die Kombi durchaus zu funktionieren scheint. Für mich ist es auch kein Drama wenn dieses Experiment scheitert ;)).

Mein ursprünglicher Favorit war Lykkefund (Duft, groß, keine Stacheln, eher unempfindlich), dann bin ich in die Tiefen des Internets auf farbenfrohe Prachtstücke  :o wie Francois Juranville, Alexandre Girault und Bleu Magenta gestoßen. Für Bleu Magenta ist die Höhe mit 5m angegeben, sie fällt daher wohl als zu klein raus (der unterste Ast des Nussbaum findet sich auf ca. 2,5m und bis sie dann am Ast entlang in der Sonne wäre, müsste sie ihre 5m ziemlich ausnützen. Oder verstehen sich die Angabe als 'Höhe dem Baumstamm entlang'? Wohl eher nicht.). Francois Juranville und Alexandre Girault verbuchen 7,5m, dass kommt wohl besser hin. Die Fragen bei den beiden sind allerdings a) Winterhärte (Klimazone 7a, aber alle paar Jahre kommen auch -20°C vor) und b) Krankheitsresistenz. Ich kämpfe bei meinen anderen Rosen häufiger gerade mit Mehltau und die Behandlung in einem Nussbaum auf 5m Höhe tue ich mir nicht an, da kann das Schätzchen noch so schön sein. Die offizielle Sortenbeschreibung ist bei beiden 'gut aber nicht perfekt' hinsichtlich beider Faktoren. Wer hat Erfahrung mit den beiden Sorten? Überleben sie den Winter? Wie widerstandsfähig sind sie gegen Pilzkrankheiten?

Schließlich habe ich auch noch generellere Bedenken hinsichtlich Ramblerrosen in Bäumen. Der Nussbaum ist gesund und stabil. Ich gehe also nicht davon aus, dass er unter der Last der Rose zusammenbricht. In Gartenforen sind aber auch eine Reihe Leute unterwegs, die solchen Projekten grundsätzlich skeptisch gegenüberstehen. Rambler sind demnach unbezähmbare Monster, die auch sehr große Bäume über die Jahre einfach verschlingen und irgendwann steht dann die Entscheidung an zwischen der Gesundheit des Baums und der Existenz der Rose. (Ich habe einen Bericht über eine Dame gelesen, die aus diesem Grund ihren Rambler jedes Jahr mittels Hebebühne radikal beschneidet  ;D, für mich weder finanziell machbar noch bin ich auf diesem Level Rosenfreund). Meine Wunschkandidaten sind jetzt zwar keine Bobby James oder Kiftsgate, groß genug werden aber auch sie. Habt ihr in dieser Hinsicht gute oder schlechte Erfahrungen gemacht? Der Nussbaum ist auch ohne Rose schön (nur mit Rose vielleicht noch schöner), er soll unter meinen Experimenten also nicht leiden.

Vielen herzlichen Dank an alle Ramblerfreunde schon Mal für eure fachkundige Unterstützung  :)
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Nova Liz †

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #1 am: 22. Juni 2019, 00:04:15 »

Ich habe eine Menge Rambler in Bäumen,Sträuchern ,an Gestellen oder einfach am Zaun entlang.Gegen einen Rambler in einem Nussbaum spricht eigentlich nix.
Die erste Schwierigkeit wird sein,die Rose in den ersten Jahren zum Einwurzeln und Hochwachsen zu bekommen.Unter dem baum ist es wohl schattig und besonders trocken.Du solltest in den ersten Jahren viel gießen und eventuell auch düngen.Ist Nussbaum eigentlich ein Tiefwurzler?
Zu den Sorten.Francois Juranville hält hier neuerdings gut durch (Norddeutschland),ist mir aber in kalten Winter auch schon komplett runtergefroren.Alexandre Girault habe ich nicht,aber die hat eine Teerose als Vater,da wäre ich auch vorsichtig.Einige Wichuraiana-Hybriden sind frostempfindlich.Es gibt nichts Schlimmeres als ellenlange,stachelige Totholztriebe aus einem Baum zu friemeln. ::)Danach sieht man aus,wie nach einer Raubtierattacke und hat sehr schlechte Laune. :-X :P ;D
Also lieber gleich auf Nummer sicher gehen und einen frostfesten Rambler wählen.Dann finde ich immer,dass ein dunkler Rambler in einem Baum kaum auffällt.Bestes Beispiel hier ist 'Veilchenblau'die ich immer erst zufällig sehe,wenn sie schon in Vollblüte ist(friert auch in richtigen Wintern stark zurück).Bleu Magenta ist ja noch dunkler,dafür aber gut frosthart.

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Magda95

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #2 am: 22. Juni 2019, 01:28:32 »

Hey Nova Liz!

Dr. Google sagt, Nussbäume sind Herzwurzler. Was das jetzt genau bedeutet, keine Ahnung. Besser als Flachwurzler am Anfang aber dafür auf lange Sicht schwieriger?  ??? Dass ich mit dem Baum ein Risiko eingehe ist mir klar, kann sein dass die Rose auf kurz oder lang einfach eingeht. Schatten gibts jedenfalls genug, dafür ist meines Erachtens die Trockenheit nicht zu schlimm. Freut mich aber, dass du keine grundsätzlichen Einwände gegen die Rambler-in-Baum-Methode hast, in manchen Forenbeiträgen wird es ja als eine richtige Schnapsidee dargestellt (vielleicht ein Effekt einer kürzlichen Ranken-aus-Baum-Pulen-Aktion  ;D)

Hmmm, klar dass die Farbenpracht meiner Wunschliste Nachteile haben musste.  ::) Da wünschst man sich doch fast noch ein bisschen Klimawandel ... (Obwohl, andererseits ... Es werden 39° nächste Woche, richtig?  ;)) Wenn die Francois Juranville nicht einmal in Norddeutschland wächst, muss ich es auf meinen 550 Höhenmetern wohl nicht versuchen. Der Tipp wegen der Sichtbarkeit von dunkleren Farben ist jedenfalls gut, du hast sicher recht, dass man die Blüten zwischen den Blättern nicht besonders sieht. Nach einer 'Pastellrosen-Phase' (die im Garten deutliche Spuren hinterlassen hat) bin ich die weißlich gefärbten Exemplare derzeit etwas über und suche nach Plätzen für kräftiger gefärbte Sorten (wieso müssen die meisten 'Großrambler' weiß sein? >:() aber vielleicht ist der Nussbaum gerade nicht der richtige Ort dafür. Bleu Magenta fällt raus. Bei der Veilchenblau finde ich abgesehen von der Winterhärte auch die Farbe nicht so schön.

Kennt/Hat sonst jemand Alexandre Girault und kann mir etwas zu Winterhärte/Mehltauanfälligkeit sagen? Im Zweifelsfall wird es sonst tatsächlich Lykkefund, Blüte und Duft sind da sicher auch der totale Wahnsinn ...

Danke für deine Hilfe :)
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rocknroller

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #3 am: 22. Juni 2019, 07:19:55 »

Zitat
Ich kämpfe bei meinen anderen Rosen häufiger gerade mit Mehltau und die Behandlung in einem Nussbaum auf 5m Höhe tue ich mir nicht an, da kann das Schätzchen noch so schön sein.

Ich habe in meinen Gärten die verschiedensten Rambler an Gestellen und in Bäumen.

Bei den Ramblern, die in Bäume wachsen, kann ich mit bloßem Auge nicht erkennen, ob sie Mehltau haben.

Spritzen kann und will ich da nicht. Wichtig ist mir eine schöne Ramblerblüte und dass der Rambler robust und frosthart ist.

Empfehlen kann ich in dieser HInsicht:

Pauls Himalayan Musk



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Magda95

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #4 am: 22. Juni 2019, 09:39:26 »

Oh, wie schön! Ein richtiges Prachtstück.  :D Die Blüten sind herrlich. Wie alt ist denn der schon? PHM hat auch einen leichten rosa Einschlag, oder? (Und hast du Erfahrung ob mir der potenziell auch einen richtig großen Baum zuwuchert?)

Hmmm, das ist natürlich auch ideal - wenn ich den Mehltau gar nicht bemerke muss ich mir keine Sorgen machen  ;) Ich spritze meine Rosen auch nicht, zumindest nicht chemisch, aber bei mir sind sogar angeblich recht robuste Sorten das zweite Jahr in Folge gröber betroffen. Das macht die Freude an der Blüte zwar nicht zunichte, aber ...  :-\ Da möchte man dann schon bei der Sortenwahl sein bestes geben
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Nova Liz †

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #5 am: 22. Juni 2019, 11:06:29 »

An den Ramblern habe ich fast nie Mehltau entdeckt.Aber hier gibt es auch in der Regel viel Niederschlag und Wind und wenn die Rambler frei in Bäumen wachsen,sollte es eigentlich kein Problem sein.
Du kannst auch davon ausgehen,das die meisten Rambler größere Höhen schaffen,als angegeben,sofern sie etwas zum Klettern haben.
Ich habe gerade gesehen,das auf der site von Christine Meile rosenfoto.de die R.helenae-Hybride 'Christine-Heléne'als kleiner Rambler bezeichnet wird unf bei Schultheis mit 3-5m.Bei mir wächst sie nach 6 Jahren schon in mindestens 9m Höhe in einer Trauerweide.Ein Rambler
der in der Weide nicht so massig wirkt und die langen Ranken gut verteilt,entzückende kleine Duftrosen hat und im Spätsommer/Herbst noch einmal nachblümelt.Scheint viel Schatten zu vertragen.Die kleinen,halbgefüllten Blüten gehen gelb auf und werden dann cremeweiß.
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Hyla

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #6 am: 22. Juni 2019, 12:00:03 »

Paul's Himalayan Musk macht ganz locker 5-6 m Neutrieb und im Baum sicher 10m Höhe. Ich habe eine vorn am Haus und mehrere als Hecke seitlich davon. Leider haben sie seit ein paar Jahren immer Mehltau, blühen aber trotzdem üppig. Ich mag sie sehr gern, aber die Stacheln sind wirklich fies. Da immer mal ein Trieb abstirbt, kann man sich überlegen, ob man das Totholz drin läßt oder mit dem Stachelmonster kämpft.  ::)
Wenn man eher der ordentliche Typ ist und das Totholz lieber entfernt, wäre eine weniger bewaffnete Rose wie Lykkefund eventuell besser.  ;)
Der große Nachteil der Rambler ist die meist einmalige Blüte im Frühsommer. PHM und Veilchenblau sind jetzt als Hecke verblüht und da fehlt den ganzen Sommer über was blühendes.
« Letzte Änderung: 22. Juni 2019, 12:02:55 von Hyla »
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Magda95

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #7 am: 22. Juni 2019, 12:00:52 »

Das heißt dann wohl, 'mach dir keine Sorgen dass dir ein Rambler zu klein wird, wenn er den Kampf gegen den Nussbaum überlebt, wird das schon'  ;D Das ist tatsächlich hilfreich, danke!

Und duftende, gelbe Blüten in einer Trauerweide (vielleicht sogar noch neben einem Teich), viel romantischer geht fast nicht mehr  :D
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Magda95

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #8 am: 22. Juni 2019, 12:07:04 »

Ach, PHM ist also diese Art von Rambler, na Mahlzeit!  :o  ;D Ich glaube Lykkefund ist dann tatsächlich eher meins.

Ja, ein Manko dieser großen Rambler ist die einmalige Blüte, aber was soll man machen? Und mein Baum steht nicht direkt im 'Garten', sondern etwas abseits, sodass die Rose nicht direkt den Platz für mehrfach blühende Gehölze wegnimmt. Jede Blüte ist da willkommen und ein Plus.  :)
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Hyla

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #9 am: 22. Juni 2019, 12:23:46 »

Wenn dein neuer Rambler groß genug ist, kannst du es vielleicht mit einer zweiten kleineren Kletterrose probieren. Der Rambler könnte dann die zweite halten und du hättest noch im Herbst Blüten.  ;)
Es gibt aber auch remontierende Rambler. Christine Helene wäre ja nach Nova Liz's Beschreibung so eine.

Bei Rosen dienen die Stacheln auch dem Klettern. Also entweder die krallen sich selber fest oder man muß bei Entwaffneten nachhelfen.  ;D
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Magda95

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #10 am: 22. Juni 2019, 14:07:41 »

Hyla, ich sehe du teilst meine Vorliebe für weitfliegende und langfristige Pläne  ;)(tatsächlich habe ich auch noch andere Bäume die in ein paar Jahren vielleicht einen Rambler vertragen könnten - gedanklich haben die alle beim Rosenshoppen schon einen potenziellen Partner zugeteilt bekommen ... bei der Auswahl und man wird ja mal träumen dürfen  ;D). Aaaber, nachdem dieser Nussbaumrambler bei meinem Glück ev. nächstes Jahr schon wieder Geschichte ist ... Mal sehen wie sich die Sache entwickelt
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rocknroller

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #11 am: 23. Juni 2019, 09:33:14 »

@magda 95

Zitat
Oh, wie schön! Ein richtiges Prachtstück.  :D Die Blüten sind herrlich. Wie alt ist denn der schon? PHM hat auch einen leichten rosa Einschlag, oder? (Und hast du Erfahrung ob mir der potenziell auch einen richtig großen Baum zuwuchert?)

PHM wurde vor ca. 8 Jahren gepflanzt. Die Blüten sind im Aufblühen leicht rosa und duften.

Wurde ja schon beschrieben, das PHM locker noch ein paar Meter Höhe zulegen kann.
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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #12 am: 23. Juni 2019, 18:13:16 »

Hyla, ich sehe du teilst meine Vorliebe für weitfliegende und langfristige Pläne  ;)(tatsächlich habe ich auch noch andere Bäume die in ein paar Jahren vielleicht einen Rambler vertragen könnten - gedanklich haben die alle beim Rosenshoppen schon einen potenziellen Partner zugeteilt bekommen ... bei der Auswahl und man wird ja mal träumen dürfen  ;D). Aaaber, nachdem dieser Nussbaumrambler bei meinem Glück ev. nächstes Jahr schon wieder Geschichte ist ... Mal sehen wie sich die Sache entwickelt

Du darfst die Hoffnung einfach nicht aufgeben, auch wenn die Rose kaum wächst. Solange sie grün ist, passiert da auch was. Unter einem alten Baum ist es eben nicht so einfach, sich neu zu etablieren und es dauert sicher länger.
In weitfliegenden Plänen bin ich Spezialistin.  ;)
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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #13 am: 23. Juni 2019, 21:00:08 »

Ich kann noch Beispiele von 'Chevy Chase'



und 'Seagull' beisteuern



'Chevy Chase' könnte farblich interessant sein, sie scheint langsam aber sicher auch die Pflaume zu erklimmen.
'Malvern Hills' hatte ich mir auch mal als "farbigen" Rambler rausgesucht, soll auch nachblühen, hat bei mir aber leider das Jahr der Pflanzung nicht überlebt, was aber auch an mangelnder Pflege bei mir oft liegt.
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neo

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Re: Viele Fragen zu Ramblerrosen
« Antwort #14 am: 23. Juni 2019, 21:11:53 »

Ich kann noch Beispiele von 'Chevy Chase'
Finde ich eigentlich auch sehr schön wie die so locker reinwächst.
Zitat
an mangelnder Pflege bei mir oft liegt.
Ich schätze, ich kriege deshalb keine Rose in einen starken Baum.
(Soll aber keine Abschreckung sein betr. Rambler in Bäume, bin einfach zu oft gartenabwesend und die Bäume stehen nicht gleich neben dem Wasserhahn ;))
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