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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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|13|1|Man muß sich auf etwas verlassen können, von dem man nicht verlassen wird. (Laotse)

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Autor Thema: Gartenhacke / Gartenfräse: welche?  (Gelesen 32283 mal)

Wiesentheo

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Re:Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #30 am: 10. Dezember 2009, 13:51:23 »

Für diese Größe gibt es gute Hondafräsen.

Kann ich nur empfehlen.Sind sau gut aber etwas teurer.Es rentiert sich aber
.
Frank
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. -  Umgedreht ist das schon schwieriger.

MartinK

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Re:Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #31 am: 10. Dezember 2009, 16:42:09 »

Es kommt auch auf den Boden selbst und den Zustand an. Wir verkaufen/vermieten sowohl Fräsen, als auch Hacken und meistens greifen die Leute (vor allem beim Verleih) zur Motorfräse. Sie arbeitet tiefer und führt besser in der Spur. Möchte man etwas Professionelles an Fräse haben, muss man allerdings etwas mehr auf den Tisch legen. Ich würde, wenn es geht auch erst mal einen Landwirt fragen oder ein Gerät mieten, um zu schauen, ob es das Richtige ist.

Gruß Martin
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nicoffset

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Re:Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #32 am: 10. Dezember 2009, 20:36:32 »

Will ja jetzt niemandem auf den Schlips treten, aber mit Einhell hab ich durchs Band weg nur ärgerlich schlechte Erfahrungen gemacht. Diese Marke kommt mir nicht mehr durchs Gartentor ...
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dreichl

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Re: Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #33 am: 29. März 2020, 14:59:56 »

Ich hätte zwar was neues aufmachen können, aber ich denke es passt hier dennoch auch nach Jahren noch rein.

Seit ein paar Jahren nutze ich die Gardena EH 600, Elektro-Bodenhacke. Allerdings nicht zum "durchackern" von womöglich verdichtetem Lehm oder ehemaligem Rasen, sondern zum Einarbeiten von Sand oder Humus. Ein vorheriges manuelles Umgraben  war immer nötig. Aber um den Sand sauber einzuarbeiten ist sie gut geeignet. Je krümeliger der Boden, desto besser lässt sich mit der Hacke arbeiten - und desto weniger braucht man sie eigentlich. Aber da ich immer mal wieder ein Teilstück im bestehenden Garten angehe, habe ich auch nie ein große Fläche am Stück.

Was mich an ihr stört:
- sie gräbt sich nicht selbständig ein, so wie ich das von einer kleinen Honda Motorhacke kenne, sondern raspelt nur die Oberfläche.
- die Umdrehungszahl der Hackblätter ist recht hoch, und schleudert den Boden in die Gegend
Etwas besser ist das Ganze, seit ich sie im Betrieb mit einer Betonplatte beschwert habe. Entgegen der Angabe in der Betriebsanleitung. Einen "Bremshaken" hat sie, warum eigentlich, leider auch nicht.

Vorteil: schön leise, leicht und kompakt. Und wenn man das mit dem Kabel mal raus hat, stört es auch nicht mehr wie beim Rasenmäher.
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Gruß,
Dieter

thuja thujon

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Re: Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #34 am: 29. März 2020, 22:41:24 »

Ich denke das leichte ist der größte Nachteil.
Ich habe hier eine Solo rumstehen, bisschen schwerer, ich kann mich nicht mit anfreunden. Die schafft nicht richtig und wenn dann ist sie zu invasiv.
Wenn ich mir die Gärten hier angucke wo exzessiv gefräst wurde, bekomme ich Pickel beim Bodentest.

Ich bleibe beim Spaten wenn er nötig ist.
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dreichl

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Re: Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #35 am: 05. April 2020, 07:31:53 »

Ich denke das leichte ist der größte Nachteil.

Ja, der große Vorteil ist auch ihr Nachteil.

Wenn ich mir die Gärten hier angucke wo exzessiv gefräst wurde, bekomme ich Pickel beim Bodentest.

Was meinst du damit genau?
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Dieter

thuja thujon

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Re: Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #36 am: 05. April 2020, 20:04:54 »

Dort gibts im hiesigen Lehm meist eine rund Spatentiefe Schicht Pulvererde. Spätestens nach dem Glattrechen sieht es aus wie gesiebt. Wenn man dort drauf tritt, sackt man auch erstmal ein paar Zentimeter ein. Nach dem ersten Wässern und wieder austrocknen ist der Boden verkrustet, mit lauter kleinen Rissen oben. Samen, die in einen solchen gelegt werden keimen meist sehr schlecht, nicht nur wegen der Kruste oben, sondern auch weil sie keinen vernünftigen Bodenkontakt haben.
Der Boden in diesen Gärten kann Kartoffeln und anders grobes durchfüttern, aber nicht nur die Regenwürmer sind kleingefräst, sondern auch die Bodenstruktur.

Zum Glück gehen viele nicht ganz so exzessiv mit der Fräse um. Ich kann mir für meinen Boden aber nach wie vor nicht vorstellen, zB. alle 3 Jahre mal drüberzufahren.
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PurFrei

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Re: Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #37 am: 04. Oktober 2020, 17:33:45 »

Ja damals habe ich die Gartenfräse bei meinem Nachbar immer ausgeliehen und habe mir endlich auch selber eine gekauft. Habe die auf dem Link entfernt!1 gefunden. Dort gibt es echt super Gartenfräsen.
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Bauerngarten93

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Re: Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #38 am: 04. Oktober 2020, 17:52:03 »

Bei WhatsApp würde ich jetzt das Emoji mit dem Affen,der sich die Augennzu hält benutzen...
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Natternkopf

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Re: Gartenhacke / Gartenfräse: welche?
« Antwort #39 am: 04. Oktober 2020, 21:38:17 »

Für Neu dazu Gestossene ist das etwas heikel, gleich Produkte Anbieter zu verlinken.
Ja damals habe ich die Gartenfräse bei meinem Nachbar immer ausgeliehen und habe mir endlich auch selber eine gekauft.

Habe die auf dem 🤔 gefunden. Dort gibt es echt super Gartenfräsen.
Anmerk. 🙈

Wieso überhaupt Boden fräsen?

Der Boden in diesen Gärten kann Kartoffeln und anders grobes durchfüttern, aber nicht nur die Regenwürmer sind kleingefräst, sondern auch die Bodenstruktur.

Zum Glück gehen viele nicht ganz so exzessiv mit der Fräse um. Ich kann mir für meinen Boden aber nach wie vor nicht vorstellen, zB. alle 3 Jahre mal drüberzufahren.


Salü PurFrei
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Grüsse Natternkopf
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