die beiden auf meine, Avatar - vermutlich Brüder - sind/waren auch solche Kandidaten.
Beim Schwarzen mussten ALLE Zähne bis auf die Eckzähne gezogen werden, da war er noch nicht einmal 5 Jahre alt. Als ich die Diagnose hörte, war ich so geschockt, dass ich mich erstmal bei der Katzenschutzgruppe erkundigte, wo ich sie her hatte. Er war doch noch so jung ...
Die sagten aber, kein Problem, Trockenfutter und selbst Mäuse Fressen ginge auch dann noch.
Ich habe es machen lassen, und wenig später hörte das dauernde Haaren auf, das Fell wurde richtig dick und plüschig. Die dauernde Entzündung im Körper war eine große Belastung.
Fressen: ein paar Tage das Nassfutter etwas mit Wasser verdünnt, sehr schnell war alles wieder normal. Einmal habe ich ihn eine Maus mit ins Haus nehmen lassen, wollte wissen, wie es klappt. Als er anfing, den Schädel zu zerknacken, habe ich ihn in der Küche eingesperrt. 5 Minuten, und von der Maus war noch ein Blutstropfen übrig ...
Hätte sie FORL, dann hätte der Zahnverlust doch schon in jungen Jahren anfangen müssen, wie bei Houdini - oder?
Denkbar wäre natürlich, dass sie das erst seit kurzer Zeit hat.
Jahre später dasselbe Thema beim Tiger (mit 13!), er hat jetzt noch genau einen Eckzahn und frißt Trofu als wär nie was gewesen. Mäuse waren noch nie so sein Ding, nur zum Spielen.
Bei unserem Spanier scheint das auch so zu sein, Mundgeruch schon länger, Speicheln, nun kam ein Zahn raus, mal abwarten, wie es weiter geht.
Also nur Mut, falls es wirklich sein muss, wird Lotti damit sehr gut leben können.