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Autor Thema: Frau Katz und die Zahn-OP?!  (Gelesen 13937 mal)

Weidenkatz

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Frau Katz und die Zahn-OP?!
« am: 11. Juli 2019, 11:52:28 »

Als wir Frau Katz das erste Mal zum TA brachten, war es für sie, die Halbwilde, und mich, die Überbesorgte, sehr aufregend. Es ging dann aber gut und die Kleine entpuppte sich als brave Patientin.
Ich entschied, die nahe Tierklink als TA zu wählen: Wenn mal etwas kompliziertes wäre, kennt sie den Ort schonmal- so die Idee. Keine Schlaue wohl...

Vor 1 Woche waren wir dann zum Impfen dort. Da die Miez ganz normal Ihr TroFu u d das Naßfutter frisst, aber sich  in letzter Zeit oft  das Mäulchen zwischendurch leckt, sehr  viel trinkt, habe ich noch ein Blutbild gewünscht.

Der gesamte Besuch war dann schrecklich:Verzögerungen, Fehler bei der Anmeldung, Wieder eine neue TÄ,
eine Blutabnahme, in der Lotti gefühlte  15 Min fixiert wurde und miiiite wie noch nie und wo die Ärztin pumpte und pumpte bis endlich bisschen Blut kam :'(,
bei der Abrechnung Fehler (Doppelabrechnung des TA gesprächs ::)), Rechnung von 220 Euro für eine an sich gesunde nur geimpfte, blutabgenommene und mit Spot on ausgestattete Katze und eine Wartezeit und Prozedur von sage und schreibe  4, 5 Stunden ließen mich denken:
nicht wieder!

Aber der Befund verlangt anderes:

Im Blutbild war zum Glück nichts Auffälliges, was auf Niere oder Schilddrüse schließen ließ.
Dafür sollen die Zähne nicht doll sein (wurden bisher nie angeguckt!) und die TÄ meinte:
Sie braucht eine Vollnarkose, in der mindestens ca 5 Zähne gezogen werden müssen,
ferner habe sie diese Immun-Zahnkrankheit (Forl?), bei der auch Behandlung und ein spezielles teures Röntgen nötig seien...

Ich bin selbst ein Angsthase vor OPs und nun die 12jährige Maus in Vollnarkose legen... Mindestens 5 Zähne raus?
Wie wird sie danach fressen können?
Was ist das für eine komische Katzen-Zahn-Immunerkrankung?..
Ein anderer TA hat nicht dieses spezielle Röntgengerät, nur die Klinik.
Hole ich noch eine zweite Meinung?
Kann das viele Trinken und Schlecken  ts eine Zahnursache haben?

Noch erholt sie sich ein paar Tage vom Horror-TA Besuch, dann sollte etwas passieren. Sie soll ja auch nicht an Zahnweh leiden :'(.. ..

« Letzte Änderung: 11. Juli 2019, 13:30:55 von Weidenkatz »
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Roeschen1

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #1 am: 11. Juli 2019, 12:11:42 »

Arme Lotti,
zu so einer Tierklinik hätte ich kein Vertrauen mehr.
Versuche du mal ihe Zähne anzusehen, Katzen gähnen doch hin und wieder.
Lotti hat ein extrem dickes Fell, sie wird in der Hitze mehr trinken als andere Katzen.
Hat sie starken Mundgeruch?
Frisst sie normal?
Trockenfutter?
« Letzte Änderung: 11. Juli 2019, 12:21:12 von Dornroeschen »
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Weidenkatz

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #2 am: 11. Juli 2019, 13:29:46 »

Also...
Ich hab da auch kein Vertrauen, aber eben auch noch keinen Vergleich.
Über diese "Forl-Erkrankung" muss ich mich noch schlau machen....

Ich habe kurz mit der TÄ reingeguckt: Auf einer Seite fehlt im Unterkiefer vorne schon ein Zahn, da kaut sie "auf der Felge".
 Sonst sah ich grob ein paar dunkle Stellen an den Zähnen, kann das aber nicht beurteilen...

Mit der Hitze hat das Trinken und immer wieder Mäulchen  lecken g a r nichts zu tun: Wir hatten in den letzten Tagen 16-19 Grad hier und es ist nicht weniger geworden.

Sie schleckt auch immer, wenn sie uns wieder sieht in Erwartung von Futter  ;D, das es ja dann gibt. Deshalb fiel es mir erst nicht auf, aber es ist sehr  häufig zuletzt .. .

Kein oder wenig Mundgeruch, glaube ich.

Eher derzeit hoher Appetit.

Morgens und abends Hochwertiges TroFu Orjen als Hauptfutter (hat ewig gedauert, etwas zu finden, was sie liebt und was o. K. ist ::))
Sie futtert allerdings(wenn die Wochen-Tüte frisch auf ist) nach Art eines "Staubsaugers".
Geknuspert wird sonst auch.

Spätnachmittags 1 Portion Nass-Futter, wo die Bröckchen weniger gern gefuttert werden, eher die Soße.

CA 20 Leckerlikörnchen
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Bufo

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #3 am: 11. Juli 2019, 13:48:40 »

Dafür sollen die Zähne nicht doll sein (wurden bisher nie angeguckt!)
...
mindestens ca 5 Zähne gezogen werden müssen,
ferner habe sie diese Immun-Zahnkrankheit (Forl?),
...
Wie wird sie danach fressen können?
...
Hole ich noch eine zweite Meinung?
Kann das viele Trinken und Schlecken  ts eine Zahnursache haben?
...

Zähne angucken gehört zur Grunduntersuchung.  >:(
...
Woher diese Diagnose ohne Zähne angucken?
Woher diese zweite Diagnose ohne Zähne angucken und bei unauffälligem Blutbild?
...
Katzen kauen auch perfekt auf den Felgen. Manche knacken sogar TroFu auf diesen Felgen.  ;D
...
Ja zur Zweitmeinung. Ein kleiner Dorftierazt könnte u.U. die bessere Wahl sein.
Das viele Trinken und Schlecken kann durchaus von einem "komischen" Gefühl in der Maulhöhle kommen.
« Letzte Änderung: 11. Juli 2019, 13:51:01 von Bufo »
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Weidenkatz

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #4 am: 11. Juli 2019, 14:06:49 »

Beim ersten Mal trauten sie sich wohl nicht an die kleine Wilde, beim zweiten al letztes Jahr auch nicht, diesmal ja schon: Auch die Zahnspezialistin in der Klinik hat, nachdem die TA und ich geguckt hatten, nochmal allein kurz geguckt... Sah demnach nicht gut aus.

Ja, die zweite Meinung macht Sinn.

Aber diese Katzenimmunerkrankung der Zähne kennt keiner? .

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Velvet

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #5 am: 11. Juli 2019, 14:22:03 »

Da gibt es doch so viele Berichte darüber im Netz, z. B.

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20507

Diese Zahnkrankheit bei Katzen scheint ja weit verbreitet sein, das arme Lottchen...........
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Liebe Grüße
Velvet

Weidenkatz

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #6 am: 11. Juli 2019, 14:23:32 »

Genau den habe ich zeitgleich gefunden...  :-\
Und das liest sich eben nicht so leicht drüber weg...
(Tja, das lässt dann wieder das Sclecken, zeitweises Schlingen und Staubsaugerfuttern in anderem Licht stehen...  :P)

« Letzte Änderung: 11. Juli 2019, 14:54:10 von Weidenkatz »
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Bufo

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #7 am: 11. Juli 2019, 14:25:49 »

Nein, aber Zahn kaputt ist Zahn kaputt.

Füllungen und Ähnliches sind bei Katzen eher zwecklos.
Unter Narkose kann man in aller Ruhe Zahnstein entfernen und zu stark geschädigte Zähne ziehen.

Nach der Narkose bleibt die Katze in ihrer Transportbox, bie sie wieder vollständig(!) orientierungsfähig ist. Das gilt ganz besonders für halbwilde Katzen mit wenig Vertrauen in menschliche Hände. Dann ist das Ganze auch schnell überstanden.

Eine meiner Katzen hat regelmäßig 3 Tage gebraucht bis sie wieder fit im Kopf war. Da hilft dann eine Besenkammer/ein Gästeklo als enger Raum. Besser wäre eine größere Hundebox, eine Leihbox vom TA. In eine kleine Transportbox für Katzen passt ja kein Katzenklo.
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Weidenkatz

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #8 am: 11. Juli 2019, 14:42:11 »

Nein, aber Zahn kaputt ist Zahn kaputt.
Ist es  das :-\?
Ich habe es so verstanden, dass ohne Röntgen zwar alle sichtbar miesen Zähne gezogen werden können, ob Zähne mit Forl befallen sind, aber nur per Röntgen  erkennbar ist.
Da sie eh in Narkose muss, weil man schon mit bloßem Auge erkennt, dass es mies aussieht, ist es evtl. doch besser, dabei zu Röntgen, um gleich künftige Zahn- Kandidaten, in denen es bereits gärt, mitzunehmen?
Es wäre ja schlimml :'(, wenn sie die ganze Zeit schon Schmerzen hätte....

Erstmal zeitnah  ein anderer TA mit aZweitmeinung, damit mache ich nichts verkehrt, oder?
« Letzte Änderung: 11. Juli 2019, 14:43:55 von Weidenkatz »
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Bufo

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #9 am: 11. Juli 2019, 15:12:30 »

Ist es  das :-\?
...
Erstmal zeitnah  ein anderer TA mit aZweitmeinung, damit mache ich nichts verkehrt, oder?

In der letzten Konsequenz ist es das, ja. Mehr als "Zahn raus" geht nicht.
...
Mir wäre ein TA in einer kleinen Einzelpraxis deutlich lieber. Keine Verwechslungen, kein Durcheinander, ein deutlich übersichtlicheres Wartezimmer ein persönlicheres und ruhigeres Umfeld...
Sollte mal eine gut ausgestattete Klinik nötig sein, so wird ein "Dorf-TA" ohne zu zögern darauf verweisen.
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Weidenkatz

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #10 am: 11. Juli 2019, 15:41:28 »

...
Mir wäre ein TA in einer kleinen Einzelpraxis deutlich lieber. Keine Verwechslungen, kein Durcheinander, ein deutlich übersichtlicheres Wartezimmer ein persönlicheres und ruhigeres Umfeld...
Mir ja auch :P... ansich, aber w e n n  schon Behandlung in Narkose, dann sollte die auch gründlich sein.

Ich habe mir jetzt mal einen KVA der Klinik für die aus deren Sicht notwendige OP und Untersuchung schicken lassen. Damit in Tasche und Kopf geht es dann  nochmal mit der Maus zu einem einzelnen TA, quasi ein DorfTA  ;) mit gutem Ruf... ..
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jutta

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #11 am: 11. Juli 2019, 16:36:46 »

Weidenkatz, ich kann dich nur zu gut verstehen! Unser Kater hatte auch keine schönen Zähne, ich hatte ordentlichen Bammel vor einer Narkose und habe es lange rausgeschoben. Auch, weil der Kater einer Bekannten nicht mehr aus der Narkose aufgewacht ist ( vermutlich unerkanntes Herzproblem).

Aber dann hatte  unser Moritz doch Schmerzen, wenn man die Zähne berührt hat. Gefressen hat er immer gut.
Also habe ich mich doch zur OP entschieden, 5 Zähne kamen raus. Beim Anruf der TÄ dann, dass er alles gut überstanden hat, sind etliche Steine geplumpst. Er ist ja auch schon 16 Jahre alt.
Was ich sagen möchte, wenn die  Zähne schlecht sind, kommst Du um die OP nicht herum.

Erkundige Dich auch nach der Narkoseart, Inhalationsnarkose ist risikoärmer, machen aber viele Tierärzte nicht.
Unser Kater war zwar 2 Tage lang müde, gefressen hat er aber sofort, brauchte daher auch kein Schmerzmittel, nur AB zur Sicherheit.

4,5 Stunden in der Praxis sind aber auch heftig, unsere TÄ vergibt Termine, klappt recht gut
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Bufo

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #12 am: 11. Juli 2019, 17:43:07 »

Erkundige Dich auch nach der Narkoseart, Inhalationsnarkose ist risikoärmer, machen aber viele Tierärzte nicht.

Inhalationsnarkose ist bei einer OP am offenen Bauch oder so sicherlich sehr gut geeignet und für das Tier schonender.

Bei einer Zahnbehandlung muss das Maul frei zugänglich sein und bleiben.
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jutta

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #13 am: 11. Juli 2019, 18:27:32 »

Habe ich anders in Erinnerung, hier z.B.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Frau Katz und die Zahn-OP?!
« Antwort #14 am: 11. Juli 2019, 19:17:06 »

Aber diese Katzenimmunerkrankung der Zähne kennt keiner? .
Doch, wir haben diese Erkrankung bei unserer Regenbogen - Houdini kennen gelernt.
Und in ihrem Fall ist die Dorftierärztin nicht von alleine darauf gekommen. (und auf die Infektion mit Katzenaids übrigens auch nicht.......aber das eine andere Geschichte)
Beim Forl werden die Zahnwurzeln im Kiefer und Zahnbett von Immunsytem nach und nach zerstört.
Kurz vor der geplanten OP zur Kastration, verlor unsere Houdini einen ihrer Eckzähne - wir waren recht verwundert - ich las mich im Netz ein.................und so beauftragte ich die TÄ mit einem handschriftlichen Brief auf der Transportbox, unbedingt während der Narkose zur Kastration, ein Röntgenbild des Kiefers anzufertigen.
Ursprünglich war von der TÄ nämlich nur eine Zahnreinigung in der Narkose vorgeschlagen worden.
Das Röntgenbild zeigte dann 5 Zähne, die bereits eindeutig durch die Forl ihre Wurzeln verloren hatten.
So konnte die Narkose auch sofort für die Zahnentfernung und das versorgen der Zahntaschen genutzt werden.
Es war eine sehr gute Entscheidung die Röntgenaufnahme zu beauftragen.
Nach der OP und dem Ergebnis sagte uns die TÄ sinngemäss, dass sie selber völlig überrascht von dem Ergebnis war und die Forl überhaupt nicht vermutet habe.
Nachdem die schmerzenden Zähne entfernt waren, hat unsere Süße fast vom ersten Tag nach der OP, endlich richtig gerne gefressen und auch endlich zugenommen.

Unglücklicherweise versäumte die operierende TÄ in Houdinis Akte zu lesen und so verwendete sie zu Nahtversorgung der Kastrationsnaht diese selbstauflösenden Fäden.
Nur leider werden diese Fäden von Tieren mit einem schwachen/ bzw. kranken Immunsystem - wie bei Katzenaids - nicht aufgelöst. Houdini bekam Fieber, die Fäden mussten manuell entfernt werden und ein AB war dann auch zusätzlich nötig.
Dem Chef der Kleintierpraxis war das alles sehr unangenehm. Er erlies uns die zusätzlich entstandenen Kosten.

Houdini erholte sich so prächtig nachdem sie das alles überstanden hatte. Selbst die ständigen Katzenschnupfensymptome (die wir viele Monate ohne endgültigen Erfolg behandelt hatten) verschwanden, kein Triefaugen, kein Nasenschnodder und sie konnte endlich ungestört ihr Nickerchen machen.



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