Also, die TA guckte ihr ins Mäulchen, und brachte sie kurz und schnell in den Praxiskeller um sie "der Zahnspezialistin im Haus vorzustellen. Das ging so fix, dass wir nicht schalteten, auf Mitgehen zu bestehen.
Als sie wiederkam hieß es, ja, diejenige meine auch, dass sehe schlecht aus im Mäulchen und es könne wahrscheinlich auch Forl sein.
Pesönlich habe ich dann Lottis halbwildes Leben, den kleinen Calciummangel dazu addiert und die Tatsache, dass diese Erkrankung laut Netz jede 2. Oder 3.Katze habe.
E n d g Ü l t I g sei das erst in ihrem teuren Spezialröntgengerät zu sehen Dafür sei Narkose nötig und dann erfolge gleich die Behandlung.
Sie nutzt drinnen den Wassernapf plus mehrere Wasserstelle draußen, die wir von Blättern freihalten. An den veralgteb Teich ging die zuletzt nicht mehr.
Ja, es ist seit einiger Zeit, 2 Monate höchstens, erst, aber es war hier zuletzt wirklich k Ü h l und dennoch...
Nein, ich bekomme tatsächlich seltenst ihr Geschäftemachen zu sehen. Das erledigt sie im nachbarlichen, waldartigen Unterholz. Das Katzenklo nutzt sie nicht. Und bei uns draußen war sie im Winter, jetzt aber nicht.
Sie frisst viele kleine Portionen tagsüber. Wir hatten erst klar nur morgens und abends gefüttert, tagsüber nichts stehen gelassen. Da sie aber oft so schlang und alles wieder rauskam, wir aber an 3 Tagen in der Woche nur früh und spätnachmittags da sein können, sind wir dazu übergegangen morgens nach dem Füttern noch etwas für tagsüber stehen zu lassen. Seitdem futtert sie verteilter über den Tag.
Sie macht nicht den Eindruck von Bauchweh oder schnell müssen, haart nur viel und knabbert oft Gras.
Bei der TK ist es sowohl als auch:Die haben den Ruf sehr teuer zu sein, was sie auch sind, aber selbst haben wir in der Vergangenheit auch sehr positive lebensrettende Erfahrungen mit unseren früheren Samtpfoten gemacht. Aber das ist über 15 Jahre her und sie haben eine große Fluktuation junger Tierärzte da... Lässt sich schwer einschätzen.