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News: Manche denken gern, manche schreiben gern. Leider sind es nicht immer dieselben Leute. :-X :-X :-X (Callis)
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24. April 2024, 18:38:30
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Neuigkeiten:

|8|2| paß mal auf, das ich das nicht bei euch probiere  ;D  ( Kommentar zum Zitat von Bienchen 99)

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Autor Thema: wie skrupellos seid ihr bei der Auswahl / Bestandsentwicklung, Lernkurve?  (Gelesen 2510 mal)

Felcofan

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hab eine eher zufällige kleine Rosensammlung,

einige Teehybriden, einige Polyanthas, alles auf Blattgesundheit und Duft ausgewählt, und 1-2 Findlinge

ordentlicher, krümeliger Lehm, oberer Rheingraben --> viel Sommerhitze und Trockenheit.


Zeit für Wässern hab ich wenig, steht im Kleingarten, wo ich so 1-2x vorbeikomm in der Woche. Und Wasser gibts dann eher für Gemüse und Beeren.

Jetzt fiel mir auf, dass die Polyanthas sich recht gut machen, Scented Whispers hat  gut geblüht, ist gesund,
eine Bodendecker(?) Pearl Meidiland, ist losmarschiert, noch 1-2 andere auch (popcorn, Anna Marie de Montraveille...)

und nebendran staksen die Teehxbriden rum, Mr Lincoln, Hidalgo, ??,

Gesund sind sie halbwegs, aber so für die Beetgestaltung taugen sie nix.

Mea culpa, brauchte ein paar Saisons, um zuu dieser Erkenntnis zu kommen ;-)


jetzt stehen sie auf der Abschußliste, werd sie demnächst, also, mal nach nem Regen, ausgraben und dann eher Polyanthas pflanzen.

Ich schwanke noch, ob es eher Kleinstrauchrosen oder Beetrosen sein werden, die Rabatte ist ca. 1m tief, da muss es was kleinerbleibendes sein.

hättet ihr noch eine Empfehlung (Duft, gesund, Hitzeverträglich)?



und wie oft habt ihr an euerem Rosenbestand editiert, bis ihr einen gesunden Bestand hattet?

(nach: bis ihr zufrieden ward, frag ich mal nich, das geht bei Rosensammelern eh nich, oder? ;-)  )

Danke und schöne Grüße, F.
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Nox

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Oh wie wahr !
Gutes Thema. Was mich betrifft: viel zu viel laissez-faire, ich sollte konsequenter sein.
Einmal hatte ich eine Remontantrose herausgerissen - und nach 2 Jahren war sie wieder zurück, mit allen Fehlern: Sternrusstau und Blüten auf dem Boden (Blüten zu schwer und Triebe zu weich).....

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freiburgbalkon †

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Ich habe selbst festgestellt, was die Erfahrenen hier schon vor längerem geschrieben hatten, als nach ganz gesunden Rosen gefragt wurde: Es hängt sehr vom Standort und vom Jahr ab. Ob der Standort sonnig oder schattig ist, ob er sehr frostig ist oder windig oder eher geschützt, ob der Boden nahrhaft ist oder steinig oder sandig, sauer oder eher basisch. Und ob das entsprechende Jahr regenreich ist oder eher mit Dürreperioden. Ob dann gewässert wird, wie wird gedüngt, wie wird geschnitten. Welche Pflanzen stehen im Umfeld und entziehen der Rose u.U. was sie braucht? Und dann kommt noch eine Faktor Geheimnis dazu, die gleiche Sorte kann bei dem einen zur Kletterrose werden und beim anderen mickern, Rhapsody in Blue ist so ein Fall. Und man kann nicht sagen, warum eigentlich genau...
Ich hatte einmal eine Patiorose orange aus dem Baumarkt, so ein kleines Poulsen-Ding, stecklingsvermehrt im Minitopf. Habe ich einige Jahre gehabt im Kübel im Freien. War so schön und gesund und blühfreudig, dass ich sie auf ein Grab gepflanzt habe. Dort bekam die Rose SRT und abgestorbene Äste. Tja, es war ein Loch im Boden an den Wurzeln, vermutlich durch Wühlmäuse, das hält die beste Rose nicht aus. Und manchmal sieht man nicht so genau, was im Boden ist.
Es gibt hier auch die Theorie, dass nicht jedes Auge für die Veredelung geeignet ist und die Rosen deswegen unterschiedlich sind. Das kann ich nicht beurteilen, kann mir aber gut vorstellen, dass das so ist.
Also: Wenn mir eine Rose gefällt bemühe ich mich, erstmal in Erfahrung zu bringen, wie die sich denn andernorts so macht. Wenn alle sagen, die Rose ist gesund und gut gewachsen, dann hat man sehr geringes Risiko. Aber manchmal werd ich schwach wegen eines einzigen schönen Blütenbildes, aber das hat sich schon oft gerächt! Ich tue mich auch schwer, kränkliche oder mickrige Rosen wegzuwerfen, wenn mir die Blüten sehr gefallen. Aber eigentlich ärgere ich mich über solche Rosen mehr als dass ich mich freue.
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mavi

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Ich habe nicht viel editiert, da ich gleich nur Rugosa-Hybriden eingesetzt habe und davon auch nicht viele. Der Oberboden ist hier eher sauer (und sandig), in der Tiefe lauert aber eine Kalkmergelschicht. Auf die trifft man nach ca. 80 bis 100 cm. Nur im Vorgarten schon nach 30 cm, was ich aber erst gemerkt habe, als ich dort auch Rugosas pflanzen wollte. Drei sind wieder ausgezogen, die anderen vier schaffen es gut bis weniger gut. Kann aber auch am Sandboden und der Trockenheit liegen.
Am besten wachsen hier Blanc Double de Coubert und Roseraie de l'Hay, vorne hat sich Martin Frobisher gut gehalten.

Meine Lieblingsbodendeckerrose (als einzige keine Runzelrose), die ich am liebsten überall hinpflanzen würde, ist Sternenflor. Neben weiß gibt es die inzwischen auch in rosa. Je nach Pflanzort wird sie auch etwas höher, wächst aber nicht aufrecht. Blüht den ganzen Sommer, duftet stark nach Honig und etwas Blumigem, hat hier an verschiedenen Standplätzen gesundes Laub und bekommt kleine rote Hagebutten, wenn man die letzen Blüten nicht abschneidet.
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häwimädel

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Meine Lieblingsbodendeckerrose (als einzige keine Runzelrose), die ich am liebsten überall hinpflanzen würde, ist Sternenflor.
:D Die liebe ich auch! Hat keinerlei Probleme mit Sandboden, wildrosiger Duft, immer schön ohne dabei zu steif zu wirken.

 'Gruß an Aachen' z. B. werde ich trotz gutem Duft weggeben, weil sie immer so perfekt aussieht. Das paßt in einen Blumenladen aber nicht in meinen Garten.  ;) 8)

Tja, skrupellos? Am Anfang hatte ich ein Bild im Kopf, weiß aber, dass Rosen hier ein paar Jahre zum Einwachsen benötigen. Und dann habe ich mich an sie gewöhnt. Es sind halt lebende Individuen, keine Einrichtungsgegenstände, die man auf den Sperrmüll gibt  ;)
« Letzte Änderung: 19. Juli 2019, 17:52:25 von häwimädel »
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Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)

Mottischa

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Ich muss zugeben, dass ich mich um jede einzelne Rose kümmere und es nicht übers Herz bringe, sie wegzugeben. Im vorherigen Garten hatte ich im Sandboden eine Rose..ähm.. Name fällt mir gerade nicht ein, Wildrose, robust, aber die mickerte fürchterlich. Nach dem Umzug hier her - Lehm - fing sie an zu wachsen und fühlt sich wohl. Meine Charles Austin wucherte vorher wie blöd (4m klettern und Blüten ohne Ende), hier ging sie ein. Ich habe meine Rosen eh letztes Jahr erst gepflanzt, meine neueste Errungeschaft ist die Eden 85 im Frühjahr, da muss ich sowieso mal warten wie sie sich entwickeln. Naja und letztendlich ziehen wir eh in ca. 3 Jahren um, dann ist wieder Sandboden angesagt und meine Rosen müssen sich erneut umstellen. Da der Garten dann bleibt, werde ich dann neu bewerten müssen. Aber generell, bin ich immer voller Skrupel und habe ein Herz für Mickerchen  :-[
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Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)

Secret Garden

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Bei mir folgte auf den Rosenrausch inzwischen Ernüchterung. Mickerlinge und Frostopfer fliegen raus und solche Versager biete ich auch keinem anderen an. :-\

Ein bisschen traurig bin ich, dass duftende üppig gefüllte Rosen hier einfach nicht funktionieren. Offenbar ist Duft kombiniert mit zarten weichen Blütenblättern und das führt in meiner regenreichen Region zu faulenden Matschblüten, oder die Knospen öffnen sich gar nicht.
'Félicité Parmentier', eine duftende historische Schönheit, verwandelte sich nach höchstens einer Woche Dauerregen in einen unentwirrbaren Stachelhaufen mit schimmelnden Blütenklumpen. Ein paar Jahre habe ich mir das angeguckt ... :'( Mit Austins Rosen hatte ich auch kein Glück.

Ich beschränke mich jetzt auf etwa ein Dutzend Sorten, die sich bei mir bewährt haben und das sind vor allem robuste Noack- und Kordesrosen und einige moderne Klassiker wie 'Mozart', 'Katharina Zeimet', 'Guirlande d'Amour'. Kletterrosen habe ich nicht mehr, weil mir die Leiterkletterei beim Aufbinden und Schneiden zu aufwändig geworden ist.
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Felcofan

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vielen Dank für die verschiedenen Kommentare.

ich werd auf jeden Fall ein paar der erwähnten Sorten nachsehen.

Und vermute ich richtig, dass Sorten, die auf Sand zurechtkommen, auf Lehm glücklich wachsen? ;-)


so um die drei Jahre geb ich den meisten Pflanzen, aber wenns dann nix mit besser wird, dann hol ich lieber Axt/ Spaten, als mich länger zu frusten. Und bei den ca 3 Rosen ist jetzt einfach so ein Punkt erreicht.

Direkt bei uns vor dem Haus steht eine unbekannte Teehybride, eine Nachbarin hat sie mal mitgebracht, und seit sie dies Jahr mal Luzernepellets von mir und von wem anders alte Balkonerde auf die Füße bekommen hat, steht sie super üppig da.

Das Laub ist makellos grün und gesund. Ich nehme an, ein paar Stunden Gebäudeschatten helfen hier eher, da der Hitzestress nicht so groß ist, aber in der prallen Sonne wär ich eher skeptisch...


Dann schau ich mal, so leichtes Umdekorieren seh ich eher als Chance, robustere Neuheiten zu testen. Gutes Gießen und Hitze überdauern, liebe Grüße, F.
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Mathilda1

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ich hatte im alten Garten viele Austinrosen, die im neuen Garten mit härteren Winter teils erhebliche Schwierigkeiten bekamen. Die habe ich inzwischen teilweise nicht mehr, weil sie einfach nur kümmerten und sich vom Winter nicht mehr ausreichend erholten, übrig geblieben sind jetzt Sorten wie mayflower, die sehr winterhart ist und auch gut duftet.und natürlich mehr historische Rosen, der Anblick gesunder üppiger Sträucher mit Duft tröstet mich perfekt über die einmalige Blüte hinweg
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Antida

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Hallo Felcofan,
wie Secret Garden möchte ich Dir die Katharina Zeimet empfehlen. Sie steht bei mir, seit ca. 10 Jahren,  vollsonnig auf einer Mauer (Lehm) und hat letztes Jahr als einzige Rose dreimal geblüht ohne gegossen worden zu sein. Sie ist sehr gesund, obwohl sie von drei Seiten zugewuchert wird (Weinraute, Fette Henne, Kletterrose Kordes Moonlight). Jetzt steht sie kurz vor dem zweiten Blütenschub für heuer.
LG, Antida
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Felcofan

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hab noch eine alte Liste gefunden,
Sternenflor hab ich tatsächlich schon, sie ist zierlich, flach, zäh, zuverlässig, wuchshöhenbedingt halt nicht so spektakulär

Anna Pavlowa hab ich auch, die hält sich wacker, darf noch bleiben,

was das weitergeben angeht, es ist so eine Mischung aus wahnsinnig Aufwand, ausgraben, anbieten, organisieren, und wenns dann eine eher mäßige ist.... also eher ewige Jagdgründe


das mit den Matschblüten finde ich ein wichtiges Kriterium, weswegen zahlreiche Austins ausscheiden.

Ich war mal Ende September bei einem hiesigen Rosen-Schaugarten, minimal gepflegt, also eher Härte-Test, in einem regnerischen Jahr, da konnte man gut die zusammengeschimmelt-faulten, super-gefüllten Blütendolden erkennen.

Eindeutig auch Jahres-Sache, aber mir persönlich zu mühsam, in gewisser Regelmäßigkeit mit Blüten-Matsch zu kämpfen.

Bin noch zögerlich, ob ich gleich neu pflanzen will, werd aber sicher die Murkels ausspaten.


Und Dankeschön, die Katharina Zeimet klingt sehr gut.


Vorsichtige Frage: hab bisher mehr so aus Logistikgründen (guter Filter auf Webseite, guter Versand) wurzelnackt bei Rosen Schultheis bestellt, (Pflanzen gut).

Hättet ihr da noch eine andere Empfehlung? so aus Neugierde, die eben auch Katharina Z hätten.

Na denn, gutes Gießen, ernten usw, schöne Grüße, F


PS: weiß jemand von euch Routiniers, wo das lästige "auto-korrekt" abzustellen ist, das wär doch hier auf der Webseite? (hätte das glatt "Merkels aussparen" aus meinem Text gemacht ...)



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zwerggarten

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habe heute gerade eine blödrose mit bloßer hand gerodet, weg mit dem dürren einblüteprojahreintriebstachelzeugs, die aus einem ehemaligen irisbeet gehackten fauligen restrhizome brauchten den platz.

nächstes jahr werde ich da wohl was anderes pflanzen können. :P :-\
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pro luto esse

moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

störfall

rinaldo rinaldini

rocknroller

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Sehr schön und robust ist bei mir die Marthe Cahuzac. Guter Duft.

Ich habe diese alte, öfterblühende Polyantha schon bestimmt 10 Jahre, bin immer wieder begeistert von ihr.





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rocknroller

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Genau so schön und robust ist eine sehr ähnlich aussehende Rose, von der ich einige Jahre dachte sie wäre die Marthe Cahuzac.

Nachdem ich mir Stecklinge von der echten Marthe C. in Sangerhausen besorgt hatte, konnte ich - nachdem die Stecklinge angegangen waren - im direkten Vergleich sehen das meine Fundrose anders war.

Sie ist nun die "falsche Marthe Cahuzac"

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Antida

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Besonders skrupellos bin ich nicht. Bisher rausgeschmissen habe ich die Flora Romantica (kaum Blüten, sehr sternrußtauanfällig, sowieso Falschlieferung), die Shalom (Sternrußtaumutterschiff - Mitleidskauf: ich dachte, bei mir wird sie bestimmt; Anfängeridealismus), die Cinderella (zwar wahnsinnig wüchsig und gesund, aber schon bei etwas höherer Luftfeuchtigkeit Matschblüten), bei Annapurna und Irene Watts war ich zu ungeduldig - den beiden hätte ich mehr Zeit gönnen müssen). Ansonsten habe ich nur zwei Wackelkandidaten: die Duftwolke und Duftfestival. Aber momentan fühle ich mich bis auf Weiteres zu faul zum Ausgraben!
Die Katharina Zeimet habe ich, glaube ich, von Ruf.
VG Antida
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