Ich habe einen IBC und den vor über 6 Wochen wieder angeklemmt. Leichte Fröste sind kein thema und je neuer sie sind, desto eher überleben sie auch komplett gefüllt unter Minus 10°C.
Auch diesen Winter hat es hier keinen zerlegt, obwohl komplett gefüllt. Ich gehe da aber auch lieber auf Nummer sicher und lasse wenn anhaltende Frostperioden gemeldet sind ab zu den Wintergrünen Gehölzen. Der Kubikmeter Wasser kostet hier 1,92€, dafür besorge ich mir keinen Fahrer und einen Anhänger plus Helfer zum reintragen, falls der IBC doch mal unten aufreißt weil durchgefroren.
Zudem gibts ein Regenfass aus Blech, das klemme ich nie ab, das ist zum Hände waschen und falls man im Winter mal was braucht.
Stauden wässere ich eigentlich nicht, kann mal vorkommen in ausgeprägten Trockenperioden, für das Gemüse und Obst benutze ich aber auch das Wasser aus der Leitung ohne schlechtes Gewissen. Damit kam ich auf etwa 63m³ Verbrauch letztes Jahr, das macht auf den ganzen Garten rund 210 Liter pro m² zusätzlich zu den 490mm natürlichen Niederschlag.
Und daraus wird evtl deutlich: wenn ich das Regenwasser im IBC nicht brauche ist er voll, wenn ich es brauche längst leer. Das ist das Dilemma mit nur 24m² Dachfläche und Nutzgarten.
Pumpe, die durch Dummheit kaputtgefrorene nicht wieder ersetzt, weil keine Lust den Stromgenerator rauszuholen für 2 mal wässern im März oder Dezember, Benzinpumpe rentiert sich nicht preislich und von April bis Oktober gibts einen (3) Wasserhahn und Brunnen bohren oder Zisterne verbuddeln ist verboten.