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|26|3|Ich kann mir einen verzinkten Garten auch nicht so hübsch vorstellen  (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur)

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Autor Thema: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?  (Gelesen 57462 mal)

pearl

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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #105 am: 07. Dezember 2019, 17:17:57 »

ich mach ja nicht in Gemüse und säe Stauden in meiner Komposterde aus, aber gerade ist mir Gley über den Weg gelaufen. In der Botanik, Gley und Gleye Böden haben ein hohes Wasserspeicherpotential. Landwirtschaftlich sind die Böden nicht wertvoll, aber in Benachbarung zu landwirtschaftlichen Flächen könnten sie gute Dienste leisten. Wasser aufnehmen und bei Trockenperioden wieder abgeben. Sowas wie swales zwischen Ackerflächen. Gräben in denen Sickerwasser nicht wegfließt, sondern den Zwischenabfluss begünstigt.
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thuja thujon

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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #106 am: 11. Dezember 2019, 22:40:40 »

Verdichtete Fahrspuren könnten doch noch mehr Wasser aufnehmen wenn sie nur tief genug sind.

Wie gut gibt Gley das Wasser wieder her? Ist die Querdiffusion nennenswert?
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #107 am: 11. Dezember 2019, 23:06:08 »

"...Liegt oberflächennahes Grundwasser an, so kommt es in der Regel zur Vergleyung. Dies ist in Flusstälern oder Niederungen der Fall, kann aber in regenreichen Gebieten auch in abflussträgen Lagen auftreten. Da die Bildung der Gleye durch die Anwesenheit von Grundwasser bestimmt ist, sind sie azonale Böden, also Böden, die weltweit unabhängig von Landschaft oder Klima auftreten. Auch ihre Bodenart kann je nach Lage divers sein.

Gleye stehen unter einem stärkeren Grundwassereinfluss als die Auenböden. Der mittlere Grundwasserstand liegt hier bei weniger als 0,8 m unter der Geländeoberfläche, bei einer Schwankung von meist 0,5 – 1,0 m, kann aber unter Umständen auch bis an die Oberfläche reichen. Die unterschiedlichen Bodentypen der Gleye werden auf Grund des Humusgehaltes im Oberboden und der Höhe des Grundwasserspiegels bestimmt.

Grundwasser tiefer als 4 dm und weniger als 15 % Humus - (Norm-)Gley ...
"

Per Definition liegt mein Garten knapp "oberhalb" eines Gleybodens, da Grundwasser zum größten Teil tiefer als 80cm ansteht in den höheren Bereichen, im niedrigsten Bereich sieht es so aus, die nachbarliche Baustelle im Juni, Grundwasser abgepumpt:



"...Natürliche Gleyböden sind wichtiger Bestandteil von grundwasserabhängigen Landökosystemen, da sie große Wassermengen speichern können.[10][5] Der natürlicher Wasserrückhalt ist durch die verzögerte Wasserabgabe erhöht. Gleyböden leisten einen großen Beitrag zur Grundwasserneubildung, da das Wasser in der Landschaft gehalten wird.[5][11] Diese hydromorphen Böden tragen zum vorbeugenden Hochwasserschutz bei. In thermischen Belastungssituationen und Trockenperioden wirken sie aufgrund der hohe Verdunstungsleistung (Evapotranspiration) von Boden und Pflanzen als kühlendes Landschaftselement.[5][12]
...
Durch den hohen Grundwasserstand der Gleyböden ist die land- und forstwirtschaftliche Nutzung stark eingeschränkt.[3] Traditionell werden sie aufgrund ihrer Beschaffenheit, je nach Grundwasserstand als Grünland oder Wald genutzt. Grünland eignet sich bei nicht zu hoch anstehendem Grundwasserstand am besten als landwirtschaftliche Nutzungsform, da eine ackerbauliche Nutzung aufgrund der Nässeverhältnisse nicht standortgerecht ist.[6][5][13]
"
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #108 am: 12. Dezember 2019, 00:46:07 »

Die Flurhöhe ist nicht die größte. Ist hier ähnlich, um die 2m. Deswegen auch nur rund 60-70 Bodenpunkte, trotz naturbedingt hohem Humusgehalt. Soweit zum Wert aus den Karten.

So deutlich sichtbare Ortsteinschichten wie bei dir gibts hier allerdings nicht bzw ich habe noch keine gefunden. Deswegen gibts hier wohl auch nur selten den Badewanneneffekt. Aber im Trockengebiet gibts auch nicht so oft die Möglichkeit, das die Badewanne oben vollläuft. Es müsste derzeit wohl noch 5 Monate regnen um das Defizit der letzten 2 Jahre aufzufüllen. Grundwasserneubildung ist hier seit Jahren negativ.

Hast du bei dir schon über Tiefenlockern nachgedacht, Ortstein aufbrechen? Würde wohl keinen Sinn machen, aber früher wurde sowas auch großflächig gemacht.
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2019, 00:47:43 von thuja thujon »
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MarkusG

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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #109 am: 12. Dezember 2019, 07:41:05 »

...

Hast du bei dir schon über Tiefenlockern nachgedacht, Ortstein aufbrechen? Würde wohl keinen Sinn machen, aber früher wurde sowas auch großflächig gemacht.

Was hätte das denn für einen Nutzen? Gartenplaner baut ja -soweit ich weiß- kein Gemüse an und wenn ich es richtig verstanden habe, sind Gleyböden an sich nichts negatives. Oder habe ich das falsch verstanden?
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2019, 08:08:21 von MarkusG »
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #110 am: 12. Dezember 2019, 08:23:16 »

Sie sind durch die wasserundurchlässige Schicht unten eben Staunässeanfällig. Tief wurzeln geht darin jedenfalls meist nicht. Wenn man mal so eine Ortsteinschicht in den Händen zerbröselt hat, kann man sich vorstellen wie schwer sich Wurzeln damit tun dort durchzukommen. Das schaffen nicht alle Gehölze/Gewächse.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #111 am: 12. Dezember 2019, 08:29:24 »

Ortstein ist etwas Anderes. Hat mit Gley nichts zu tun.
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Bienenkönigin

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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #112 am: 12. Dezember 2019, 08:43:49 »

Guten Morgen,
Mein Grundstück besteht zu 2/3 aus Gleyböden und ich kann den kühlenden Effekt nur bestätigen: wenn hier im Sommer am Tag 38Grad waren, kühlte es abends/nachts auf 15Grad ab.
Da ich nur nach und nach in Erfahrung brachte, welchen Boden ich hier habe und welche Konsequenzen das haben könnte, habe ich blauäugig auch Obstbäume gepflanzt und bisher wachsen sie gut. Nur der Spätfrost ist immer mal ein Problem.
Wahrscheinlich funktioniert es gut, da bevor wir dieses Grundstück kauften, hier immer Schafe gehalten wurden, mindestens 40 Jahre, auch Gemüse wächst gut.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #113 am: 12. Dezember 2019, 11:50:15 »

Sie sind durch die wasserundurchlässige Schicht unten eben Staunässeanfällig. Tief wurzeln geht darin jedenfalls meist nicht. Wenn man mal so eine Ortsteinschicht in den Händen zerbröselt hat, kann man sich vorstellen wie schwer sich Wurzeln damit tun dort durchzukommen. Das schaffen nicht alle Gehölze/Gewächse.
Gleye sind grundwasserbedingte Böden, Staunässe in Böden bringt Pseudogleye hervor.
Man könnte meinen, das macht keinen großen Unterschied, macht es aber wohl schon:
"...Pseudogleye sind wegen der Staunässe und der damit einhergehenden Sauerstoffarmut im Frühjahr problematische Standorte und werden vornehmlich mit Wald bestockt oder als Wiesen genutzt. Die Wälder sind oft schlechtwüchsig, weil die Wurzeln der Bäume die jahreszeitlich sauerstoffarmen Horizonte meiden und entsprechend nur flach wurzeln. Wenn im Laufe des Jahres das Stauwasser schließlich versickert bzw. von den Pflanzen aufgenommen worden ist, können sie dann über ihr flaches Wurzelsystem nicht mehr ausreichend Wasser aufnehmen.  ..."

Im Gley ist immer in der Tiefe das Grundwasser präsent und auf jeden Fall für Gehölze erreichbar, das hab ich letztes und dieses Jahr selber erlebt.

Ich weiß nicht, was du für eine Ortsteinschicht hälst, wobei Ortstein nur bei Sandböden vorkommt, aber auf dem Foto kann man schweren, aber nicht steinharten Lehmboden sehen - bis zum den dunklen Streifen ganz unten knapp über dem Wasserstand des (da schon ständig abgepumpten) Grundwasserstandes, da fängt erst eine blätterige Schieferschicht an, die dann in kompakten, festen blauen Fels übergeht und wohl ein Posidonienschiefer ist.

Unser (portugiesischer) Mieter baut Gemüse an, soweit ich das mitbekomme, verteilt er im Frühjahr etwas Mist flächig und arbeitet den mit der Motorhacke ein und macht sonst nicht viel mit dem Boden, vielleicht Gründüngungszwischen/nachsaaten, um den Boden zu bedecken, das kann ich nicht richtig beurteilen.
Beim (ebenfalls portugiesischen) Vormieter hat die Mutter den Boden immer nur mit der Hacke von hand bearbeitet, während der (luxemburgische) Mieter davor wiederum immer alles umgegraben hat.
Inwiefern sich die Ergebnisse unterschieden, kann ich nicht sagen, zumindest der jetzige Mieter fährt da gute Ernten ein.

Der Boden ist an sich sehr fruchtbar und kann Nährstoffe auch gut speichern.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #114 am: 12. Dezember 2019, 21:29:26 »

Ortstein ist etwas Anderes. Hat mit Gley nichts zu tun.
Danke. Habs gerade geschnallt. Rasenortstein meinte ich wohl gesehen und gemeint zu haben.

Also Tschuldigung für die Verwirrung.

@gartenplaner: sozusagen Hortisol obendraufgepackt.

@bienenkönigin: die Eigenschaft der Kaltluftsenke hat hier auch der Auboden. Wenn man abends ergiebig wässert damit nicht alles vertrocknet erst recht.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #115 am: 12. Dezember 2019, 22:19:24 »

...
@gartenplaner: sozusagen Hortisol obendraufgepackt.
...
Ich denke mal, der Boden war durch die eiszeitlichen und später die Bachablagerungen schon immer fruchtbar - aber ja, schon die Römer hatten ein dichtes Netz an villae rusticae dort und beeinflussten schon den Boden.
Auf der Ferraris-Karte von 1777 kann man aber gut erkennen, dass die Felder auf den Kuppen lagen, hinter dem Bereich meines Gartens anfingen, die Bachniederung war von (Feucht)Wiesen bedeckt.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #116 am: 12. Dezember 2019, 23:13:50 »

War wohl der Dynamik geschuldet. Die wurde wohl die letzten Jahrzehnte dort zerstört.
Gibts Pläne den Bach zu renaturieren?
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #117 am: 12. Dezember 2019, 23:20:35 »

Der Bach verläuft auch schon auf den alten Karten merkwürdig gerade - vielleicht wurde da schon vor langer zeit mal begradigt.
Aber in den 80ern wurde er im Nachbarort in ein chices Betonbett gepackt  :P
Ja, es gibt erste Ansätze, jenseits des Nachbarortes wurde schon etwas renaturiert und unser bauwütiger Nachbar, Bauerssohn, meinte, dass es wohl auch Pläne für einen Abschnitt bei uns gäbe - zu seinem großen Entsetzen  ;D
Eine Renaturierung ein paar Dörfer weiter hat zur Wiederansiedelung des Weißstorches als Brutvogel in Luxemburg geführt.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #118 am: 12. Dezember 2019, 23:45:34 »

Ja, die freuen sich über nasse Wiesen.
Der Boden braucht noch etwas länger...
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
« Antwort #119 am: 13. Dezember 2019, 11:45:32 »

Sein Vater hat den Betrieb aufgegeben, er bebaut jetzt die an meinen Garten angrenzende Wiese mit einem 12-Parteienhaus (daher das Foto vom Bodenprofil) - dem können die Wiesen vorm Dorf eigentlich ziemlich egal sein  ::) ;D
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