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Autor Thema: Pflege der Erdbeeranlage  (Gelesen 15336 mal)

Nemesia Elfensp.

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #30 am: 07. Mai 2020, 23:49:33 »

Entschuldige die späte Antwort. Ich habe es erst heute gelesen.
  :) vielen Dank für deine ausfühliche Antwort !


Heute entdeckte ich, dass eine der neuen Hansabred-Sorten blüht, und gleichzeitg bereits Ausläufer treibt.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #31 am: 11. Mai 2020, 23:57:48 »

Inzwischen zeigt das Aussenthermometer +4,7°C - für die frühen Morgenstunden sollen es hier +2°C werden.
(Im Verlauf der weiteren Woche werden für die Nacht von Dienstag zu Mittwoch +2°C vorhergesagt und die kälteste Nacht mit 0°C soll von Freitag auf Samstag sein.)

Heute Abend haben wir also für alle Fälle, die Reihen und Mutterpflanzenquartiere der bereits blühenden Sorten, mit Vlies abgedeckt.
Besonders bewährt hat sich tatsächlich die Zwiebelkultur in der Reihe zwischen den einzelnen Erdbeerpflanzen. Das Zwiebelgrün wirkt wie eine natürliche Stütze und hält das Vlies etwas auf Abstand, so das es nicht auf den Erdbeerblüten aufliegt.

- Besonders gut gefällt mir jetzt wieder die Sorte 'Faith' mit den tiefer liegenden Blütenknospen und Blüten unter dem Laubdach der Erdbeerblätter.

- 'Senga Sengana' blüht inzwischen auch, das geringe Blattwerk wächst recht flach und eher breit - kein guter Schutz für die offenen Blüten.

- 'Lambada' hat deutlich mehr Blätter die recht straff aufrecht wachsen, aber die Blütenstiele eben leider auch. Also ist auch diese Sorte für Schäden durch Spätfröste recht anfällig.

- Bei der Sorte 'Korona' halten wie bereits erwähnt, die Zwiebelschlote das Vlies auf eine gewisse Höhe.

- Bei der 'Mieze Schindler' stehen die Blütenstiele deutlich über den Blättern. Nicht einfach dort einen Schutz mit Vlies aufzubringen.



« Letzte Änderung: 12. Mai 2020, 00:21:07 von Nemesia Elfensp. »
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #32 am: 12. Mai 2020, 21:40:47 »

Inzwischen zeigt das Aussenthermometer +4,7°C - für die frühen Morgenstunden sollen es hier +2°C werden.
wir hatten + 1,4°C über den freien Flächen mag es kälter gewesen sein.


- 'Lambada' hat deutlich mehr Blätter die recht straff aufrecht wachsen, aber die Blütenstiele eben leider auch. Also ist auch diese Sorte für Schäden durch Spätfröste recht anfällig.

- Bei der 'Mieze Schindler' stehen die Blütenstiele deutlich über den Blättern. Nicht einfach dort einen Schutz mit Vlies aufzubringen.
Bei der 'Lambada'  und der 'Mieze Schindler' haben wir nun heute Abend noch ein zweites Vlies über eine Estrichmatte geworfen, alle Seiten geschlossen und mit Steinen befestigt. (ich hätte so gerne ausreichend Früchte von der 'Mieze Schindler' für ein selbstgemachtes Eis ;D )



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Nemesia Elfensp.

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #33 am: 15. Mai 2020, 00:20:16 »

Heute habe ich die vorletzte der 6 Reihen noch einmal gejätet. Für das Mulchen mit dem sehr C- haltigem Miscanthusschnitzel habe ich eine geringe Menge KAS zwischen die Pflanzen gegeben und dann alles vorsichtig (es sind bereits Früchte vorhanden) mit Miscanthus gemulcht.

Für die kommende zwei Nächte soll es noch einmal Temperaturen um 0°C geben. Also gab' s wieder je Reihe eine Doppellage Vlies als Abdeckung. Tagsüber werden die Reihen aufgedeckt.


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thuja thujon

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #34 am: 15. Mai 2020, 00:48:50 »

Das nenne ich mal Liebhaberei bei so viel Aufwand.

Wenn du verhalten mit dem KAS umgehst wirst du ihn lieben. Lieber einmal öfter nachlagen als zuviel drin haben.

Hier blühen deine Senker vom letzten Jahr jetzt bzw die Amseln fallen über die ersten Früchte her. Nix abdecken, nix Frostschutz, ich muss mal in den anderen Gärten gucken wie sie sich dort machen. Ich hatte bei mir die ersten Ausläufer ausgeknipst, ich muss mal schaun wie was schmeckt und was wie wo wächst um zu planen worauf der Fokus beim vermehren liegt.
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obst

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #35 am: 15. Mai 2020, 13:40:41 »

Zitat
Ich hatte bei mir die ersten Ausläufer ausgeknipst,

Warum? Dann hat man doch für das nächste Jahr keine neuen Pflanzen? Kaufst Du jedes Jahr neue Pflanzen?
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thuja thujon

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #36 am: 15. Mai 2020, 15:58:04 »

Mir reicht es wenn ich nächstes Jahr neue Pflanzen habe.
Ich gehe aber davon aus das sie nochmal Ausläufer treiben werden und wenn die dann etwas später sind und deshalb nicht so viele Blüten ansetzen, lande ich vielleicht nicht wieder beim oben beschriebenen Problem mit zuviele Früchte, wenig Blätter => kein Geschmack
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obst

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #37 am: 15. Mai 2020, 18:55:11 »

Zitat
=> kein Geschmack

Der Geschmack ist m.E. vor allem eine Sortenfrage. Auch wenn ich selber ein Fan der Senga Sengana bin, es gibt auch bei den neuen Sorten hervorragend schmeckende.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #38 am: 15. Mai 2020, 22:54:55 »

Das nenne ich mal Liebhaberei bei so viel Aufwand.
:) na ja, der Geschmack von Erdbeeren ist für mich unübertroffen.
Und lohnen tut sich der Aufwand bei den aktuell steigenden Preisen durchaus  8)
Von daher ist's auch ein Stück weit eine Rechenaufgabe:  6 Reihen, pro Reihe 30 Pflanzen. Da dürfte - wenn alles gut geht - auch im ersten Jahr schon 'was bei 'rum kommen.......hoffe ich jedenfalls ;D

Zitat
Wenn du verhalten mit dem KAS umgehst wirst du ihn lieben. Lieber einmal öfter nachlagen als zuviel drin haben.
derzeit nutze ich ein kleines Kaffeelot, das sind 17g (das ist laut Produktdatenblatt eine geringe Dosierung). Mit dem Kaffeelot habe ich dann einen guten Überblick, wieviel ich pro m² verwende.

Zitat
Hier blühen deine Senker vom letzten Jahr jetzt bzw die Amseln fallen über die ersten Früchte her. Nix abdecken, nix Frostschutz, ich muss mal in den anderen Gärten gucken wie sie sich dort machen. Ich hatte bei mir die ersten Ausläufer ausgeknipst, ich muss mal schaun wie was schmeckt und was wie wo wächst um zu planen worauf der Fokus beim vermehren liegt.
Da bin ich gespannt, zu welchem Ergebnis Du kommst.
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thuja thujon

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #39 am: 16. Mai 2020, 10:25:56 »

Zitat
=> kein Geschmack

Der Geschmack ist m.E. vor allem eine Sortenfrage. Auch wenn ich selber ein Fan der Senga Sengana bin, es gibt auch bei den neuen Sorten hervorragend schmeckende.
Das will ich nicht abstreiten, aber Pflanzen fast ohne Blätter und viele Früchte haben ein Problem mit der Zuckerherstellung.

@Nemi, bei 180 Pflanzen könnten ein paar Gläser Marmelade rausspringen.  ;D
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #40 am: 16. Mai 2020, 22:15:07 »

Hallo Obst,
hier teilst du deine Meinung mit:
Der Geschmack ist m.E. vor allem eine Sortenfrage.
Ich teile Deine Meinung insoweit, dass es ganz sicherlich sortenabhängige Geschmachsunterschiede bei den diversen Erdbeersorten gibt.
-
Ich bin aber auch der Meinung, dass es noch andere einflussreiche Faktoren bei der Geschmacksausbildung geben wird, den wie sonst ist zu erklären, dass uns eine Erdbeersorte in dem einem Jahr tolle Früchte mit ausgeprägtem Aroma und Süsse bringt und die selbe Sorte, also die Pflanzen im selben Beet, im anderen Jahr so sehr zu wünschen übrig lässt?
-
Und auch wenn wir Hobbygärtner/innen unsere Erdbeerkultur nicht im geschützten Anbau praktizieren, so fand ich doch in diesem Zusammenhang eine Erklärung, die m. M. auch für unseren Freilandanbau Gültigkeit hat:
Zitat
Versuchsfrage und Versuchshintergrund
Neben  den  positiven  Eigenschaften, die  der  geschützte  Erdbeeranbau  bietet,  stellt  er die Erdbeerproduzenten  auch  vor  neue  Herausforderungen.  Dies  sind  zum  Beispiel Einflüsse  auf pflanzenphysiologische    Prozesse,    wie    die    Blüteninduktion    oder    die    Dormanz.
Im    Herbst, einhergehend    mit    abnehmenden    Tageslängen    und    Temperaturen,    gehen    einmaltragende
Erdbeerpflanze  in  eine  Winterruhe  über,  die  Semi-Dormanz.
Die  Dormanz  der  Erdbeerpflanze wird auf  natürlichem  Wege durch  niedrige Temperaturen  während  des  Herbstes  und  Winters  wieder abgebaut.
Hierbei ist die natürlich einwirkende Kältemenge für die in Deutschland angebauten Sorten in  den  wenigsten  Jahren  ein  limitierender  Faktor.
..................
Im  geschützten  Erdbeeranbau  werden  diese physiologischen Prozesse teilweise durch die neuen Kultursysteme ungewollt beeinflusst. Sie erhöhen das  Risiko,  dass  es  zu  Kältedefiziten  bei  Erdbeerpflanzen  kommt .

Wird  die  Dormanz unzureichend abgebaut, hat    dies    Erdbeerpflanzen    mit    kurzen    Blütenständen    und    Blattstielen,    kleineren
Blattflächen,  sowie  einen  geringeren  Fruchtertrag  mit  schlechterer  Fruchtqualität  zur  Folge.
(Quelle)
-
Ich denke, dass genau das auch passiert, wenn wir zu warme Wintermonate haben und so für unsere Erdbeerpflanzen/sorten die nötigen Kältestunden nicht erreicht werden.
-
Wieviel Kältestunden eine Erdbeerpflanze benötigt um ihre Dormanz abzubauen ist ganz sicher von der jeweiligen Sorte abhängig.

Wenn ich also in meinem Garten eine aromatische, süsse und ertragreiche Erdbeersorte anbaue, die nur einen geringen Bedarf an Kältestunden hat, kann ich trotz der warmen Winter zu einer guten und schmackhaften Ernte kommen.
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Interessant wäre in der Tat, zu erfahren, wieviel Kältestunden (und wie kalt insgesamt) unsere bisherigen Lieblingssorten nun tatsächlich benötigen, um ihre Dormanz abbauen zu können und wir so dann zu einem zufriedenstellenden Ernteergebnis kommen.
(Ich habe bisher noch keine Liste dazu gefunden)
-
Die guten Anlagen einer Sorte, der gute Geschmack und der sortentypische Zuckergehalt, können nur in Erscheinung treten, wenn das entsprechende Kältebedürfnis der Sorte befriedigt ist. Sonst kann sie sich nicht von ihrer besten Seite zeigen :)
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« Letzte Änderung: 16. Mai 2020, 22:41:53 von Nemesia Elfensp. »
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kaliz

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #41 am: 17. Mai 2020, 20:16:50 »

Heute gab's die ersten Erdbeeren. Keine Ahnung welche Sorte es ist, sie sehen aus und schmecken wie überdimensional große Walderdbeeren, vielleicht liegt die Größe aber einfach nur am von ihnen selbst gewählten, optimalen Standort. Die Pflanzen sind aus einem Erdbeerturm ausgebrochen und haben sich in den Terrassenfugen angesiedelt, wo sie seither prächtigst gedeihen. In den extra dafür angelegten Beeten sind die Früchte noch nicht so weit, wird aber noch.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #42 am: 21. Mai 2020, 22:36:28 »

Heute entdeckte ich, dass eine der neuen Hansabred-Sorten blüht, und gleichzeitg bereits Ausläufer treibt.
längst nicht alle Erdbeersorten tun es gleich stark. Wodurch wird die Ausläuferbildung eigentlich angeregt?
- Tagslichlänge?
- Temperatur?
- Tag-/Nacht- Temperaturdifferenz?
- Ernährungszustand?
- Bodentemperatur?
- Sortenabhängig?
-
Ich habe bisher an der 'Symphonie', der späten Sorte 'Malwina' (blüht noch nicht), an der sehr frühen 'Flair' und an der 'Faith' keine Ausläufer entdeckt.
Bereits Ausläuferbildung ist an den folgenden Sorten zu sehen: 'Lambada', 'Mieze Schindler', 'Senga Sengana', 'Korona', 'Wädenswill6'
-
Alle Sorten werden regelmässig gegossen, aber nur 'Senga S.', 'Korona'  und 'Faith' haben eine moderate Stickstoffdüngung im März/April bekommen,
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« Letzte Änderung: 21. Mai 2020, 22:41:03 von Nemesia Elfensp. »
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obst

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #43 am: 22. Mai 2020, 21:38:22 »

In erster Linie bestimmt m.E. die Sorte die Stärke der Ablegerbildung.

Wenn man nur innerhalb einer Sorte überlegt, hängt die Ablegerbildung von den aktuellen Witterungs- und Wachstumsbedingungen ab. Wenn es sehr trocken ist oder die Pflanzen an Nährstoffmangel leiden, bilden sie auch weniger Ableger. Wenn die Pflanzen aufgrund der Bedingungen schon schwierig überleben können, bilden sie auch wenig Ableger.

Alte Pflanzen bilden auch weniger Ableger. Im ersten Jahr nach dem Pflanzen entstehen die meisten Ableger, wenn die sonstigen Bedingungen gleich sind.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pflege der Erdbeeranlage
« Antwort #44 am: 22. Mai 2020, 22:22:38 »

In erster Linie bestimmt m.E. die Sorte die Stärke der Ablegerbildung.
wenn ich mir z.b. die 'Mieze Schindler' so angucke, kann ich das auf jeden Fall bestätigen :)

Zitat
Wenn es sehr trocken ist oderdie Pflanzen an Nährstoffmangel leiden, bilden sie auch weniger Ableger. Wenn die Pflanzen aufgrund der Bedingungen schon schwierig überleben können, bilden sie auch wenig Ableger.
mit ausreichend Wasser und Dünger gibt's also mehr Ableger.

Zitat
Alte Pflanzen bilden auch weniger Ableger. Im ersten Jahr nach dem Pflanzen entstehen die meisten Ableger, wenn die sonstigen Bedingungen gleich sind.
ah ja, an das Alter der Pflanze hatte ich noch nicht gedacht.

Im Moment überlege ich, ob ich von den 6 Einzelpflanzen der Hansabred-Sorten 'Lola', ’Renaissance’ u. 'Rendezvous' (je 2 Stück) sogar die Blüten ausbreche, um die Ablegerbildung zu fördern. Die Sorten sind nur schwer zu bekommen und ich hätte gerne recht bald eine kleine Reihe von den Sorten.
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