Eine Rosenhecke
Aus verschiedenen Rugosas
Das hätte was. Allerdings nie die Höhe eines zuverlässigen Sichtschutzes...
Lonicera, erstmal auch von mir Glückwunsch zu Haus und Garten
Zu der Thujahecke: wenn auch nur näherungsweise in Erwägung gezogen wird, sie zu entfernen, dann ja wohl mit als ersten Schritt bei der gesamten Gartengestaltung. Allerdings frage ich mich, wie ihr das realistisch auf diesem Gelände nur in Handarbeit bewerkstelligen wollt, incl. des Rodens der Wurzeln.
Alternativen zu überlegen, fällt leicht. Wobei mir die (Hain)Buchenhecke am besten gefallen würde. Eiben nur gezielt an wenigen Plätzen. Als lange Hecke, die dann auch noch regelmäßig beschnitten werden muss, wäre sie mir zu bedrückend und dunkel, besonders im Winter.
Gäbe es denn eventuell vom oberen Bereich des Grundstückes her die Möglichkeit, mit einem kleinen Bagger zu den Thujen zu gelangen?
Wenn das nicht möglich ist, würde ich nach einem Weg suchen, mich mit der bestehenden Hecke zu arrangieren. Mit Zeit und einer guten (Ast)Schere könnte man z.B. die am weitesten in´s Grundstück ragenden Äste heraus nehmen und die kürzeren Äste durch gezieltes Anschneiden zur Verzweigung anregen.
Alternativ könnte man auch die Hecke "klassisch", mit leicht trapezförmigem Querschnitt beschneiden. Untere, ev schon etwas verkahlte Bereiche könnte man freistellen und etwas aufasten. Das hat man hier in der Nachbarschaft getan. Ich fand das optisch gar nicht schlecht. Leider hat man nun von außen vor die Hecke (in meinen Augen zu hohe) hölzerne Sichtschutzelemente montiert.
Ansonsten würde ich mir die Anschaffung eines guten Freischneiders überlegen und quasi ab sofort regelmäßig "mähen". Das Schnittgut entweder wie Mulch liegen lassen oder damit gleich einen ersten Kompost starten.
Auf jeden Fall wartet wohl viel Arbeit in Haus und Garten auf euch